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Geschrieben von Ebba am 15.10.2012, 11:09 Uhr

wobei wir im Gegensatz zu anderen Ländern...

"Aber vielleicht lohnt sich doch ein Blick in ein beliebiges anderes Land - die armen Kinder werden i. d.R. durchweg in 12 Jahren zum Schulabschluss mit Hochschulzulassung getrieben..."

Fragt sich dann nur, welche Qulität diese Schulabschlüsse haben oder ob zumindest der gleiche Umfang an Wissen (Nebenfächer) vermittelt wird. Und es fragt sich, warum D, ohne Not, vom G9 aufs G8 umgeschwenkt ist. Deutsche Schulabgänger und Hochschulabsoventen hat man mW. auch vorher im Ausland durchaus als qualifiziert wahrgenommen. Den selben Mist hat man IMHO mit der Einführung der Bachalor/Master-Studiengänge gemacht. So zieht man sich brave Schul- und Uniabsolventen heran, die mangels Freizeit keine Gelgenheit haben nach rechts und links zu schauen, sich Gedanken zu machen und ausserschulische Erfahrungen zu machen. Leicht formnbar nur leider ohne die Fähigkeit innovative Gedanken zu entwickeln.
Schon heute, las ich vor einiger Zeit, klagen Personalchefs über zu junge, zu glattgebügelte Absolventen.

Hier habe ich doch noch was gefunden:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-04/gastbeitrag-weilenbacher

 
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