@wauwi: Na, ein bißchen blauäugig?

Ja, eben. Der Durchschnitt hat später Sex. Dann darf ich mir das für meine Tochter, die in vier Jahren vierzehn ist, doch auch wünschen.....

Ich frage mich nur oft, ob der Wunsch nach Sex/ der Pille wirklich immer von den Mädchen ausgeht oder ob manche Mädchen, denen vielleicht eine platonische romantische Liebe noch ausreicht, von übereifrigen Müttern ( die womöglich auch noch stolz darauf sind, wie weit entwickelt ihre Töchter sind) in eine Rolle hineingedrängt werden, für die sie eigentlich noch nicht reif genug sind.

Im Forum 10-13 wird oft genug (z.B. bei iPod- Diskussionen) darüber geredet, dass Mädchen in diesem Alter noch mit Playmobil, Barbies etc. spielen.
Und diese doch sehr kindlichen Mädchen sollen/ dürfen/ können dann ein Jahr später Sex haben. Sorry, da fehlt mir eine Entwicklungsstufe dazwischen.

Und wenn die Mädchen dann trotz Pille (weil sie mit der Einnahme evtl. noch nicht verantwortungsbewußt genug umgehen oder aus anderen
Gründen) schwanger werden, dann ist der Aufschrei groß.

Wie gesagt, ich weiß nicht, wie es bei uns in vier Jahren sein wird, aber ich hoffe sehr, dass sie ihre frühe Jugend anders zu gestalten weiß.
Und, wo seht ihr die Grenze? Mit vierzehn ist o.k.? Und was ist vorher? Wenn Tochter mit dreizehn/ zwölf/elf mit einem "Freund" ankommt? Werden ihr dann auch schon rein prophylaktisch Hormone verabreicht?