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Geschrieben von Caot am 15.01.2020, 8:27 Uhr

@diana2

Ich würde meinen Teenagern das Rüstzeug auf den Weg geben (viele lange Jahre bevor sie in die Pubertät kommen wird hier der Grundstock dafür gelegt), dass sie gut und besonnen eben durch die Phase des Umbruchs kommen.

Meine Kinder müssen auch bei gewissen Dingen durch und dafür Verantwortung tragen. Ich bin jedoch meilenweit davon entfernt, dass sie gegen eine Wand rennen müssen, um aufzuwachen. Ich finde diesen Gedanken daran ganz schrecklich. Für mich zeigt das eine gewisse Hilflosigkeit auf, wenn man das als Alternative angehen muss und auch auf ein gewisses versagen indem, wozu man lange Jahre genug Zeit gehabt hätte.

Abwarten und in Ruhe lassen wäre nicht mein Ratschlag. Interesse zeigen, dran bleiben, gut zureden, unterstützen, das Kind ernst nehmen, zusammen nach Lösungen suchen, Hilfe anbieten, ein sicherer Hafen sein …. das wären meine Vorschläge.

Einzig hier bin ich bei Dir: "tu du ihm nicht vorschreiben, er muss die klasse wiederholen, soll die lehrerin ansprechen." Hier würde ich meine Hilfe dem Kind anbieten, aber keine Vorschriften machen.

 
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