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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 01.12.2015, 7:42 Uhr

Würdet Ihr tatsächlich alle Berufswünsche akzeptieren?

Pastor und Nonne wäre für mich kein Problem, da ist man lebenslang finanziell versorgt, hat Entwicklungsmöglichkeiten und eine Perspektive.

Da hätte ich mit Friseuse oder Erzieher/in mehr Probleme. Man verdient nicht viel und ist herausforderungstechnisch schnell am Ende der Fahnenstange.

Soldat - hmm, das käme wohl etwas drauf an. Vor Freude in die Luft hüpfen würde ich wohl nicht. Aber da das große Kind derzeit heftig bemüht ist, einem Kumpel des Berufswunsch Soldat auszureden, sehe ich da wenig Gefahr ;-).

Akzeptieren würde/müßte ich sicher jeden Berufswunsch - irgendwann sind sie 18 und man ist eh nicht mehr gefragt. Ich sehe das eher als "Guerillaarbeit" in den Jahren vorher. Man redet ja, sagt seine Meinung über dieses und jenes, unterstützt das eine und nicht das andere - natürlich hoffe ich, daß ich meine Werte und Prioritäten an meine Kinder weitergebe, in allen Bereichen, da kann und will ich die Berufswahl ja nicht ausschließen.

 
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