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Meine Strategie war, die verdammte (sorry) Pubertät auszusitzen. Die macht das Lernen für die Kinder halt auch nicht einfacher. Setz die Kinder in dem Alter nicht zu sehr unter Druck.
6. / 7. / 8. Klasse sind relativ unwichtige Zeugnisse. Anfang der 10. Klasse hab ich mit meinen Jungs dann mal ein ernstes Wort gesprochen, dass es jetzt für sie ernst wird und sie sich mit einem schlechten Abgangszeugnis ihre eigene Zukunft verbauen – das hat gefruchtet, sie haben sich wieder gefangen und der Jüngere hat sogar direkt nach der Realschule gleich noch das Abitur gemacht.
Lernhilfen bringen nach meiner Erfahrung auch nicht viel. Nachhilfe kann sinnvoll sein, aber dann nur von einem Studenten oder so privat zu Hause, nicht in so einer Nachhilfe-Agentur.