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Geschrieben von lilly1211 am 04.02.2020, 11:13 Uhr

nachtrag

Ich verstehe komplett total was du meinst.

Aber: es ist leider nicht so dass man da Emotionen und Traumata, Rechte und Schuld mit Argumenten gegeneinander aufrechnen kann.

Das Kind scheint irgendetwas zu brauchen was in der letzten Zeit nicht stattgefunden hat. Ob das eine Mutter mit weniger Männerbekanntschaften ist kann ja nur eine Vermutung sein. Wahrscheinlich weiß das Kind das selbst nicht so genau.

Natürlich kann bei einer Beratung auch so ein Schmarrn rauskommen wie "die Mutter ist schuld weil sie nie im Schwimmbad war". Aber vielleicht kommt ja auch was raus was brauchbar und umsetzbar ist.

Klar ist doch dass im Moment beide nicht glücklich sind. Und vielleicht kann man das ändern.

Und darüber zu lamentieren welche der beiden nun den größeren Verlust erlitten hat und welche das schlimmere Trauma bringt sicher nichts. Allerdings könnte es sein dass die Tochter der Mutter um die besseren Chancen eines Ersatzes neidig ist. Schließlich KANN die Mutter einen neuen Partner finden, das Kind aber keinen neuen Vater. Aber auch daran ist niemand schuld und dieser Umstand qualifiziert keine der beiden zu einem Verhalten das der anderen emotional schadet.

Ich bin für Therapie. Ist nur die Frage wie du es ihr verkaufst.

 
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