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Geschrieben von zwergchen84 am 03.02.2020, 9:44 Uhr

Jetzt muss ich aber doch mal fragen....

Schon schwer, diese Gratwanderung.
Als meine Mutter mal jemanden kennenlernte, lebte mein Vater schon eine ganze Weile nicht mehr. Meine Schwester drehte dennoch am Rad und die wohnte weder Zuhause noch war sie ein Teenie. Sondern erwachsen *augenroll*

Da steht einerseits der Teenie, dem das Verhalten der Mutter peinlich ist(wieso überhaupt?) und auf der anderen Seite die Mutter mit ihren Bedürfnissen.
In Ruhe sprechen dürfte daneben gehen, dafür scheinen mir beide zu sehr "festgefahren" zu sein. Und du schreibst, jemand von außerhalb(Jugendamt bietet hier auch Erziehungsberatung für Eltern von Teenies an) wird abgelehnt.
Schade, gerade Gespräche mit Dritten, aussenstehender Personen, die(anders als die Mutter von der Freundin, welche zwar "vom Fach ist", aber m.M. dem betreffenden Teenie nicht gut tut, da zu sehr involviert) beide Seiten anhören, mit beiden Seiten reden und evtl. auch zum Nachdenken/Umdenken bringen. Bei beiden ist etwas kaputt gegangen. Bei der Mutter das Vertrauen, bei dem Kind die nötige Sicherheit.

Denke auch, Zügel anziehen wäre das beste. Nicht übertrieben streng, nicht wieder nachgeben sondern diese Regeln einhalten, konsequent sein, wenn die Regeln gebrochen werden. Wird ein harter Weg, denn die Beschimpfungen werden nicht von heut auf morgen nachlassen. Es kann(!) auch schlimmer werden.

 
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