Ich komme nicht mehr mit meiner 15Jährigen Tochter weiter

Hej Günther!

Ohne die Beiträge der anderen gelsen zu haben:

Hört auf, sie zu hofieren.

Und was ich auch gerade (wieder) lerne:
Hör auf, die Attacken einer 15J. persönlich zu nehmen.

Sie löst sich, sie begehrt auf, sie macht alles anders und findet Euch und alles, was Ihr tut, schrecklich.
Ihr gutes Recht als 15Jähirge, schlimm, wenn es anders wäre.

leicht ist das für us nicht.
Vor allem nicht,wenn wir dann alles persönlich nehmen und glauben, wir machten was falsch.
Tun wir nicht.
Meinen die inerlich auch gar nicht so.
Müssen sie aber so sehen.


Drehden Spieß rum:
Lobe sie, wenn was gelingt.
Wenn Dich was freut - sag ihr das.
Schiebe vor jede kritik oder Aufforderung, doch bitte (endlich9 diesu nd das zu tun, auch ein Lob.
Was bei Kleinen funktioniert, funktioniert auch bei diesen jungen Leuten, die glauben, sie seien ja ach so erwachsen.

Geschwisterneid gibt es immer, egal was ihr macht und wie ihr´s macht.
Steht hinterem,was Ihr dem einen und dem anderen Kind an Zeit, geld und anderem gebt - dann paßt res vermutlich auch.

und vor allem:
Laßt die 15-Jährige arbeiten.
Meine kinder haben früh gelernt, daß es selbs tTaschengeld nicht eben so gibt.
Wir heißen auch nicht Hilton oder Onassis.

Taschengeld war gestafeflt - bei unseren Prioitäten hieß das:

1/3 für Schuleinsatz (heißt nicht zwagsläufig: Supernotzen, aber die, die man mit Einsatz erreichen ann, heißt auch Pünktlichkeit und Hausaufgaben erledigt etc.)

1/3 für Violine üben

1/3 für Zimmer so in Ordnung halten, daß dort auch auerbgemacht werden kann (heißt eben nicht: täglich geleckt)

Ich hielt das für hier eher ungewöhnlich, habe es trotzdem durchgezogen - bei Nichtbeatchtung gab´s eben das Drittel weniger.
Und lernte, daß die Mutter der Freundin meiner Jüngsten es ähnlich macht:
Da gibt es eben was für Schule, Spülmaschine täglichausräumen und anderes.

Wichtig ist:
Es gibt durchaus zuverlässiges Geld (wie eben auch bei Arbeit und Lohn), aber es muß verdient werden.
Mit 1 darf an hier in Dk einen Job haben,also haben meine Kinder Jobs.
Taschengeld läuft dann langsam aus, weil sie dann so verantwortlich sein soltlen, daß Schule/Zimmer etc. von selber laufen.


Kurzer Rat nocheinmal:
Hört auf, deie Tochter zu hofieren.
Hörtauf, ihr hinterherzulaufen und alles reinzustecken.
Hört auf, alels persönlich zu nehmen.

Simpel gesagt:
H#ätte sie uz Weihn,. das Sofa nicht bekommen, hätet sie natürlich auch gemeckert, genau dasselbe über Euch gesagt... Ihr hätte t aber keine wieteren sculden 8was lernen Eure Kinder eigentlichaus sowas???) und soie müßte sich keine gemeinheiten ausdenken, auf´s gute Sofa lange verzichten (es im Flur stehen lassen), u msich abzugrenzen --- das aber muß sie als Teenager.

Gebt Ihr doch die Gründe, die bei Euch vorhandensind, statt daß ihr über Eure Verhältnisse lebt, dem Mädel Eigenverantwortung wenehmt (die in diesem Alter dringend gelernt werden muß) und ihr die Notwendigkeit quasi liefert, Undankbakeit zu pflegen, damit sie sich wie jede 15-Jährige gegen Euch auflehnen kann.

Sofa:
Ist es zu teuer für Euch, muß sie eben zuverdienen und bekommt das dazu, was Ihr geben könnt.

undvergiß nicht zu loben - jeder mensch lernt lieber das, was er bestätigt bekommt, wofür er Anerkennung bekommt.

Gruß Ursel, DK - selber mittendirn!