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Geschrieben von Wackeldackel am 15.07.2010, 20:29 Uhr

habt ihr euch schon mal gedanken darüber gemacht

Hallo,

ein Gespräch mit der Mutter gestaltet sich mehr als schwierig. Habe mich mittlerweile an zwei Tagen mit ihr in Verbindung gesetzt und versucht unsererseits Stellung zu nehmen, es zu bedauern, zu entschuldigen, zu erklären, aber diese will von all dem nichts wissen.

Hatte eigentlich vorgehabt, dass sich mein Sohn direkt bei ihr entschuldigt, doch werde dies nicht machen, da die Mutter meiner Meinung nach ungehalten und unkontrolliert agiert.

Sie meinte:

ADS wäre keine Entschuldigung, ist keine Krankheit;
Sie würde sich über meine familiäre Herkunft sehr interessieren, bei einer derartigen Wortwahl
Erzählte mir wie überdurchschnittlich gut sie doch fianziell gestellt sind
Lt. Aussage ihres studierenden Psychologensohnes würde sich mein Sohn in Richtung Gewalttäter entwickeln
Machte mir zum Vorwurf, dass mein Sohn Medikamente nimmt
(Kann nicht sagen woher sie dies weiss!!!)
Macht mir zum Vorwurf dass ich diesbezüglich mich nicht mit ihr vor knapp einem Jahr gemeldet habe
Kann meine Art der Entschuldigung nicht akzeptieren, erzählte mir über eine Entschuldigung bei der sich ihr Sohn mit einem Geschenk entschuldigte

...

Einerseits werde ich der sozialen Unterschicht zugeordnet, andererseits nennt sie meinen Sohn einen verwöhnten Jungen, welcher mit goldenem Löffel aufwächst und sich nicht alles herausnehmen bräuchte...

Wie dem auch immer sei, kann nur anmerken, dass von einer sozialen Unterschicht meinerseits nicht die Rede sein kann. Aber egal!

Gruß

 
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