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Geschrieben von MamaMalZwei am 04.12.2009, 9:48 Uhr

Angstfach Mathe?

Hallo zusammen, ich las heute einen Artikel in unserer Zeitung, dass Mathe bei Schülern immer noch ein Angstfach ist. Sie weisen in diesem Fach zum Teil erhebliche Defizite auf und fürchten sich vor der nächsten Klausur.
Wie ist das bei euch? Ich denke, es hängt viel von der Qualität des Lehrers ab.
Es ist bei unserer Tochter so, dass sie in den ersten Jahren einen wirklich tollen Lehrer hatte (danke Herr X!) der die Schüler bei der Hand nahm und sagte ich geh hier nicht raus, bevor das alle kapiert haben.
Die Schreckschraube die sie jetzt hat setzt darauf, dass die Jugendlichen sich durch Aha-Erlebnisse selber bilden und sie ja eigentlich nur moderieren muss, weil alle so eifrig sind.
Gruppenarbeit beim Erklären von Gleichungen mit zwei Unbekannten! Da hätte ich als Schüler auch nichts kapiert. Fragen Schüler nach, weil sie nichts kapiert haben reagiert die Dame giftig: "Also das solltest Du doch allein herausfinden!"
Jetzt haben wir das Glück, dass mein Mann ein Matheass ist und Kati also seit einem Jahr das verklickert, was eigentlich die Lehrerin machen sollte.
Mein Neffe, der Mathelehrer wird, erzählt, dass auch in seinen Seminaren nur noch diese "Ich sag jetzt mal nix, Ihr kommt da sicher noch von ganz allein drauf Methode" (von uns auch "Ostereiersuch-Methode" genannt) als Non-Plus-Ultra vermittelt wird.
Und da wundern sich die Leute, dass Schüler Mathe als Qual empfinden und nichts hängenbleibt? LG

 
14 Antworten:

Bei uns definitiv ja!

Antwort von Trini am 04.12.2009, 10:03 Uhr

Wobei ich das gar nicht nachvollziehen kann, weil Mathe für mich immer superleicht war.

Ich habe aber auch so meine Zweifel an der Mathe-Didaktik und stoße jedes Mal beim Erklären an meine Grenzen, weil die Kinder bis zur 7. Klasse noch nicht gelernt haben, eine Gleichung umzustellen/aufzulösen.
das kommt jetzt irgendwann.

Während es für den Kleinen nie ein Problem war zu SEHEN dass man bei 7 + Kästchen = 11
eben 4 dazutun muss, konnte der Große das nie nachvollziehen.

Wie viel einfacher wäre es für alle Beteiligten gewesen, man hätte schon an der Grundschule vermittelt, dass man einfach nur auf beiden Seiten der Gleichung das gleiche tun muss (7 abziehen), um den Wert des Kästchens zu errechnen???

So stehe ich bei jeder Arbeitsvorbereitung am Rande des Nervenzusammenbruchs.

Trini

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Re: Angstfach Mathe?

Antwort von like am 04.12.2009, 10:27 Uhr

Also, in der Grundschule hatten wir nie Probleme mit dem Fach Mathe, aber im Gym sind sie dann langsam aufgetaucht. ich denke manchmal, wer Mathe oder andere Naturwissenschaften an der Uni studiert und danach in den Schuldienst geht, der brennt entweder für diesen Beruf oder es ist etwas faul - denn in der freien Wirtschaft verdient man mit so einem Studienfach definitiv mehr. Und Lehrer, bei denen "etwas faul" ist, hatten meine Söhne nun auch schon ein paar - die Folge ist, dass eben auch der Stoff absolut nicht rüber kommt. Bei den Lehrern in den Sprachen und anderen "weichen " Fächern gibt's irgendwie nicht so viele schräge Vögel (außer in Musik - die sind dann meistens ganz abgedreht).
Kann sein, ich pauschlisiere jetzt zu arg, aber man macht einfach seine persönlichen Erfahrungen und setzt die im Geiste zu einem Bild zusammen.
Bei uns ist's bislang in Mathe nie ganz schlimm gekommen - rechtzeitig gegensteuern mit Nachhilfe und Unverstandenes sowie Lücken aufarbeiten haben bislang zumindest immer noch zu einer 3 im Zeugnis gereicht.

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Re: Angstfach Mathe?

Antwort von huevelfrau am 04.12.2009, 10:28 Uhr

Angstfach würd ich nicht sagen, je nachdem was dran ist. Erste Arbeit hatte meine Tochter (5. Klasse Real) ne 3, zweite ne 1 und jetzt ist Geometrie dran. Heute schreiben sie die 3. Arbeit und ich "befürchte" das schlimmste. Ich konnts damals nicht, und meine Tochter schnaggelt das auch nicht. Also Daumendrücken!

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Re: Angstfach Mathe?

Antwort von Emmi67 am 04.12.2009, 15:02 Uhr

Seit sie einen Taschenrechner benutzen dürfen (jetzt ab 7. Klasse), ist Mathe für meinen Sohn kein Angstfach mehr. Was sie machen, ist auch eher einfach, finde ich. Dreisatz, Zinsrechnung....ist mit den Formeln ja kein Problem und jetzt zuletzt hatten sie einfache lineare Graphen, auch nicht besonders schwer.

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Re: Angstfach Mathe?

Antwort von Ebba am 04.12.2009, 16:55 Uhr

Ein Angstfach war Mathe bei mir nicht, aber doch immer ein Zitterfach. Ich war froh, als ich es mir in der Oberstufe endlich vom Hals schaffen konnte.

Unsere Tochter hat glücklicherweise überhaupt keine Probleme mit der Mathematik. Allerdings hat ihr Vater ihr auch eingebleut niemals mich zu fragen, wenn's um die Mathematik geht. Er hat gut daran getan, habe ich gerade mal wieder an meiner Wischiwaschi-Gar nicht-Antwort auf die Frage:
"Wie viel ist -12 x 2 " feststellen dürfen.

Liebe Grüße
Ebba

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dank altem Besen leider ja

Antwort von KaMeKai am 04.12.2009, 17:11 Uhr

meine Tochter hatte vorher auch keine Probleme in Mathe. Seit der 5. hat sie aber so einen alten Besen, der einem das echt verleiden kann, putzt regelmäßig die Mädels an der Tafel runter, bis sie heulen. Meine Tochter ist zum Glück robust, aber Mathe macht ihr keinen Spaß und sie kapiert es erst in der Nachhilfe, wodurch es gerade für eine 3 reicht.
Sie ist jetzt in der 6. und bekommt nächstes Jahr einen anderen Mathe-Lehrer, egal welchen, schlechter kann das nicht werden.

Eine 10. Klasse hat übrigens auch diese Mathe-Lehrerin bekommen und sich schriftlich bei der Direktorin beschwert und um Absetzung gebeten. Erfolglos

LG
Kathrin

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Nö...zumindest

Antwort von Tathogo am 04.12.2009, 17:37 Uhr

bei meinen Kindern nicht(die aber auch noch nie "schlechte Erfahrungen" mit Mathelehrern gemacht haben).

Mein Sohn(4. Klasse) ist eher der Mathe-Crack(er LIEBT Mathe;-)

Meine Tochter (6.Klasse)findet Mathe zwar öde,aber sie macht halt ;-))

Ich hingegen bin ne echte" Mathe-Hasserin" und erinnere mich nur ungern an meine Mittelstufen bzw Oberstufen Zeit...da waren aber nicht unbedingt NUR die Lehrer Schuld-ich selbst war da schon immer dermassen unmotiviert...von daher:Ich denke es kommt viell auf die Lehrer an...aber auch auf das Kind selbst.

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Nein: nicht Mathe sondern der UNTERRICHT macht die Angst.

Antwort von Franz Josef Neffe am 04.12.2009, 20:50 Uhr

Nicht Mathe ist das Angstauslösende sondern der MatheUNTERRICHT.
Dazu: http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/beitrag.htm?id=67419.
Mathematike ist das griech. Wort für LERNBEGIERDE:
Mit herzlichem Gruß
Franz Josef Neffe

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Kommt auf den Lehrer an

Antwort von Gretchen am 04.12.2009, 21:34 Uhr

Meine Große (10.Klasse) hatte in der Grundschule nie Probleme mit Mathe.
Hatte in der 5+6.Klasse eine Super Lehrerin, die viel erklärte und stand 2.
In der 7+8.Klasse hatte sie dann eine furchtbare Lehrerin, die nichts mehr erklärte und wenn, dann so das es kaum jemand verstanden hat. Da stand sie dann 4-5.
Seit der 9.Klasse hat sie einen Mathelehrer (der lt.Klassenlehrer besser an einer Uni lehren sollte) der nur ganz wenig erklärt und wohl auch kompliziert, aber meine Tochter versteht es und steht bei ihm immer 3.

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Re: Angstfach Mathe?

Antwort von sun1024 am 04.12.2009, 22:00 Uhr

Angstfach Mathe... hm, nein, bei uns nicht. Weder bei meinen beiden großen Kindern auf dem Gym, noch bei dem Rest der Familie.

Es stimmt, das aktiv-entdeckendes Lernen das Nonplusultra der Mathematik-Didaktik ist - es steht sogar in den Lehrplänen.

Und ich muss sagen - es ist eine tolle und sinnvolle Art, mit Mathematik umzugehen!

Voraussetzung ist aber, dass
a) die Schüler diesen Lernstil von der ersten Klasse an kennen lernen. Dann lernen sie, selbst Ideen zu entwickeln, zu hinterfragen, zu verstehen. Und wissen, was von ihnen erwartet wird.
b) die Lehrer als Lernhelfer zur Seite stehen.

LG sun

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Re: hallo MamaMalZwei

Antwort von margi am 04.12.2009, 22:05 Uhr

Ja, da hat Kati Glück, dass der Papa ihr Mathe erklären kann.
Man sieht mal wieder, dass die Frage berechtigt ist: "Wozu schicken wir eigentlich unsere Kinder in die Schule, wenn wir ihnen hinterher eh alles selbst erklären müssen?"
Hinter dieser Art des Unterrichtens steckt schlicht und einfach Faulheit der Lehrer.
Gerade in Mathe sollten immer ein paar Beispiele gerechnet werden, bevor Gruppenarbeit stattfindet, die man im Grunde auch bleiben lassen könnte.

Unsere Tochter (5. Klasse) versteht in vielen Fächern nur "Bahnhof" und kommt mit völlig unbearbeiteten Aufgabenblättern nach Hause, die wir ihr dann verständlich machen müssen. Dann lernt sie und bekommt ihre guten Noten - allein wäre sie völlig aufgeschmissen.

Doch: wozu schicken wir sie eigentlich noch in die Schule? Nur noch der sozialen Kontakte wegen? Weil es eine aus dem Dritten Reich stammende unumstößliche Schulpflicht gibt?

Wir haben uns angewöhnt, sie alle Nase lang krank zu melden, so dass sie zu Hause in Ruhe den ganzen Stoff bewältigen kann. Das scheint uns die einzige Möglichkeit, sie im gymnasialen Prozess zu schonen.

Besser wäre es natürlich, die Lehrer/innen würden einen besseren Unterricht machen. Doch da müssten sich ja viel mehr Leute beschweren und aufregen - tun sie aber nicht.

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Re: hallo Margi

Antwort von MamaMalZwei am 04.12.2009, 22:57 Uhr

Hallo, na dann will ich uns auch "outen". Mein Mann macht das mit dem Matheerklären so gut, dass Kati oft Zweien schreibt. Aber vorher hat sie meist nichts verstanden. Neulich hatte ihr ein Mädchen das Rechnen in Potenzen erklärt in der Gruppenarbeit. Und das so falsch, dass unser Mathecrack die Hände über dem Kopf zusammenschlug und ihr erst mal ein paar grundlegende Tipps gab.
Er fragt jetzt schon immer nach der Kontonummer der Dame. Wenn sie nämlich meint, ihren Job nicht erledigen zu müssen, könnte sie ihm doch wenigstens einen Teil ihres Gehaltes überweisen!
Schlimm finde ich auch, dass so Generationen von Schülern freiwillig keinen Handschlag mehr für Mathe tun, weil ihnen das Fach verleidet wurde.
LG

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Re: hallo MamaMalZwei

Antwort von eternity am 04.12.2009, 23:25 Uhr

*Besser wäre es natürlich, die Lehrer/innen würden einen besseren Unterricht machen. Doch da müssten sich ja viel mehr Leute beschweren und aufregen - tun sie aber nicht*

Die Eltern beschweren sich noch nicht einmal darüber, daß Kinder in der Schule gemobbt werden, weshalb also *nur* über die Unterrichtsqualität.

Verstehe ich auch nicht mehr - wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß bei leistester Kritik an Schule oder Kita sofort die kids gemobbt werden - also ist ja klar, weshalb sich auch Eltern nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen.
Elternbeiräte kann man meist in der Pfeife rauchen - bei uns sitzen sie oft in einem Elternbeirat, weil ihr Sprößling dann beim Lehrer besser punktet - zumindest wenn man dem Lehrer oder Kitaleiterin in den.......kriecht. Mit Elternbeirat hat das nicht mehr viel zu tun, das ist eher Lehrerbeirat.

Die Lehrer können sich letzten Endes auf die armselige Schulpflicht berufen, die hier alleinigst in Deutschland gilt. Wir haben leider keine Bildungspflicht in Deutschland, und das hat verheerende Wirkungen.

A.....kriechen bei gleichzeitigem Mobben führt zu besserer Bildung....ekelhaft!! Das wird oft an den Schulen/Kitas vermittelt - wir hatten bisher schon einige Male das Glück, diese gar nicht seltenen dubiosen Vorgehensweisen erfahren zu dürfen.

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Re: hallo eternity

Antwort von MamaMalZwei am 07.12.2009, 16:04 Uhr

Hallo eternity, deine Kritik kann ich gut verstehen! Ich denke, es gäbe einen Weg, unfähige Elternvertreter loszuwerden: Nicht wiederwählen!
Aber das verlangt ja von Eltern, einen Gegenkandidaten aufzustellen...
Wir hatten das letzte Jahr auch Probleme mit unserer Vertretung, als sie sich voll hinter die Klassenlehrerin stellte. Eine Vergleichsarbeit in Englisch als Klassenarbeit werten, darin sah unsere Elternvertreterin kein Problem, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass das nicht geht. Es musste erst das Veto aus Hannover kommen, bis eine neue Arbeit geschrieben werden konnte.
Ich hab dann bei mir gedacht, was lange währt wird endlich gut! Mal sehen, ob ihr Unvermögen, einen Kontrapunkt zur Lehrermeinung zu bilden, bei den Wahlen "abgestraft" wird.
Aber was soll ich Dir sagen, man hat die Dame einstimmig wiedergewählt...
Was soll ich von Elternvertretern halten, die sich noch nicht einmal bei den einschlägigen Bestimmungen des Schulgesetzes auskennen!
Im Moment ist an unserem Gym die Schulbehörde unterwegs und macht eine Qualitätsüberprüfung. Ich bin ja mal gespannt, was dabei rauskommt! LG

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