Vorwürfe wegen langem stillen

Hallo ihr lieben,
unser großer ist jwtzt knapp 13 Monate. Er kriegt sowohl "normales" essen als auch die brust. Er teilt sich auch schon soweit mit das er "Mam mam" sagt wenn er ein brot oder fleich etc will (brei will er nicht hat aber aich schon 16 zähne) und "mama mi" wenn er an die brust möchte.
Ich stille ihn furchtbar gerne und er magg die nähe auch (umd brauch sie aich bei kleinen stürzen stress zum schlafen) und wir wollen ihn sich selbst abstillen lassen mein Partner und meine eltern stehen da auch voll hinter mir. Ich habe jetzt aber im Bekanntenkreis immer häufiger an den Kopf geworfen bekommen, dass es nicht richtig sei ihn noch zustillen, er müsse lernen alleine einzuschlafen, es würde ihn psychisch beeinträchtigen, ich sei eine "milchsklavin" und einmal ist mir tatsächlich gesagt worden es sei pervers was ich da mache als ich ihn in einem cafe kurz gestillt habe
Ich bin davon überzeugt, dass es richtig ist ihn noch zustillen und werde es auf jedenfall so beibehalten.
Meime frage ist kennt ihr das auch? Wie geht ihr mit sochlchen (meist ungefragten) kommentaren/ratschlägen/beleidungen um? Würde gerne eine friedvolle Lösung finden, da ich absolut keine lust mehr zabe mich ständig zu erklären und rechtfertigen und auch das belächeln hilft langsam nicht mehr.

Lieben dank