Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von angela_2004, 9. SSW am 09.11.2003, 20:50 Uhr

Frage an Kaiserschnittmamis

hallo,
die geburt meiner tochter liegt schon bald drei jahre zurück. bei mir war es damals auch ein not-ks, zum glück hatte ich schon eine pda und habe so doch alles ganz gut mitbekommen.
ich war danach auch sehr enttäuscht und in der ersten zeit gar nicht in der lage, ohne weinen zu müssen, darüber u reden.
inzwischen bin ich zwar auch ängstlich, dass es mir wieder passieren könnte, aber ich versuche mich auch einfach besser darauf vorzubereiten. in meinem geburtsvorbereitungskurs wurde kein wort an einen ks verloren, das habe ich im nachhinein vermisst. ich war einfach überrumpelt und konnte nichts tun. diese gefühl, um die geburt "betrogen" zu sein kenne ich und es geht auch nie ganz weg. wenn ich von anderen rauen höre, wie sie ihre kinder auf die welt gebracht haben, bin ich doch auch immer noch ein bisschen neidisch, wenn man das so nennen kann.
letztlich geht es aber darum, dass ich jetzt auch froh und dankbar bin, eine gesunde tochter zu haben. ohne ks hätte ich sie nicht gehabt. das hilft mir sehr.
und ich hoffe, dass diese ss anders ist, was das betrifft.

also: mut, nicht nur die narbe am bauch, auch die narbe an der seele verheilt mit der zeit.

lg angela

 
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