Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Anna235, 38. SSW am 30.03.2019, 21:36 Uhr

Einleitung

Hi ihr lieben,
Hat jemand Erfahrung zwecks Einleitung ?
Ich bin in der 37+5 SSW und soll eingeleitet werden, da das Kind 3700 g auf 53 cm wiegt. Sie haben Angst, dass ich das Kind nicht normal gebären kann. Ich bin 1,65 und wieder im Nichtschwangeren Zustand 65 kg.
Hat jemand Erfahrungen oder Tipps dazu? Ich bin total im Zwiespalt und eigentlich absolut gegen eine Einleitung aber natürlich möchte ich auch keine Komplikationen herausfordern.. ich bin echt verwirrt :(

Glg und lieben Dank euch allen

 
24 Antworten:

Re: Einleitung

Antwort von FrauStorch am 31.03.2019, 6:40 Uhr

Hat du Schwangerschaftsdiabetes?

Wenn nein und sonst keine medizinischen Gründe vorliegen kann ich nicht verstehen, wie man bei 37+x schon von Einleitung sprechen kann nur aufgrund einer GewichtsSCHÄTZUNG.
Unser Sohn wurde per US stets als sehr groß und sehr schwer eingeschätzt. Von jedem Gerät und jedem Arzt. Eine Woche vor Termin sollte ich dann auch einleiten weil er über 4 kg schwer sei. Ich rief im KH an und sprach mit der Hebamme die auch meinte ich soll mich mal nicht verrückt machen lassen. Am gleichen Tag bekam ich spontan Wehen und unser Sohn wurde mit 3570 g geboren.
Diese Schätzungen sind so fehlerhaft...ich hätte geflucht, hätte ich eingeleitet. MeinKid aus mir rausprügeln nur weil man sich so von einer Schätzung abhängig macht...

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Re: Einleitung

Antwort von Meyla am 31.03.2019, 7:41 Uhr

Wenn du gesund bist würde ich es nicht machen.

Diese Messungen sind überwiegend falsch....
Meine kleine wurde 500g schwerer geschätzt. Hatte aber eine gute Ärztin die auch tastbefunde berücksichtige. Sie schrieb einfach 500g weniger in den MuPa und lag damit 50g neben dem tatsächlichen Gewicht meiner Tochter.

Selbst wenn dein Kind größer wäre... das sagt nix darüber aus, ob du es gebären kannst oder nicht....

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 7:51 Uhr

Nein, ich habe keinen SS-Diabetes und werde trotzdem zur Einleitung gedrängt, auch weil mein MM noch geschlossen ist und sich bisher noch nichts getan hat.
Vielen Dank für deine Erfahrung, es tut gut, sowas mal zu hören.. man wird hs heute nur noch verrückt gemacht mit solchen Messungen! Bin auch ganz deiner Meinung.

Glg

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 7:53 Uhr

Ich bin gesund. Ich bin auch eher dafür, dass man dem Kind noch die Zeit lässt aber die Aussage der Ärzte: Es wird ja nicht besser und kann nochmal bis zu 800g zunehmen.

Lieben Dank für deine Nachricht und liebe Grüße an dich

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Re: Einleitung

Antwort von Felica am 31.03.2019, 8:14 Uhr

Du hast also absolut keinen geburtsreifen Befund was im übrigen völlig normal ist in der SSW. Keinerlei medizinische Begründung sondern einfach nur ein hohes Schätzgewicht? Deshalb wollen die so früh schon einleiten und in kauf nehmen das es in einen Kaiserschnitt endet. Den das passiert öfters in so einem Falle.

Ich würde das Krankenhaus wechseln. Da hätte ich keine ruhige Minute.

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 8:21 Uhr

Ja, ich versteh das auch nicht.. das verunsichert natürlich total wenn man dann noch gesagt bekommt, dass unter der Geburt dann zu dieser Schulterdystokie kommen kann , wo quasi der Rest des Körpers dann nicht geboren werden kann weil es zu groß ist.. hat sicher alles seine Berechtigung aber bei 3.7 Schätzgewicht?!

Danke für deine Antwort :)

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Re: Einleitung

Antwort von Katja_reg am 31.03.2019, 8:50 Uhr

Immer diese Panikmache durch die Ärzte. Also ich hatte bis zur Geburt einen komplett geschlossenen Muttermund und der Kopf war nicht sonderlich tief im Becken. Passierte dann alles erst unter der Geburt (39+5). Also ist dein Befund zum Muttermund für die Woche ganz normal.
Unsere Kleine wurde auch schwer geschätzt, aber meine Ärztin sagte, dass das Gewicht nicht ausschlaggebend ist sondern der kopfumfang. Sie beruhigte mich, dass schwere Kinder nicht heißen, dass auch die Geburt schwer wird.
Und was soll ich sagen? 18 Uhr ins Krankenhaus, Muttermund 3cm. Um 21:49 Uhr war sie dann schon da mit 4680g (!). Die Geburt war nicht schwer und ich hatte kaum Verletzungen. War Erstgebärende.
Lass dich zu nichts drängen!! Hol dir lieber eine zweite Meinung

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Re: Einleitung

Antwort von Franz_mama, 7. SSW am 31.03.2019, 9:03 Uhr

Die Gewichtsschätzungen per US sind Müll, nicht zu gebrauchen, da kannst Du glaub ich jede Mutter fragen... Meine Tochter war angeblich viel zu klein, unterversorgt, sollte deshalb geholt werden. Auf 2800 wurde sie geschätzt, mit 3800 kam sie dann ganz natürlich und gesund zur Welt.
Dass Dein Muttermund noch ganz fest zu ist, ist ganz normal in der 38ssw und spricht auch eher gegen eine Einleitung: die wirkt nämlich umso schlechter, je weniger Dein Muttermund geburtsreif ist.

Lass Dich nicht verunsichern. Selbst wenn Dein Baby 4 kilo wiegt bei der Geburt, heißt das nicht dass es Komplikationen gibt. Das hängt nicht nur vom Gewicht, sondern auch vom Körperbau ab, vor allem aber auch wie der Körper sich unter der Geburt verhält - und da weiß eine Hebamme im Zweifel Rat, lässt Dich verschiedene Positionen versuchen usw.
Bekommst Du das Kind im Krankenhaus? Dann wird bei Komplikationen ein KS gemacht und das Kind ist nach 5min da.

Ich sehe also keinen Grund für eine Einleitung und würde an Deiner Stelle mal mit Deiner Hebamme sprechen.

Alles Gute!

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 9:56 Uhr

Oh, wow! Das macht echt mut. Ich lasse das auch nicht machen aber es ist trotzdem ein fader Beigeschmack dabei..prinzipiell denk ich immer, dass die Natur das schon so macht, dass es durch passt.. schließlich hört man das ja eigentlich selten, dass ein Kind aufgrund von Größe nicht geboren werden konnte..

Lg und lieben Dank :)

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 9:57 Uhr

Ganz herzlichen Dank für deinen Beitrag! Meine Hebamme ist schon informiert und sieht das auch ganz gelassen. Wir versuchen das jetzt erstmal „natürlich“ anzuschubsen. :)

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 9:57 Uhr

Ganz herzlichen Dank für deinen Beitrag! Meine Hebamme ist schon informiert und sieht das auch ganz gelassen. Wir versuchen das jetzt erstmal „natürlich“ anzuschubsen. :)

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Re: Einleitung

Antwort von BritiMa am 31.03.2019, 10:24 Uhr

Kannst du dir nochmal eine Zweitmeinung einholen?
Mein zweites Kind wurde mit 57cm und 4350 gr geboren, ohne Dammschnitt oder sonstig großen Geburtsverletzungen.

Ich hab - ohne SS Diabetis - immer große und schwere Kinder entbunden...ich ich bin auch gerademal 163 cm.

Gegen Einleiten an sich spricht ja nichts, aber vielleicht nicht schon so früh.

Und übrigens: Auf Komplikationen wird man immer hinweisen...sicherheitshalber.
Bei meinem dritten Kind wäre das Kopf Rumpf Verhältnis angeblich so, dass es hätte bei der Geburt stecken bleiben können. Sie sagten Option wäre Kaiserschnitt. Am Ende war er nach 2 Presswehen schon da...wieder ohne irgendwelche großen Geburtsverletzungen.

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 10:49 Uhr

Ui, das ist ja auch nicht gerade leicht.. Wahnsinn.. haben dir die Ärzte da vorher nichts zu gesagt?
Ich werde mir morgen eine Zweitmeinung holen.. zwingen kann mich ja niemand.

Vielen Dank :)

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Re: Einleitung

Antwort von Schafinchen, 33. SSW am 31.03.2019, 10:51 Uhr

Auf die Gewichtsschätzungen würde ich da nicht mehr viel geben bei der Woche. Bei mir lagen sie beim ersten Kind 800g daneben (er wog 4020g bei Geburt statt 3200g). Messen drei verschiedene Ärzte bekommt man drei verschiedene Werte. Das sind keine absolut zahlen. Aufgrund meiner Erfahrung mit der Einleitung würde ich es nicht mehr machen lassen sofern es sich irgendwie verhindern lässt, wäre es medizinisch notwendig, wäre es was anderes. Damals war ich 8 Tage drüber, aber notwendig war es eigentlich nicht, da er noch gut versorgt war. Und eine Einleitung heißt nicht automatisch eine komplikationslose Geburt auch wenn einem dass nur ungern erzählt wird. Neben Wehen ohne Pause hing bei mir am Ende der kleine mit der Schulter Fest - hinterher hieß es nur, dass das durchaus öfter vorkommt bei der Einleitung. Nun ja dieses mal würde ich bei ET + 8 und guter Versorgung keiner Einleitung zustimmen nur weil ich über Termin bin und schon gar nicht wenn jemand vor Termin auf die Idee käme, nur aufgrund der Größe des Kindes. Wäre es nicht mehr gut versorgt durch starker Verkalkung der Plazenta oder viel zu wenig Fruchtwasser wäre das was anderes und ich würde die Einleitung einem Kaiserschnitt vorziehen.

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 10:54 Uhr

Genauso sehe ich das auch.. wenn es medizinisch notwendig wird, keine Frage.. aber das Gewicht finde ich im Moment auch noch nicht so besorgniserregend..

Vielen Dank :)

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Re: Einleitung

Antwort von L_e_n_a_8_8, 28. SSW am 31.03.2019, 11:09 Uhr

Meine große wurde damals auf 4000g geschätzt und kam dann mit 3530g zur Welt. Ich bin auch nur 1,65m und wog vor der ersten Schwangerschaft gerade mal 48kg.
Lass dich bitte nicht verrückt machen und höre auf dein Bauchgefühl. Wünsche dir alles Gute.

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 11:17 Uhr

Das ist ganz lieb! Vielen lieben Dank :)

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Re: Einleitung

Antwort von tanzmit am 31.03.2019, 16:31 Uhr

Lass dich nicht verunsichern. Einleitung auf unreifen Befund ist fies, kann ewig dauern und hat bei mir bei Kind 1 bei ET+6 nach zwei Tagen vergeblichen Wehen in sekundärer Sectio geendet. Im Vergleich, Kind 3 , 2017 geboren bei ET+8 (?) , geschätzt zu Beginn der Wehen auf 3.5kg, war 5 Stunden später mit 4.5 (!) kg da. 56cm, Kopf 34cm, glaube ich.
Kleiner Riss wegen Narben vom Dammschnitt bei K2 und Kristellergriff, aber trotz keinerlei Betäubung außer Lachgas (war keine Absicht, keiner hat mit so effektiven Wehen bei mir gerechnet und dann war es zu spät) gut schaffbar. Und ich bin, wenn ich mich ganz lang mache, 1.62m groß und vor Schwangerschaft knapp 90kg schwer gewesen.

Warte ab und lass dich nicht verrückt machen.

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 31.03.2019, 17:23 Uhr

Vielen Dank fürs Mut machen :)

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Re: Einleitung

Antwort von BritiMa am 31.03.2019, 18:26 Uhr

Nein.
Bei Kind 1 musste zum Termin hin eingeleitet werden wegen Verdacht auf SChwangerschaftsvergiftung. Die "kleine" war dann 4010g schwer, aber nur 51 cm groß.
Kind 2 war über Termin und wurde auch eingeleitet, hatte stolze 57 cm und war 4350g schwer.
Kind 3 kam dann von selbst 2 Wochen vor Termin und war 3950g um 54cm groß.

Zum Thema Einleitung: WENN es dazu kommt, keine Angst, ist nicht schlimm.
Es sollte aber trotzdem erst eingeleitet werden wenn der Befund so ist, dass du auch "geburtsreif" bist, sonst ist das eine Quälerei für dich und das Kind finde ich.

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Re: Einleitung

Antwort von Felica am 31.03.2019, 19:56 Uhr

Ich hatte eine Schulterdystokie und rate dir trotzdem dazu dich nicht gegen deinen Willen dazu zwingen zu lassen. Das Problem ist nicht das Gewicht alleine, sondern das Problem ist wenn es bei der Geburt zu Verzögerungen kommt. Dann kommt es oft zur Schulterdystokie, das Gewicht spielt zwar mit eine Rolle aber eben nicht alleine. Davon ab würde das eine gute Hebamme auch merken und entsprechend dann eingreifen.

Bin wieder schwanger, Kind2 wird mit Sicherheit nicht leichter werden, davon geht der Arzt jetzt schon aus. KH hat etwas geschluckt wie ich mich angemeldet habe, meinte aber, wir schauen dann mal. Wiederholungsrisiko ist nämlich nicht gerade klein. Hebamme und Arzt sehen das aber trotz allem entspannt. In ein paar Wochen habe ich dann das Gespräch wegen der Geburtsplanung, ich gehe davon aus das die auf einen KD hinweisen werden, aber da meine Hebamme auch in dem KH entbindet, werden die mich sicherlich nicht dazu zwingen wollen. Sie müssen aufklären, entscheiden tut da aber die Frau alleine.

Und so früh einleiten zu wollen birgt die weit höhere Gefahr auf Komplikationen.

Übrigens wurde Kind Groß wenige Stunden vor Geburt, da war Fruchtblase schon geplatzt und ich im Kreisssaal, auf gut 600g weniger geschätzt. So viel zur Ungenauigkeit. Mein Arzt sagt mir schon seit Wochen das er das Gewicht eh nicht genau sagen kann, das kann niemand, einfach weil sie die Kinder gar nicht 100% genau ausmessen können. Die messen wenige Punkte und dann rechnet das System anhand seiner Standardregel einfach das Gewicht entsprechend hoch. Der sagt ein Mensch der so lange Oberschenkel hat, der einen solchen Bauchumfang hat, der wiegt soviel. Blöde nur wenn das Kind keine Standard-Oberschenkel hat, weil die etwas kürzer oder länger sind wie die meisten anderen Menschen. Oder Bauch etwas dicker oder dünner wie der Durchschnittsmensch. Du schreibst du selbst bist nur 1,65 groß, dein Kind wird auch seine körperlichen Besonderheiten von dir geerbt haben, also wird die Messung deshalb schon nicht stimmen.

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Re: Einleitung

Antwort von Holatriodelo am 31.03.2019, 22:48 Uhr

Ich wurde wg. Schwangerachaftsdiabestes am termin eingeleitet. Das kind sei zu gross und viel zu schwer. Die gesamte geburt hat 2 1/2 Stunden gedauert. Innerhalb einer halben Stunde hat es mir komplett dem muttermund aufgemacht. Ich hatte bon Anfang am schlimme wehen ohne Pausen dazwischen. Und Überraschung, mein kleiner war gar nicht schwer und auch nicht gross. Ich rate davon ab. Emi war ein schreibaby und lässt sich heut noch nichts üner den kipf ziehen, da kriegt er panik. Ich schieb das auf die stressige geburt

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Re: Einleitung

Antwort von Anna235 am 01.04.2019, 6:16 Uhr

Ohje, das tut mir total leid, dsss das bei dir so gelaufen ist trotzdem lieben Dank für deine Erfahrung und liebe Grüße

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Re: Einleitung

Antwort von Tiffy_78 am 02.04.2019, 18:16 Uhr

Mein erstes Kind wurde zu klein geschätzt, war dann bei der Geburt zwar klein, aber nicht winzig.
Bei mir wurden beide Kinder eingeleitet, beides ging ziemlich fix und ohne Probleme. Würde ich jederzeit wieder so machen. Die Kinder sind super ausgeglichen. Kind 2 kam auch in 2 Stunden mit kaum Wehenpause, ich glaube, sie ist eins der entspanntesten Kinder überhaupt. Lass dir keine Angst einreden.

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