Die Aufregung steigt

Hallo zusammen,
So ganz weiß ich nicht ob ich hier richtig bin, aber ich muss meine gemischten gefühle und Nervosität mal „zu Papier“ bringen.

Seit etwa 2 bis 2 1/2 Wochen plagen mich kleine Wehwehchen wie Übelkeit, empfindliche, geschwollene Brüste, leichte Reizbarkeit, Stimmungsschwsnkungen und so weiter und sofort. Das volle Programm eben.
Minime Nummer 1 ist dieses Jahr 5 Jahre alt geworden und der Wunsch nachzulegen besteht nun schon eine geraume Zeit.
Leider wusste ich bisher dass die äußeren Umstände einfach nicht passen für Nachwuchs und ich habe seit der letzten Schwangerschaft mit der mirena verhütet.
Die Zeit der Hormonspirale ist nun langsam abgelaufen und auch wenn ich weiß, dass das mit dem verhüten nicht wie einem Lichtschalter funktioniert, beschleicht mich nun doch das Gefühl, dass sich ein neuer erdenbewohner ankündigt.
Letzte Woche Montag habe ich dann getestet, negativ. Zum einen Erleichterung weil der Zeitpunkt wieder nicht ganz passend wäre, zum anderen Enttäuschung, weil ich doch gerne noch ein Kind hätte. Und den genau richtigen Zeitpunkt wird es wohl nie geben.
Da ich aber durch die Spirale keine Blutungen mehr hatte kann ich leider meinen Zyklus nicht bestimmen und habe noch Hoffnung und Angst zugleich eventuell zu früh getestet Zuhaben.
Auch weil die „ersten Anzeichen“ nicht verschwunden sind, eher kam das eine oder andere noch dazu. Die Erfahrungen der letzten Schwangerschaft waren 9 negative Tests bis ich den positiven in den Händen hielt.
Morgen früh wird nochmals getestet, die Spannung steigt.

Ich erwarte hier keine Ferndiagnose oder antworten wie „geh zum fa“.
Ne Glaskugel besitzt schließlich keiner von uns einen kurzfristigen Termin kann ich bei meinem Frauenarzt leider erst mit nem positiven Test bekommen. Regulärer nächster Termin im Januar