Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von S_A_M am 24.02.2006, 18:56 Uhr

Beide Seiten gehören nunmal dazu ;-)

Das gehört aber auch dazu!! Man sollte nicht die Augen verschließen, sondern sich informieren, um zu wissen, was man da eigentlich entscheidet und was man für Risiken und Unsicherheiten auf sich nimmt.

Was wenn es "schief geht"?? Würde man sich dann nicht wünschen, um die Risiken und Unsicherheiten gewusst zu haben, um die Abwägung sorgfältiger hätte vornehmen zu können? Wer würde sich wünschen, nachher dazustehen und zu klagen "Hätte ich DAS vorher gewusst, hätte ich das anders gemacht...". Also ich nicht ;-)

Es gibt immer Vor- und Nachteile, und die Nachteile auszuklammern - ich weiß nicht. Ziemlich blauäugig. Wenn man eh meint, es würde nur "den anderen" passieren und deshalb von solchen Sachen nichts wissen will, dann ändert es trotzdem nichts an den Tatsächen: Es kann auch immer einen selbst treffen. Ist numal so.

Liebe Grüße
Sabine

... große Freundin vom kleinen Eric, der tolle Nackentransparenzwerte hatte und die Blutwerte seiner Mama lagen auch im Normbereich. Wenige Tage nach seiner Geburt hieß es "trotzdem" (als hätte man das durch irgendeine Untersuchung verhindern können ;-) ): www.ericmagnus.de Wunschkind gewesen, Wunschkind geblieben :o)

 
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