Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von vicci80 am 09.02.2010, 20:06 Uhr

Spätfolgen des Schreienlassens

So und jetzt mache ich mich mal so richtig unbeliebt....Was solls, mich kennt keiner ;0) Ich bin übrigens Vicci, knapp 30, Mutter einer wunderbaren Tochter und aus dem Stillforum.
Was die Spätfolgen des "In-den-Schlaf-Schreienlassens" sind??? Ganz einfach:
Kinder, die zu Mütter werden, die selbst so wenig innere Ruhe, Selbstvertrauen und Gelassenheit haben, dass sie widerrum ihre Kinder auch schreien lassen müssen, da sich sonst ihre "Unruhe aufs Kind überträgt".
Alleingelassene Babys werden zu Müttern, die alleine lassen. So simpel ist das. Und so ziehen millionen Menschen eine weitere Generation emotional Benachteiligter auf. Keine Wunder, dass die Gesellschaft total verkaltet!
Wenn man als Erwachsener so wenig Nervenstärke hat, das eigene Kind zu ertragen, dann muß man an sich arbeiten! Fertig. Und Gott weiß, mein Kind war nie pflegeleicht. Manche machen sichs echt leicht mit diesem Pseudoargument "Nicht jede Lösung passt zu jeder Familie". Kinder sind wehrlos Mensch!
So, Ärger raus!

 
27 Antworten:

Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von rabarbera am 09.02.2010, 20:29 Uhr

Hallo Vicci,
bei mir machst du dich jedenfalls nicht unbeliebt!
Ich seh das ganz genauso, wie praktisch alle hier bereits wissen!
Allerdings musst du dich wahrscheinlich leider darauf einstellen, mit dieser Meinung von manchen angefeindet oder sogar beschimpft zu werden... Ich wünsch dir viel Nervenstärke!!
GLG, B.

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Sfanie am 09.02.2010, 20:31 Uhr

Hallo Vicci,

gutes Posting

Bei mir machst Du Dich auch nicht unbeliebt.

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 20:33 Uhr

Danke Rabarbera
Aber ich kann nicht immer den Mund halten und zusehen! Das schmerzt mehr als jede Beleidigung!

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 20:35 Uhr

Danke auch Dir Sfanie! Dir habe ich den Salat ja zu verdanken hi hi

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von kirshinka am 09.02.2010, 20:47 Uhr

Danke vicci80,

das waren klare und sehr gute Worte!

Ist wie bei geschlagenen Kindern - die werden zu Eltern die selbst schlagen - und das ist wissenschaftlich untersucht und bewiesen worden!

Liebe Grüße
Kirsten

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 21:00 Uhr

Danke auch Dir!
Ich finds nur so schade, dass man mit dieser Meinung so alleine ist und sich teilweise auch noch rechtfertigt ("ja, sie schläft in unserem Bett, aber wir haben Sex" oder "Ja, ich stille zur Not Nachts auch stündlich und kann trotzdem meinen Alltag regeln"). Man ist allein auf weiter Flur, denn die Masse geht den "bequemeren" Weg. Wenn ich es auch bequemer finde Nachts statt aufzustehen das T-Shirt hochzuziehen oder mein Kind in meinen Armen zu halten wenn es weint und mitzuweinen statt vor der Tür zu warten bis das "Gebrüll" vorbei ist. Aber all das erfordert Nähe, die viele leider nicht mehr geben können/wollen/erlernen wollen.
Man siehts Gott sei Dank an Euch Drei: Ein paar Überlebende gibt es doch

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Marado am 09.02.2010, 21:10 Uhr

Bin sonst auch nur stille Leserin und werde keinen beschipfen oder angreifen!
Aber was soll der Quatsch, daß alle geferberten Kinder zu emotional benachteiligten werden?? Weißt Du überhaupt wieviele von uns nun um die 30 jährigen geferbert wurden? Ich bin dabei und ganz sicher alles andere als ein gefühlskalter Mensch, ganz im Gegenteil! Ich habe es sogar geschafft meine Kinder ohne ferbern zum Schlafen zu bekommen. Das ferbern in der Art, wie es damals gemacht wurde lehne ich absolut ab.
Wenn man sein Kind ohne das Familienbett und ohne sie in den Schlaf zu stillen zum schlafen bekommt, dann ist da wohl nichts gegen auszusetzen, oder? Und gegen ein wenig!! meckern, bevor das Kleine einschläft ja wohl auch nicht..
So, da ich mich etwas angegriffen fühlte, wollte ich das mal sagen.

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@ Marado

Antwort von Patti1977 am 09.02.2010, 21:13 Uhr

Danke. Genau das habe ich versucht den ganzen Tag auszudrücken.

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Anna-julimama am 09.02.2010, 21:13 Uhr

Hallo habe diese tollen beiträge grade gelesen und muss echt schmunzeln sorry ist so .habe auch was gegen das schreien! kuschel auch mit meiner tochter und tröste sie auch wenn sie wach wird , aber sie schläft in ihrem eigenem bett.erst bei uns im schlafzimmer und jetzt weil ich mit dem zweiten schwanger bin in ihrem zimmer. liebe sie,aber das sie bei uns im bett schläft ( wenn sie krank war habe ich sie auch zu uns geholt zur beruhigung ganz klar aber ein dauerzustand sollte es nicht werden.) oder ich dabei sex habe sorry das geht in meinen augen zu weit.ist mir persönlich echt unangenehm und das hat nichts in meien augen damit zu tun das ich keine gefühle habe im gegenteil könnte mich sonst nicht fallen lassen beim sex!
nur vor meinem kind weinen tue ich eher nicht weil kleine kinder meine fast noch säuglinge es nicht richtig begreifen können wenn wir weinen und eher verstört reagieren finde aber schon das man kindern gefühle zeigen sollte und auch nahe bringen muss.
Nur ich finde jeder mensch sollte sein leben so leben wie er möchte und ich würde nicht einfach einen menschen als klat bezeichnen oder gefühlsschwach nur weil er mal sein kind kurz schreien lässt fidne da sollte man unterschiede machen.

gruß Anna

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@marado

Antwort von Vibella am 09.02.2010, 21:18 Uhr

Kann Dir nur zustimmen, sehe mich auch als absolut nicht gefühlskalt!!!
Dabei wurde ich noch auf die schlimme Art geferbert..
Bei meiner Großen habe ich dann eine Art ferbern angewendet, wobei sie NIE schrie, ich nachdem ich hier so mitlese gar nicht so genau weiß, ob ich sie geferbert habe, denn sie schrie nie so vor Angst und Verzweiflung, wie es hier oft beschrieben wird!! Hat halt gemeckert, aber sie hat mich vor der Tür auch ncoh erzählen gehört, wußte also, daß sie nicht alleine ist. Nach 3 Abenden hat sie nicht aufgegeben weil Mama eh nicht kommt (war ja ständig drin), sondern weil sie merkte, daß sie es auch alleine kann. Meine Kleine schlief gleich ohne Probleme.
LG

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 21:28 Uhr

Nein, ich habe nicht VOR IHR Sex sondern wenn sie schläft, spielt etc. Da muß man eben spontan sein :0)
Ich weine nicht gezielt vor meinem Kind. Ich rede von diesen harten Nächten mit "Schreibabys", Nächte in denen sie stundenlang schreien und nichts hilft. Bevor ich das Kind alleine lasse, weine ich mit. Das verstört das Kind nicht zwangsläufig, denn es erleichtert. Es erleichtert das Herz der Mutter und schenkt Nähe, Gemeinsamkeit. Ein allein gelassenes Kind kann diese menschliche Emotion nicht teilen!

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 21:32 Uhr

Wenn das Kind von alleine einschläft: Herzlichen Glückwunsch! Das ist völlig ok! Ich rede von Kindern, die bewußt schreien gelassen werden!
Ich sage nicht, alle geferberten sind gefühlskalt. Es ist allerdings eine psychologische Tatsache, dass Menschen, die wenig Nähe in der Kindheit erfahren auch wenig Selbstwertgefühl haben. Ergo ist das Risiko, dass eine geferberte Mutter selbst einmal ähnlich reagiert höher. Dennoch kann sie unter bestimmten Umständen anders reagieren als es ihr wiederfahren ist und eine gute Bindung eingehen.
Das scheint bei Dir so zu sein. Schön!

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens@ vicci80

Antwort von Anna-julimama am 09.02.2010, 21:38 Uhr

Darf ich mal fragen was du beruflich machst?
Bist du solzialpädagogin?erzieherin? Heilpraktikerin?
Oder woher hast du deine tollen theorien von standart lehrbüchern her?

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens@ vicci80

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 21:56 Uhr

Ich bin Flugbegleiterin. Ich war Flugbegleiterin, denn jetzt braucht mich mein Kind.
Studiert habe ich Kulturanthropologie, Buchwissenschaft und Anglistik.
Meine Theorien habe ich aus meinem Herzen, gestützt durch meine beste Freundin, die Erzieherin ist und Soziale Arbeit studiert hat, durch meinen Kontakt zu La Leche Mitgliedern und ja, aus Standartwerken.

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UMFRAGE dazu, wie sieht NÄHE aus?

Antwort von carry2 am 09.02.2010, 22:06 Uhr

Mich würde mal interessieren was NÄHE für euch bedeutet.

Mich stört sehr, dass das nur an dieser einen Sache festgemacht wird. Der Tag hat 24 STunden, das Einschlafen 2 Minuten bis 2 Stunden (würd ich mal so sagen). Da bleiben noch mindestens 10-22 Stunden (je nachdem wo das Baby schläft) um NÄHE zu geben. Ganz unabhängig davon wie die EInschlafzeit gestaltet ist, es bleibt sehr viel Zeit für NÄHE.

Also, ich würde das wirklich gerne wissen, wie NÄHE GEBEN, bei euch daheim aussieht, rund um die Uhr.

Ich fange auch gerne an (meine Kinder sind 2 1/2 und 11 Monate):
- wir kuscheln sehr viel
- wir spielen, lesen, malen, singen und tanzen täglich zusammen
- wir haben nur gemeinsame Mahlzeiten (Papa ist nur abends dabei)
- meine Kinder haben auch eine sehr enge Bindung zu den Omas (für mich auch NÄHE)
- gemeinsames Abendritual: Sandmann (der Große darf nicht alleine schauen), Zähne putzen, Gute Nacht Geschicht, Gute Nacht Kuss, Kuscheln, Streicheln
- Nachts kommt der Große zur Zeit in unser Bett und will mit mir kuscheln / der Kleine wacht 1-3x auf (ich nehme ihn aufgrund des Schlafenlernens nicht mehr aus dem Bett), er bekommt seinen Diddi, wird gestreichelt und er schläft weiter
- sie werden getröstet, wenn sie weinen oder sich weh tun
- wir kochen und putzen zusammen
- Papa geht mit den Kindern baden, mit anschließenden trocken föhnen und Rücken kraulen
- wir reden viel miteinander und ich höre meinem Sohn (meistens, ist grad schwierig mit den ganzen Fragen) zu und vesuche ihm alles zu beantworten

Das zählt für mich alles zur NÄHE.


Das alles und noch viel mehr. Ich bin mir sicher, dass mein Sohn nicht gefühlskalt wird, nur weil er ein paar Tage gelernt hat alleine zu Schlafen. Da handelt es sich insg. um Stunden des Schlafenlernens gegenüber Jahre der Nähe.

Gruß

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@carry

Antwort von LullerchenM am 09.02.2010, 22:12 Uhr

du sprichst mir aus der seele, genau so sehe ich das aus...

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Re: UMFRAGE dazu, wie sieht NÄHE aus?

Antwort von vicci80 am 09.02.2010, 22:16 Uhr

Ich mache all das auch nur, dass meine Tochter erst schläft, wenn sie müde ist, bei mir einschläft, mit mir ins Bett geht und in den Schlaf gestillt wird, wenn sie das möchte. Wenn sie mag kuschelt sie sich im Familienbett an mich. Wenn nicht liegen wir einfach schlafend da. Wenn sie mich braucht rückt sie in der Nacht rüber und spürt mich, oft schläft sie dann weiter. Sie versichert sich meiner Nähe. DAS ist Nähe. IMMER für sein Kind da zu sein. Nicht nur am Tag. BEDINGUNGSLOS. Immer WENN das Kind das will. Solange, bis es in die Selbstständigkeit entwächst.

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Re: UMFRAGE dazu, wie sieht NÄHE aus?

Antwort von LullerchenM am 09.02.2010, 22:19 Uhr

absolut lächerlich finde ich das. du machst dein kind von dir abhängig und stellst dich auch noch als fürsorglich dar. nur eine glückliche mutter kann dem kind zeigen wie man glücklich wird und dazu gehört für mich: zeit fürs kind, nähe mit Kind, aber auch nähe und intimität mit ehemann, zeit für mich und LUFT ZUM ATMEN

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Re: UMFRAGE dazu, wie sieht NÄHE aus?

Antwort von Patti1977 am 09.02.2010, 22:21 Uhr

Nähe sind für mich auch ein geregelter Tagesablauf, dass mein Kind sich auf mich / uns verlassen kann. Nähe ist auch das Vertrauen, dass mein Sohn mir gibt (erzählt mir jedes Geheimnis).

Nähe ist das Lachen beim Wecken, das kitzeln unter seiner Decke. Der Guten-Morgen-Kuss, Nähe ist, wenn er die Frühstücksflocken bekommt, die er will,
ein streicheln am Kopf, wenn er nach dem Frühstück aufsteht und grinsend an mir vorbei marschiert, das teilweise den Schulweg begleiten, ihn mit seiner Schwester abholen, ihm auch mal zutrauen 10 Minuten allein zu sein, wenn ich im Nebenhaus bin, dass er jederzeit gern meine Eltern und Großeltern besuchen kann und es tut, es it spielen, puzzlen aber auch gemeinsam im Haushalt was machen, kuscheln mit seiner Schwester, alle zusammen auf dem Sofa liegen am We zum Nachmittagsschlaf, Pusten, wenn er sich gestoßen hat, gemeinsam essen und reden, zuhören und ernst nehmen. Nähe ist, wenn er seiner Schwester den Nuckel gibt, sich Gedanken macht, ob sie eine Flasche braucht oder eine Windel, aber auch Fussballspielen und ihn Kinderwagen schieben lassen. Mit ihm zusammen den gleichen Sportkurs belegen, ihn in seinem Fussballfan-Wahnsinn unterstützen auch wenn man den Vereinsnamen nicht mehr hören kann und vieles mehr.

Lg

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@patty

Antwort von LullerchenM am 09.02.2010, 22:25 Uhr

bin gerührt, wir scheinen ja doch ein herz zu haben *lol*

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Re: UMFRAGE dazu, wie sieht NÄHE aus?

Antwort von Anna-julimama am 09.02.2010, 22:25 Uhr

Danke lullerchenM! da stimme ich dir voll und ganz zu man ist mutter um einem kind Liebe, führsorge aber auch selbstständigtkeit und freiheit bei zubringen.Als mutter teilt man das leben seines kindes bzw begleitet es ein liebevoller, glücklicher ausgeglichener, selbstständiger mensch zu werden und macht es nicht von sich abhängig.wenn ich so etwas haben will sorry dann brauche ich einen hund und kein kind.

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Re: @patty

Antwort von Patti1977 am 09.02.2010, 22:27 Uhr

bin eiskalt, aber nur an den Füssen ;-) klar haben wir ein Herz und Sex im Bett.

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Re: @patty

Antwort von Anna-julimama am 09.02.2010, 22:29 Uhr

ich stimme euch in allem voll zu !

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Stillmami_1974 am 09.02.2010, 22:32 Uhr




Da muß ich Dir vollkommen Recht geben.

Wenn ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis und in der Familie so umschaue...

Die These geht auf!

Eltern, die von ihren Eltern viel Nähe und Geborgenheit mit auf den Weg bekommen haben...und zwar uneingeschränkt: Tag UND Nacht... gehen mit ihrem Nachwuchs sehr "ursprünglich" um ... sprich: körperliche Nähe usw. sind vollkommen normal und natürlich.

Eltern, die von ihren Eltern mehr "auf Distanz" gehalten wurden, nach dem Motto "Nur nicht verwöhnen..." halten auch zum eigenen Nachwuchs Distanz! Empfinden z.B. das Stillen als "doof", sind der Meinung "ein Kind gehört ins Kinderzimmer" usw.

Je mehr ich darüber nachdenke... Da ist was dran.

Bei Familien mit Gewalt- oder Drogenproblemen ist es ja auch so... Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...

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Re: @alle die meine meinung vertreten

Antwort von LullerchenM am 09.02.2010, 22:33 Uhr

danke euch, schön dass es euch gibt (vor allem für eure kinder) und gute nacht

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Musikerin am 10.02.2010, 7:20 Uhr

das ist sehr oberflächlich gesprochen und eine subjektive Meinung. Ich habe meine Tochter gestillt aber sie schläft in ihrem eigenen Bett. Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich kann mich carry und Patty anschließen. Ich finde es net schlimm wenn ein Kind in seinem eigenen Bett schlafen soll. Unsere Kleine wird immer von uns versorgt. Das ein Kind im eigenen Bett schläft heißt ja nicht das man sich nur tagsüber um das Kind kümmert, das ist kein logische Schlußfolgerung ( das ist jetzt nicht auf das Posting über mir bezogen). Wenn das Kind Nachts weint dann wird es ja auch getröstet.
Ich hab als Baby alleine geschlafen, ja und? Ich wusste, das meine Eltern 1000% für mich da sind.

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Re: Spätfolgen des Schreienlassens

Antwort von Sfanie am 10.02.2010, 9:59 Uhr

Es geht ja auch nicht darum, ob das Kind nun alleine schläft oder im Familienbett. Das muß jeder selbst wissen.

Es geht einfach nur darum, dass man das Kind beim einschlafen nicht schreien lassen soll! Da ist es in dem Moment wirklich Egal ob es in seinem Zimmer oder im Elternschlafzimmer oder sonstwo schreit!

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