Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Bella1999 am 30.09.2013, 14:52 Uhr

Nächtliche Trotzanfälle (kein Nachtschreck)

leider ziehen sich diese anfälle wie ein roter faden durch die letzten jahre. man kann das verhalten also nicht an bestimmten ereignissen festmachen. wie gesagt, schon in den ersten jahren war mein sohn ein sehr unruhiger schläfer, ist in manchen nächten 10-15 mal aufgewacht, hat oft lange geschrien u. sich schwer beruhigen lassen. mittlerweile kann ich das verhalten halt besser definieren. es ist meiner nach trotzgeschrei. ein auslöser kann z. b. eine verstopfte nase sein, das verlangen nach einem schnuller oder einfach nur durst. er wacht auf, kann es im halbschlaf nicht richtig artikulieren u. wird trotzig und unleidlich. wenn ich ihm dann versuche, zu helfen, kippt das ganze und er dreht richtig ab. mache ich nichts, steigert er sich trotzdem hinein. echt schlimm.

ich weiss, dass die nachbarn kein recht haben , sich zu beschweren. das ganze setzt mich trotzdem massiv unter druck. :(

 
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