Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Franzi3009 am 19.07.2013, 13:57 Uhr

Die lieben kleinen und das Schlafen...

Hallo ihr Lieben,
hoffe auf Tipps :)
Mein Sohn ist 7Monate alt, ein kleiner Wirbelwind!
Mein Zwerg mochte den Kinderwagen irgendwie noch nie, er beruhigt sich nicht darin und schläft auch nicht darin! Das einzige was nach kurzer Zeit passiert -er schreit und meckert :-(
Am Tage schläft er nur nach langem rumtragen oder beim stillen ein! Weiterschlafen dann auch nur auf mir! Sobald ich ihn weglege, wacht er nach kurzer Zeit auf und schreit!
Hatte mich anfangs gefreut, dass er keinen Schnuller braucht! Jedoch denke ich nun, das er dann wenigstens was hätte, womit er sich beruhigen und beschäftigen kann!
Hab nun alles mögliche versucht aber nix hilft so wirklich!
Jetzt im Sommer ist es mit so einer kleinen Wärmflasche auf dem Bauch sehr heiß und unangenehm und das tragen bis er schläft zerrt dann auch ziemlich! ;-)
Über Tipps jeglicher Art wär ich euch dankbar :-)

 
15 Antworten:

Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von Mama22912 am 20.07.2013, 13:01 Uhr

Mit in deinem Bett schlafen lassen ist keine Option?
Oder ein Anstellbett?

Bei unserem war das von anfang an genau so...also kein Wagen sondern Tuch und Trage und mit bei uns im Bett schlafen,fertsch die Geschichte und allen geht es super!
Und man kann mit dem Kind zusammen beim Stillen einschlafen.

Lg Luisa

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von sommer13 am 20.07.2013, 15:51 Uhr

Also ursprünglich hatte ich auch den Vorsatz: möglichst keine Schnuller. Aber Fakt ist es beruhigt. Tatsächlich bekommt unser Kind zum Schlafen eine ganze Nuckelarmada (1 in den Mund und 4 im Bett verteilt - wenn er zwischendrin wach wird findet er immer einen zur Beruhigung).

Richtiges Einschlafen will aber auch gelernt sein. Deine Beschreibung trifft irgendwie auf meinen Sohn (1 1/2) zu. Offengestanden bin ich kein Fan davon das Kind mit ins Bett zu nehmen oder im Schlafzimmer zu lassen. Wir haben Bekannte die auch damit angefangen haben. Jetzt ist die Kleine über 2 Jahre und schläft immer noch zwischen den Beiden in einem 1,40 m Bett!
Nicht falsch verstehen, die ersten Wochen war unser Kleiner auch noch bei uns mit im Zimmer, aber man muss das rechtzeitig abstellen, wenn man möchte, dass das Kind irgendwann allein im eigenen Zimmer schläft. Bei uns ist das schon seit seinem 2. Lebensmonat der Fall. Wobei wir damit begonnen haben ihn tatsächlich Abends herumzutragen bis er eingeschlafen war und ihn dann ins Bett legten (mit Schnuller ) . Das haben wir so bis zum 5. Lebensmonat gemacht. Dann kam der Abend als ich allein zu Hause war und es körperlich nicht geschafft habe das Kind in den Schlaf zu tragen. Also legte ich ihn einfach hin in der Hoffnung es funktioniert. Und siehe da: er ist von ganz allein eingeschlafen ohne Tumult. Ich glaube die Kleinen können unsere Unsicherheit spüren und nutzen diese auch aus.

Seit seinem 7. Lebensmonat haben wir angefangen ein Abendritual einzuführen: Abendbrot, Sandmann, Baden und "Gute Nacht Fläschchen". Wie gesagt, unser Sohn ist auch sehr mobil, also habe ich anfangs Abends darauf geachtet, dass es bis ca. 17 Uhr richtig Aktion gab zum auspowern. Dann ging es mit ruhigeren Aktivitäten weiter, so dass er die Chance hatte etwas runter zu kommen.

Es kommt natürlich auch mal vor, dass er weint. Aber eigentlich kann man ganz gut unterscheiden ob es Meckern ist oder was Ernstes. Hat er nur gemeckert, habe ich ihn auch mal weinen lassen (allerdings max. 15 Minuten, denn wenn die Kinder sich reinsteigern bringt das auch nix). Manchmal muss man eben Geduld haben. Im Übrigen Mittags geschlafen hat mein Kind auch nur bedingt, erst seit er in die Kita geht schläft er tatsächlich auch mal 3 Stunden. Zu Hause ist eben nicht soviel Abwechslung und Unterhaltung...

Versuch einfach ihm ein Ritual beizubringen.

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von lilaluna am 20.07.2013, 21:50 Uhr

Also entschuldige mal, aber Schlafen lässt sich NICHT lernen!!
Ich bin etwas erschrocken über deinen Beitrag! Es mag ja sein, dass dein Weg für EUCH so geklappt hat, du solltest aber nicht vergessen, dass jedes Kind anders ist. Mit meiner Tochter wäre das so nicht gegangen. Sie hat zuerst bei mir im Bett geschlafen und seit kurzem in ihrem Beistellbett. Bis vor einer Woche konnte sie auch nicht allein im Schlafzimmer schlafen sondern ging mit mir ins Bett. Meine Kleine ist 5 Monate alt und es geht alles ganz langsam und von allein. Ich bin kein Fan von Foltermethoden wie irgendwelche Schaftrainings.

Du hast das sicher nicht böse gemeint, aber ich habe mich selbst oft genug verunsichern lassen und deshalb Dinge versucht zu erzwingen, die bei meiner Tochter einfach NICHT gingen. Seit ich wieder auf meinen Bauch höre und von meiner Tochter leiten lasse, geht es uns wieder gut.

Denk bitte mal daran, wenn du das nächste Mal sowas schreibst!
Im Übrigen hat jeder irgendwelche Bekannte, wo es gut oder schlecht läuft. Ich kenne auch Leute, die haben es wie du gemacht und zwei total unselbständige Kinder ohne jegliches Selbstbewussstein. Und ich kenne eine Familie, wo beide Kinder mit im Familienbett schlafen. Der Große ist 4 und zieht so langsam um. Er ist aber total selbständig, selbstbewußt und ausgeglichen! Jeder muss seinen eigenen Weg finden!

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von sommer13 am 21.07.2013, 15:29 Uhr

Also ich finde Deine Reaktion auf meinen Beitrag etwas übertrieben. Wenn Du nämlich aufmerksam gelesen hättest, wär Dir aufgefallen, dass ich mein Kind NICHT endlos schreien lasse, sondern auf die Art des Weinens entsprechend reagiere. Manchmal meckert er eben nur 5 Minuten und schläft von allein wieder ein. Wenn ich da ins Zimmer ginge wäre die Nacht vorbei. Außerdem macht es durchaus Sinn nicht immer gleich hinzugehen. Was wenn Dich mal irgendetwas daran hindert gleich zum Kind zu kommen? Dann kriegt sie erst recht Panik, weil Mama nicht gleich da ist.

Außerdem möchte ich an der Stelle betonen, dass ich immer auf mein Bauchgefühl höre, wenn es ums Kind geht. Sofern er schreit weiß ich gleich ob es was Ernstes ist oder nicht. Gestern Abend z.B. hat ihm der Bauch weh getan. Als er wach wurde und sich gemeldet hat, habe ich gleich gemerkt, dass was nicht stimmt und ich habe natürlich NICHT erst 10 Minuten abgewartet.

Ich weiß auch nicht was daran falsch sein soll, wenn ich mein Schlafzimmer für einen erholsamen Schlaf für mich haben möchte. Mein Kind hat schließlich auch was davon, wenn ich ausgeschlafen bin. Zudem glaube ich kaum, das Selbstbewußtsein eine Frage des Schlafes ist. Mein Sohn ist 1 1/2 Jahre und weiß schon sehr gut was er will. Selbstsicherheit kann man dem Kind auch anders vermitteln und ist nicht zuletzt eine Charakterfrage.

Im Übrigen sollen Kinder im eigenen Bett schlafen. Statistisch betrachtet erhöht sich das Risiko des Plötzlichen Kindstodes, wenn das Kind mit im Elternbett schläft.

Zudem ist erwiesen, dass die Säuglinge sich durchaus merken, was sie als letztes sahen bevor sie einschliefen. Und je nachdem was sie beim Aufwachen als erstes sehen fällt die Reaktion aus. War es die Spieluhr überm Bett, weil sie wach hingelegt wurden oder warst Du es, weil Du bis zum Einschlafen daneben standest: Letzteres führt zum Schreien, weil Du beim Aufwachen nicht da bist und sich das Aufwachbild nicht mit dem Einschlafbild deckt. Und auch wenn Dir die Formulierung nicht gefällt: Alleine einschlafen muss Baby erst lernen.

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von lilaluna am 21.07.2013, 21:58 Uhr

Ich glaube DU hast MEINEN Beitrag nicht aufmerksam gelesen! Ich habe dir gar nichts böses unterstellt. Ich bitte dich einfach nur zu bedenken dass Kinder unterschiedlich sind! Und bei meiner Tochter hätte all das nicht funktioniert. Und es geht alles von allein auf natürliche Art und Weise.

Es gibt min genauso viele Studien, die belegen, dass es das Risiko von SIDS senken kann, wenn das Baby bei den Eltrn schläft. Ich rauche nicht, trinke nicht und nehme keine Medikamente. Damit ist das in Ordnung gewesen.

Es freut mich, dass du es von Anfang an geschafft hast, auf deinen Bauch zu hören. Das schafft aber nicht jeder. Viele lassen sich viel zu schnell von anderen beeinflussen. Und gerade wenn man ein nicht so einfaches Kind hat, kann man so Super-Mamis, die einem IHREN Weg als den einzig richtigen verkaufen wollen besonders gut gebrauchen!

Ich möchte mich wirklich nicht streiten. Ich möchte dich einfach nur etwas sensibel dafür machen, dass es auch Mütter und Babys gibt, bei denen nicht alles wie am Schnürchen läuft.

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hier noch ein paar tolle Links für dich

Antwort von lilaluna am 21.07.2013, 22:07 Uhr

http://www.ferbern.de/

http://www.nestling.org/ein-kleiner-selbstversuch-das-video-zum-text/

http://www.nestling.org/der-traum-vom-durchschlafen/

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von MaSchie28 am 21.07.2013, 23:14 Uhr

Ich möchte nur mal was zum Thema " Das Baby merkt sich was es zuletzt gesehen hat" sagen....

Meine Tochter musste nie schreien weil ich nicht mehr da war, denn wir haben 2,5 Jahre gemeinsam geschlafen. Jetzt ist sie 3 und schläft in ihrem Bett ( nicht alleine ein). Dennoch schreit sie nicht, sondern kommt, falls sie wach wird, einfach zu mir.

Nein, schlafen KANN ein Baby nicht lernen. Das was ein Kind lernt, wenn es schreien muss, ist das ihre Bezugsperson nicht kommt. Klar, das dauert ein paar Tage. Aber irgendwann gibt das Baby einfach auf. Unter anderem um seine Kräfte zu sparen....

Wenn das für dich der richtige Weg war, dann können wir hier nichts dran ändern. ABER ich persönlich halte nicht viel davon anderen, VERUNSICHERTEN Müttern Tipps, die in Richtung ferbern gehen zu geben. Denn das macht man einfach nicht mit Babys.

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von MaSchie28 am 21.07.2013, 23:21 Uhr

Richtiges Einschlafen? Wer gibt dir das Recht zu sagen was richtig und was falsch ist?

Ich lese in deinem Beitrag immer nur " Man muss, man muss..." Blödsinn! Das einzige was man tun muss, ist für sein Baby da sein- Tag und Nacht. Denn wir sprechen hier von einem 7 Monate jungen Baby!

Im Übrigen, wenn du schon das Thema SIDS aufgreifst:
Ein Baby mit 2 Monaten auszuquartieren entspricht ganz und gar nicht den Empfehlungen!

Hast du dich mit dem Thema Familienbett, Co- Sleeping informiert? Dann wüsstest du, dass das was du schreibst so nicht richtig ist.

Und nur weil du ein Kind kennst, das mit 2 Jhren( Oh Gott soooo groß schon) noch bei den Eltern schläft, heißt das nicht das Kinder nie ausziehen aus dem Schlafzimmer. Oder kennst du auch Teenies die noch bei ihren Eltern schlafen?

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von katsix2903 am 22.07.2013, 9:13 Uhr

Ein Baby hat keine Zeitgefühl, neulich hat hier mal jemand ein link gepostet der einem ganz deutlich machen sollte, dass man sein Kind nicht schreien lässt.
So ein kleines hilfloses Wesen brauch die Nähe seiner Mutter (Urvertrauen)

hier einmal der link


http://www.youtube.com/watch?v=WwVQApexegQ

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Wo hast du dich denn informiert? Das ist alles - entschuldige den Ausdruck - Blödsinn!

Antwort von Kuscheling am 22.07.2013, 9:57 Uhr

Lass mich raten: Den Elternverarscher "Jedes Kind kann schlafen lernen" gelesen?

"Richtiges" Einschlafen kann man nicht lernen.
Richtig einschlafen ist übrigens nicht das selbe wie allein einschlafen. Nicht allein einzuschlafen ist nicht falsch!
Mit zwei Jahren schläft kein Kind "immer noch" im Bett der Eltern, mit zwei Jahren ist das Elternbett ein altersgemäßer und normaler Schlafplatz. Bei einem Teenager könnte man eventuell von "immer noch" sprechen.
Wissenschaftlich belegen lässt sich ein Zusammenhang von Schlaf und Selbstbewusstsein nicht - allerdings wurde in verschiedenen Studien festgestellt, dass Kinder/ Erwachsene die im Familienbett schlafen/ schliefen, signifikant selbstbewusster und sozial kompetenter sind als ihre Altersgenossen. Nur der Zusammenhang lässt sich nicht nachweisen, weil mit dem Familienbett oft auch ein anderer "Erziehungsstil" einhergeht.
Definitv aber ist das Selbstbewußtsein eine Frage des Weinen/ Schreien Lassens.
Selbstsicherheit ist KEINE Charakterfrage.
Kinder SOLLEN überhaupt nicht im eigenen Bett schlafen.
Statistisch betrachtet erhöht sich das Risiko des Plötzlichen Kindstodes, wenn das Kind im eigenen Zimmer schläft. Das Schlafen im Familienbett (unter Berücksichtigung einiger Sicherheitsfaktoren) erhöht dieses Risiko Das ist sicher nicht repräsentativ, aber es widerlegt die These von sich deckenden müssenden Einschlaf- und Aufwachbildern:
unsere Kinder konnten
auf dem Sofa einschlafen und im Bett aufwachen.
mit Mama einschlafen und mit Papa aufwachen.
im Kinderwagen unter Bäumen einschlafen und im Zug aufwachen.
im Hellen einschlafen und im Dunkeln aufwachen
in der Trage einschlafen und im Bett aufwachen
an der Brust einschlafen und mit leeren Mund aufwachen
und NIE, NIE, NIE hat das zum Schreien geführt.
Ein Baby muss nicht allein einschlafen lernen (bzw. beigebracht bekommen, so wie bei euch). Irgendwann passiert das, wie so viele andere Dinge (z.B. Essen, Laufen, Sprechen, Sauberwerden, Abstillen...) ganz von allein, ohne dass sich Erwachsene einmischen müssen. Allerdings nicht im Babyalter. Mal davon abgesehen das gemeinsames (Ein)Schlafen für viele Familien die angenehmere, genussvollere und schönere - und bewusst ausgewählte - Alternative ist.

Im Übrigen würde ich persönlich niemals eine Fernsehsendung ins Abendritual einbauen. Warum lest ihr nicht vor?

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Da fehlt ein "nicht" an entscheidender Stelle

Antwort von Kuscheling am 22.07.2013, 11:00 Uhr

Das Schlafen im Familienbett (unter Berücksichtigung einiger Sicherheitsfaktoren) erhöht das SIDS-Risiko natürlich NICHT.

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von Franzi3009 am 22.07.2013, 12:43 Uhr

Die Methode des Schreien lassen steht für mich außer Frage! Das gab es in den 7Monaten noch nie und wird es auch nie geben! Viele Bekannte fingen damit auch an, bei Ihnen hätte es dann geklappt das die kleinen allein schliefen!
Mein Baby hat 3 Monate jede Nacht auf mir geschlafen, da er nicht alleine zu beruhigen war aber das war ok, nun schläft er jede Nacht in seinem eigenen Bett und die Umstellung war absolut kein Problem! Ganz anders wie es alle sagten! Die kleinen werden dennoch Selbstständig und hängen nicht ewig an Mamas Rockzipfel!
Es ging mir ja auch vor allem um den Tag, denn da finde ich es extrem unangenehm bei den Temperaturen ihn auf mir liegen zu haben zum schlafen! Aber auch ihm einen Schnuller zu geben bringt nix, den nimmt er dann zum spielen ;-)

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von jori am 23.07.2013, 11:55 Uhr

Außer: Ventilator im Raum (auch ein Stück vom Bett weg "erfrischt" das die Luft ganz gut), früh morgens lüften, Laken statt Bettdecke ... fällt mir auch nichts ein. Es IST halt echt warm. Auch mit einem Kindergartenkind oder Ehemann neben sich ;-0. Leider habe ich da auch keine andere Idee.....

Ich kenne ein Mädchen, dass sich noch viel, viel später als dein Kind den Schnuller angewöhnt hat. Vielleicht klappt es ja doch noch, wenn du das möchtest. Und ein anderes Mädchen fand den Kinderwagen auf einmal PRIMA, als sie nach vorne sehen konnte!!!! (Klar für manche Kinder ist "nach vorne" zu viel an Reizen, aber: Jedes Kind ist anders. Dieses war selig und ruhig, als die Eltern den KiWa umgebaut hatten...).

Schön, dass das Schlafen nachts so war wie von dir beschrieben. Und dass du dir nichts von "Also MEIN Kind soll abends als letztes seine SPIELUHR-Müttern" einreden lässt ....

(verzeiht mir den Sarkasmus - ich kann diese "Argumente" nicht mehr hören - und danke an Kuscheling, die wiederholt so tolle Worte geschrieben hat).

LG

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von Franzi3009 am 23.07.2013, 15:00 Uhr

Stimmt schon, im Moment ist alles zu warm was zu nah an einem ist ;-)
Ich warte einfach mal ab was passiert :-)
Hatte ihn schon einige Male nach Vorne gedreht, fand er anfangs auch total klasse aber dann... Kam die Müdigkeit und es war wieder vorbei, leider!

Gucken wie es wird, wenn er mobiler wird ;-)
es ändert sich ja noch so oft etwas :D

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Re: Die lieben kleinen und das Schlafen...

Antwort von Missy27 am 23.07.2013, 18:42 Uhr

Kinder sind verschieden, das sehe ich an meine beiden. Die Große (3) war schon immer sehr temperamtvoll und alleine einschlafen tut sie auch heute nicht, muss sie auch nicht. Der Kleine (4,5 Monate) ist ganz anders, sehr ruhig, weint kaum. Seit er etwa 3 Monate alt ist schläft er regelmäßig alleine ein, einfach so. Vorher auch schon mal ab und zu. Man muss nicht mal selben Zimmer sein. Wenn er es mal nicht schafft oder will ist das auch kein Problem ihn in den Schlaf zu helfen durch's Stillen oder etwas Schaukeln. War bei der Großen ganz anders. Schnuller haben beide nur kurzzeitig genommen, die Große bevorzugt das Original und der Kleine ist kein Nuckler, dockt sich auch grds. selbst ab wenn er satt ist. Denke irgendwann schafft es jedes Kind alleine einzuschlafen aber dein Baby ist noch so jung, gib ihm Zeit.

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