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Geschrieben von cube am 05.04.2022, 8:52 Uhr

Wie ich schrieb:

selbstverständlich unterstütze ich, wenn unverschuldet eine Notlage eintritt.
Nicht unterstützen zu meinen eigenen Ungunsten bzw. der meiner Familie würde ich, wenn eben selbst darauf "hingearbeitet" wurde, sich nicht selbst finanzieren zu können.
Wer sich dafür entscheidet, lieber zu reisen als zu arbeiten - sehr gerne. Aber dann bitte auch die Konsequenzen tragen und nicht hinterher anderen vorjammern, wie wenig Geld man jetzt hätte.

Ich bin mir sicher, dass es nicht einfach ist, da eine Grenze zu ziehen. Man fühlt sich halt der Familie gegenüber doch immer irgendwie verpflichtet. Aber wie würdest du zB deinen Kindern gegenüber rechtfertigen, dass es dieses Jahr zB keinen Urlaub gibt oder Kino gerade mal nicht geht, weil die Oma halt lieber gereist ist statt zu arbeiten und jetzt müsst ihr halt verzichten, damit die Oma weiterhin nichts tun muss?

 
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