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Geschrieben von Benedikte am 01.06.2013, 19:05 Uhr

Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Was wuerdet Ihr machen?

Meine Mutter hatte letzte Woche einen Schlaganfall. Einen ganz leichten, aber mir hat es gereicht. Wir waren mit der ambulanz ins Krankenhaus, dort sechs Stunden untersucht mit allem pi pa po, zuerst wurde auf einem geraet eine Hirnblutung erkannt, dann spaeter der Schlag.

Laut aerzten hatte sie tierisches Glueck. Zum einen,w eil sie erst zwei Tage nach dem Schlag ins Krankenhaus ging, zum zweiten, weil sie sich gut erholte. Sie durfte dann auch nach drei Tagen yureuck nach deutschland, ich bin ja gerade in benachbarten Ausland stationiert wo sie mich haeufug besucht.

Ursache war wohl ihr hoher Blutdruck. Sie hatte weit ueber 200 und ihr Hausarzt sagte mir, dass sie SEIT 2005 Bluthochdruck hatte, sich aber beharrlich geweigert habe, medikamente zu nehmen. Sie hatte keine beschwerden und ist der nsicht, dass man an ihr als Privatpatientin immer zuviel macht. Er sagte, er habe mit ihr xmal darueber gestriten, aber letytlich sei sie erwachsen und muendig.

Einsichtig ist sie immer noch nicht. Der Schlaganfall hat sie erschreckt, aber sie bestreitet jeglichen Zusammenhang mit dem Bluthochdruck. Sie kann schlecht sehen, kaum lesen. Beim abschlussgespraech hat ihr der Arzt erklaert, dass sie auf laengere Zeit nicht Auto fahren darf und lebenslang medikamente einnehmen muss.

Da sehe ich schwarz. aber waehrend die medikamente ihre Sache sind, sie niemand anders schaedigt, habe ich angst wegen des Autofahrens. Sie hat gesagt, sich eine neue Brille zu besorgen und dann will sie fahren. Wir haben ihr das nochmal erklaert, meine geschwister, dass sie das nicht darf, aber ich kenne sie. Sie wirds nicht lassen.

Was mache ich jetzt?

 
43 Antworten:

Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von onlyboys am 01.06.2013, 19:11 Uhr

Du kannst gar nichts tun auch wenn das bitter klingt. Ihr habt keinerlei Handhabe solange nichts passiert ist. Sollte sie einen Unfall bauen dann käme es drauf an.
Ich kenne das "Problem" von Demenzkranken, bei manchen konnten die besorgten Verwandten tricksen indem sie z.B eine Zündkerze rausdrehten oder ähnliches. Dann wurde gesagt der Wagen ginge in die Werkstatt. Und die (angebliche) Werkstatt bezifferte horrende Reparaturkosten die sich die Person niemals leisten konnte. Kein Auto, kein Fahren.
Aber bei deiner Mutter sieht das wohl etwas anders aus.

LG,onlyboys

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von maxwell am 01.06.2013, 19:14 Uhr

Leider sind manche Leute ab einem bestimmten Alter einsichtsresistent.
Hol die Keule raus, und sag ihr, daß sie irgendwann jemanden totfahren wird, aber Du dann nicht für sie da bist, um sie zu trösten. Ich würde mich nicht auf eine Diskussion einlassen.
Wie der Arzt schon sagt: Sie ist erwachsen und mündig.
Ich weiß nicht, was man rechtlich machen könnte. Wenn ich hier sehe, was für Leute Auto fahren, kann es einem himmelangst werden...

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von Sakra am 01.06.2013, 20:08 Uhr

kann man da wirklich nichts machen, wenn es vom arzt ein verbot gibt? geift da überhaupt im schadensfalle noch die versicherung?
kann man über die nicht was bewirken???????

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von mf4 am 01.06.2013, 20:13 Uhr

Die Versicherung wird nicht greifen. Darauf wurde sogar ich hingewiesen als ich ein paar Monate wegen des neuen Knies nicht fahren durfte.

Wenn es so eine Art schriftl. Verbot gäbe vielleicht könnte man ihr einfach den Autoschlüssel abnehmen wie man es bei einem Betrunkenen tut? Klingt fies aber sie bringt sich und andere in Gefahr.

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Re: sakra

Antwort von Benedikte am 01.06.2013, 20:17 Uhr

sie denkt ja nicht an einen Unfall. Sie ist 74 und hatte nie einen, mal einen Pfeiler in der tiefgarage gerammt oder so

Schlaganfall ist fuer sie schicksal und haengt ihrer Ansicht nach nicht mit dem Bluthochdruck zusammen. Sie hat bspw. sich selbst Schmerzmittel verordnet, blutdruckerhoehend und mir spaeter gesagt, die verfluessigten das Blut und ohne die waere alles schon frueher passiert

oder meinem aeltesten Sohn gesagt, dass er an dem hohen Blutdruck schuld sei, weil er zwei Naechte lang lange aus war

lauter so Bloedsinn

immerhin lebt sie mit meinem Bruder zusammen und seiner Familie

der kann einmal am tag die medikamenteneinnahe ueberwachen

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Re: sakra

Antwort von Sakra am 01.06.2013, 20:21 Uhr

oh das klingt übel. nehmt der alten dame bitte die autoschlüssel ab, egal wie sehr sie dann das toben anfängt!!!

schocktherapie greift bei ihr scheinbar nicht. sie spielt absolut mit ihrem leben und nicht auszudenken , wenn ihr unterm fahren was passiert.
letztes jahr ist bei uns in der gegend ein tödlicher unfall passiert, weil der fahrer einen hirninfarkt hatte. 2 fussgänger tot...............

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Re: sakra

Antwort von Fredda am 01.06.2013, 20:39 Uhr

Der Arzt sollte nochmal ernsthaft MIT ihr reden, nicht mit den Verwandten ÜBER sie und alle sollten würdigen, dass es ein zusätzlicher SChicksalsschlag ist, nun nicht mehr fahren zu können, das ist nämlich eine EInschränkung und sicher auch ein demütigendes GEfühl, wenn die Kinder den Schlüssel einkassieren wollen. Ich würde es mit Info (Arzt, Versicherung, ...), reden und mitfühlen versuchen.

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von Leena am 01.06.2013, 20:46 Uhr

Ich weiß nicht, was ich machen würde.

Wahrscheinlich - versuchen, auf meine Mutter einzuwirken, dass sie den Führerschein freiwillig zurück gibt. Manche Kommunen haben ja irgendwelche Bonus-Programme, dass Senioren dann ein Jahr lang eine Freikarte für den öffentlichen Nahverkehr bekommen oder ähnliches.

Ansonsten - eventuell ein Fahreignungsüberprüfungsverfahren oder MPU anleiern? Ggf. auch gegen den Willen der Mutter Meldung machen, eben weil ja wohl davon auszugehen wäre, nach dem, was der Arzt im Abschlussgespräch sagte, dass Deine Mutter (zumindest derzeit) eben nicht "die notwendigen körperlichen und geistigen Anforderungen erfüllt"? Wenn sie so vehement NICHT einsichtsfähig ist..? Das ist übel, ich weiß. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Ihr es Euch verzeihen könntet, wenn Ihr nichts gemacht habt und Eure Mutter dann verunfallt, ggf. auch noch andere Personen schädigt.

Wobei - wenn ich mir vorstelle, ich sollte meine Eltern überzeugen, nicht mehr zu fahren, weil es medizinische Gründe gibt - ich glaube auch nicht, dass meine Eltern einsichtsfähig sein könnten, zumindest meine Mutter nicht.

Ich schätze, im Grunde habt Ihr ganz klassisch die Wahl zwischen Skylla und Charybdis... :-(

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Der Arzt meiner Tante hatte es einer Behörde gemeldet

Antwort von Sternenschnuppe am 01.06.2013, 20:48 Uhr

Mir fällt der Name der Behörde nicht ein, liegt mir auf der Zunge.
Sie hätte sich das von einem Arzt auch nicht verbieten lassen.
Im Endeffekt holten die dann ihren Führerschein ab, sie bekam ihn wieder nachdem ein Arzt ( ihrer oder ein Amtsarzt durften das nur vom Amt aus ) sie wieder fahrtüchtig schrieben.

Bei ihr war es Epilepsie, und da musste sie ich meine 2 Jahre anfallfrei sein.

Sie hätte dagegen Beschwerde einreichen können, aber das Ergebnis wäre dann das Gleiche gewesen.


Also Möglichkeiten gibt es da schon.

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Re: ich war dabei

Antwort von Benedikte am 01.06.2013, 20:50 Uhr

ich musste ja uebersetzen als der Neurologe aus dem Krankenhaus die Abschlussbesprechung mit ihr hatte

sie muss Montag zu ihrem arzt in deutschland, fuer den hat sie einen Kurzbefund auf deutsch, notduerftig, ich ehalte einen ausfuehrtlichen, den ich erstmal uebersetzen muss

und natuerlich spricht der mit ihr, aber der redet seit 2005 auf sie ein, dass man bei hohem Blutdruck und ihrer war kosntant zwischen 150 und 180 der obere Wert, dass sie Blutdrucksenker nehmen muss und nichts

Fakt ist, dass sie erwachsen und nicht entmuendigt ist und man ihr deshalb nichts faktisch verbieten kann eben WEIL noch nichts passiert ist. WENN was passiert ist, dann ja, aber das ist das problem, wir wollen nicht DAS was passiert. Und da ist eine Luecke.

Wobei Sakra recht hat, man sollte mit so bloeden Maetzchen wie Schluesselverstecken anfangen

und mitfuehlen, nach acht Jahren vergeb,lichen redens, nee

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von Häsle am 01.06.2013, 21:12 Uhr

Wenn Reden nichts bringt, würde ich es bei den Behörden probieren. Entweder selber anleiern oder über den Arzt. Bei uns ist die Kreisverwaltung dafür zuständig. Die fordern in einem Schreiben dazu auf, die Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen oder den Führerschein abzugeben (dafür gibt's dann ÖPNV-Zuschuss). So ein Brief wirkt oft Wunder.

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von Hase67 am 02.06.2013, 7:34 Uhr

Hi,

ich finde das mit den behördlichen Schritten eine gute Idee. Wir hatten ein ähnliches Problem vor einiger Zeit mit meinem Vater, der immer sehr gut und gern gefahren ist, während seine zweite Frau Autofahren hasst - er war also immer derjenige, der alles per Auto erledigt hat. Als er aber dement wurde und Situationen nicht mehr richtig einschätzen konnte, hat ihm auch die Einsicht gefehlt, dass er nicht mehr hinterm Steuer sitzen sollte. Das Problem bei ihm war, dass man ihm das in einem Moment ruhig und vernünftig erklären konnte (und er eingeräumt hat, dass manche Dinge "nicht mehr so gut gingen" und es wohl besser wäre, wenn er das Fahren lässt), er das im nächsten Moment aber wieder vergessen hatte und dann heimlich einfach rausmarschierte und sich in den Wagen setzte. Auch kleinere Unfälle, die er gebaut hat (Auto gegen eine Kante setzen, einen Anhänger der Nachbarn umfahren) haben nichts gebracht, weil er kurze Zeit später wieder vergessen hatte, dass er die Unfälle verursacht hatte - er hat dann behauptet, das seien seine ungern fahrende Frau oder der Nachbar selbst gewesen. Das war auch sehr schwierig und hat sich letztendlich nur dadurch selbst erledigt, dass er zu Hause gar nicht mehr zu steuern war und in eine Einrichtung musste.

Bei euch ist das Problem aber ja, dass deine Mutter geistig fit und somit mündig ist, mit Schlüsselverstecken begibt man sich doch nur auf die kindische Mätzchenebene und riskiert Machtkämpfe und Familienstreits. Wenn ihr aber die Krankheitseinsicht fehlt, dann muss eben die Allgemeinheit vor ihr geschützt werden, das würde ich auch so mit dem Arzt besprechen und ihn bitten, behördlicherseits eine Fahrtauglichkeitsprüfung anzuleiern.

LG

Nicole

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der arzt kann bei einem uneinsichtigen pat gar nichts machen...

Antwort von belugamax1 am 02.06.2013, 8:25 Uhr

...weil er der ärztlichen schweigepflicht unterliegt. diese erlaubt ihm nur nach entsprechender güterabwägung, eine behördenmeldung zu initiieren. und eine gefährdung, welche die meldung rechtfertigen würde, liegt nur vor bei fahrzeugführeren wie busfahrern und gefahrguttransportern. bei allen anderen sind die patienten selbst gefragt oder man muss eben die angehörigen ins boot holen

@fredda: mitgefühl ist im persönlichen umfeld sicher sinnvoll. aber so wie benedikte das schreibt, hat die mutter eine gute chance, bald in zeitung zu stehen als wieder einer der alten verkehrsteilnehmer, die leider irgendwas nicht auf die reihe bekommen haben, der andere liegt schwerverletzt im kh. nicht sehen können, starrsinning sein - keine guten voraussetzungen zum auto fahren....

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Re: der arzt kann bei einem uneinsichtigen pat gar nichts machen...

Antwort von Fredda am 02.06.2013, 8:32 Uhr

Sie sollen ihr doch trotzdem (schrieb ich doch, Arzt, Versicherung etc.) das Autofahren ausreden, nur halt auf Augenhöhe, denn sonst, denke ich, ist sie a) total verletzt und b) deswegen noch widerborstiger. Und wenn sie dann trotzdem fährt und es allen "zeigen will", fährt sie genau deswegen noch schlechter. Ich finde NICHT, dass sie fahren sollte, aber "verbieten" und Schlüssel verstecken und so ist unwürdig und wahrscheinlich auch nicht wirksam. (AUßerdem kennen wir alle die Mutter nicht, deshalb können wir nur raten und vermuten.)

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.06.2013, 9:55 Uhr

Schau doch mal, ob Du die Versicherung ins Boot holen kannst. Die haben ja das meiste Interesse daran, daß nichts passiert.

Ich "betreue" eine 91jährige Dame, und da wurde mir auch schon immer himmelangst, wenn sie Auto gefahren ist. Aber freundliches Zureden und das ganze Augenhöhe-Gedings (sorry, Fredda, ist aber so) half nichts. Jetzt hatte sie innerhalb von wenigen Monaten zwei Unfälle - nur Blechschaden, aber immerhin. Die Unfälle selber haben sie nicht zum Nachdenken gebracht - aber als die KFZ-Versicherung ihr jetzt nach dem zweiten Schaden gekündigt hat, da ist ihr dann doch ein Licht aufgegangen. Sie plant jetzt die Alternativen zum Selberfahren. Ich hatte ja schon fast aufgegeben und bin jetzt richtig erleichtert.

Bei meinem Vater mache ich mir auch Sorgen. Nächste Woche fährt er wieder die ganze Strecke von B nach M - und ich will da gar nicht dran denken. Immerhin haben meine Eltern sich jetzt jeweils eine Bahncard 1. Klasse gekauft und fahren seitdem deutlich öfter mit der Bahn - aber sie meinen, daß sie das Auto nächste Woche in M brauchen (dabei fände sich auch da sicher eine Lösung). Kurze Strecken machen mir bei ihm noch keine Sorgen, aber lange Strecken sind eben doch anstrengend und er ist insgesamt einfach nicht gesund.

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Re: Was tun? Mutter will nach Schlaganfall wieder Auto fahren

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 10:14 Uhr

Schlüssel verstecken, oder Autofahren verbieten, sind Aktionen, durch die die Mutter ein "Jetzt erst recht" -Gefühl entwickeln wird. Davon, was innerfamiliär dadurch kaputtgeht, rede ich nicht.
Wenn sie schwarz auf weiß liest, oder von Anwaltsseite erläutert bekommt, was rechtlich Sache ist, bringt sie das sicher zum Nachdenken (das hat ja Fredda schon so formuliert). Fakten sind hilfreicher als hilflose Aktionen. Besonders wenn diese Person offensichtlich zu den Kindern kein gutes Verhältnis hat.

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Re: Sie zu "melden", finde ich Quatsch...

Antwort von Hexhex am 02.06.2013, 10:38 Uhr

Wenn ich täglich auf der Straße sehe, wie viele Greise, Halbblinde, Angetrunkene, Raser und Menschen mit schlechtem Charakter (gestörte Drängler usw.) Auto fahren, möchte ich die zwar auch am liebsten alle aus dem Verkehr ziehen lassen, aber das ist eine Utopie. Die Straßen wären schon halbleer, wenn zum Beispiel alle wegfallen würden, die ohne nötige Brille, unter Einnahme von Medikamenten, die das Führen von Autos einschränken oder mit Bluthochdruck fahren.

Meine ehrliche Meinung: Deine Mutter ist eine erwachsene Frau. Sie ist nicht dement und nicht debil. Dass sie unvernünftig ist, ist eine Tatsache. Aber auch das ist jetzt nichts Ungewöhnliches bei älteren Leuten. Ich finde es Quatsch und total übertrieben, sie irgendwo zu "melden".

LG

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Re: Sie zu "melden", finde ich Quatsch...

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 10:40 Uhr

Es ist etwas anderes, wenn die eigene Mutter (oder Vater) zum Verkehrsrisiko wird.

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Re: sorry maxwell

Antwort von Benedikte am 02.06.2013, 11:05 Uhr

sie hat seit 2005 behandlungsbeduerftigen hohen Blutdruck, also acht Jahre. seitdem wird ihr vom arzt gesagt, dass sie Tabletten nehmen muss, meine geschwister und ich hatten das auch gesagt , zumindest die zeit, wo wir davon wussten. Zwischendurch sagte sie uns ja, dass ihr Blutdruck normal sei und sie nichts nehmen musste. Das war glatt gel;ogen weil SIE der Auffassung ist, hoher Blutdruck sei eine Erfindung der aerzte. Ich habe gestern mit einer Tante telefoniert, mit der meine Mutter sogar regelmaessig geschimoft hat, weil die ""so viele Pillen frisst"", auch wegen hohen Blutdrucks. Und ihre meinung ueber anwaelte oder versicherungsvertreter kenne ich auch, das sind fast immer auch alles Besserwisser und Geldschneider.

Was Du vorschlaegst, einfach die Augen zu verschliessen und ES drauf ankommen lassen, das ist mir zu gefaehrlich. Unglueck ist schlimm genug, aber jemand, der bekanntermasse fahruntuechtig ist, sie kann deryeit kaum noch lesen weil ihre Augen durch den Schlag gelitten haben, hatte ich ja geschreiben, nein. Ich haette rechtlich keine Schuld wuerde mich aber immer moralisch verabtwortlich fuehlen. Sie wohnt ja auch nicht in der Pampa, wo es keinen Nahverkehr gibt, sondern bei uns fahren Busse, S Bahn, Strassenbahnen und in Duesseldorf auch U Bahn,. mein Bruder faehrt sie viel. Sprich, es ist auch kein so grosses Opfer wie bei jemand auf dem Land.

Und woher Du schliesst, dass "" diese Person offencihtlich kein gutes Verhaeltlnis yu ihren Kindern hat"" ist mir schleierhaft. Sie wohnt abwechselnd bei meinem Bruder mit Familie oder mir, sie ist nicht alleine, nur sind wir geschwister derAnsicht, dass sie gegen ihren Bluthochdruck Tabeltten nehmen muss und sie nicht. Wir meinen, dass sie wegen Schlag und schlechter Sicht nicht Autofahren soll, sie sieht das nicht. Wenn Du ein gutes verhaeltnis allerdings so definierst, dass man ueber das wegschaut und man ihr sagt, armes Muetterchen, auch wenn Du nicht gut sehen kannst, kaum laufen kannst, in der linken Koerperhaelfte wenig Kraft hast, aber mit dem rechten Fuss geht es aufs Gaspedal, fahre los, wenn einer tot ist, ueberlegen wir weiter, na dann moechte ich kein gutes Verhaeltnis haben.

sorry, was Du vorschlaegst, ist gemeingefaehrlich

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Re: sorry maxwell

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 11:08 Uhr

Was Du vorschlaegst, einfach die Augen zu verschliessen und ES drauf ankommen lassen, das ist mir zu gefaehrlich.

Das habe ich eben NICHT vorgeschlagen, Benedikte. Also komm wieder runter vom Baum und beruhige Dich.

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Noch eine Bemerkung

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 11:11 Uhr

Es mag ja sein, daß ihr ein gutes Verhältnis habt.
Aber in DIESER HINSICHT (ich hasse es, groß zu schreiben, aber vielleicht habe ich mich vorhin schlecht ausgedrückt) ist das Verhältnis eben nicht gut. Sie hört nicht auf Euch, es ist ihr egal, wie oft ihr mit ihr redet. Insofern ist es sinnvoll, mit Fakten und Fachpersonal (also Anwalt, das macht immer Eindruck), bei ihr aufzuschlagen. Wie ich übrigens schon geschrieben habe.

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Re: Mensch maxwell...

Antwort von Astrid am 02.06.2013, 11:35 Uhr

... nun halt' doch mal den Rand! Du hast doch jetzt ausgiebigst und mehrfach Deine Position klar gemacht, es wurde verstanden! Trotzdem musst Du lernen zu ertragen, dass andere Menschen eine andere Meinung haben als Du. Für Leute wie Dich, die den erhobenen Zeigefinger gar nicht mehr runterkriegen, ist das schwer zu begreifen, auch das ist bekannt. Versuch's doch wenigstens mal, eh? Es würde sicher auch das Leben der Menschen Deiner direkten Umgebung erleichtern...


Zur AP: Ich würde ehrlich gesagt nichts unternehmen. Klar ist die Situation unschön, aber die Alternative finde ich inakzeptabel, übertrieben und auch unüblich. Es ist ja nicht so, dass Deine Mutter mit 4,0 Promille Auto fahren will. Bluthochdruck und leichte Schlaganfälle in der Vergangenheit dürfte ein Riesenanteil aller Senioren am Steuer haben! Trotzdem verursacht diese Gruppe nicht einen Bruchteil der schweren Unfälle, wie die vielen 18- bis 24jährigen Kerlchen, die sich aufgrund jugendlicher Unreife für unsterblich halten. DIE zieht auch keiner aus dem Verkehr, obwohl sich jedes Wochenende unzählige von ihnen mit ihren Wagen um die Bäume wickeln...

LG

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Re: Sie zu "melden", finde ich Quatsch...

Antwort von mf4 am 02.06.2013, 11:52 Uhr

Dann wäre es dir sicher auch egal, wenn du oder eines deiner Kinder von einem der o.g. Menschen überfahren werden würde?

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Re: @mf4

Antwort von Hexhex am 02.06.2013, 11:56 Uhr

Du, das ist aber eine intelligente Antwort von Dir! Ich finde, Du solltest Verkehrspolizistin werden, da könntest Du Deine unterschwelligen Aggressionen doch mal so richtig ausleben!


Gute Besserung!

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Re: @mf4

Antwort von mf4 am 02.06.2013, 12:00 Uhr

unterschwelligen Aggressionen ah jaaaaa

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Re: @mf4

Antwort von Hase67 am 02.06.2013, 12:11 Uhr

Hexhex,

der Arzt entscheidet das ja nicht ohne Grund. Wenn sie am Steuer wegen des schlecht eingestellten Blutdrucks plötzlich einen erneuten Schlaganfall, eine Hirnblutung o.ä. erleidet und die Kontrolle über das Fahrzeug verliert, gefährdet sie sich und andere. Dass sie sich jetzt trotzig hinstellt und sagt: Da gibt es keinen Zusammenhang, ich kann trotzdem Auto fahren, ist zwar emotional verständlich (es ist ja immer schwer, etwas Liebgewonnenes fahren zu lassen, wenn man es aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht mehr kann), aber sie hat ja als Verkehrsteilnehmerin auch eine Verantwortung anderen gegenüber. Wenn man sie diesbezüglich nicht erreicht, dann muss man ihr das Verbot einfach "überstülpen", auch wenn sie mündig ist.

So, lange Rede, kurzer Sinn: ich denke, das hat mf4 inhaltlich auch gemeint.

LG

Nicole

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Re: Mensch maxwell...

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 12:21 Uhr

Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten. Um meinen Zeigefinger zu nutzen: Deine selbstverliebte, pseudopsychologische Analyse meinerseits fällt nur auf dich zurück.



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Re: nee

Antwort von Benedikte am 02.06.2013, 12:33 Uhr

Du gehst davon aus, dass man, jetzt Amtspersonen, mit ihr vernuenftig reden koennen. Es ist aber so, dass sie wie eine Katze ist, der man das Voegeljagen verbieten will. Sprich, da hatte bislang keiner Erfolg, weder arzt noch Geschwister noch ich noch Tanten, und ich bin ganz sicher, das wird auch so bleiben.

Und bitte, ein Anwalt, was soll das denn ? Ein Anwalt ist ein Interessenvertreter, ein Mietmaul, und wird immer genau das sagen, was der Mandant will. Ich bin doch selber Volljuristin und habe lange genug beim anwalt gearbeitet, da ist meiner Mutter voellig klar, dass der Anwalt hinterm Baum bellt und schreiben kann was er will. Er hat keine obrigkeitlichen Befugnisse, er vertritt rein private Interessen, und Freiwilligkeit klappt eben nicht. Meine Mutter ist voellig altersstarrsinnig, aber dass ein anwalt ihr ichts kann, ist ihr voellig klar. Vonwegen Anwalt macht immer Eindruck. Vielleicht bei Leuten, die nicht wissen, was ein anwalt ist, aber jedenfalls nicht meiner Mutter.

Da muss das strassenverkehnsamt ran. Und da ist halt die Sache, dass man sich gut ueberlegen muss, ob man einen Vorgang schafft. Vielleicht wird sie ja ohne brimborium i sechs Wochen fuer Fahrtuechtig erklaert nur wenn man dann eben diese Aemter informiert hat und es einen Vorgang gibt, hm.

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Re: @Hase67

Antwort von Hexhex am 02.06.2013, 12:34 Uhr

Es ist lieb, dass Du ein bissel vermitteln willst. Aber weißt Du, es nervt halt, wenn eine Frau aus Trotz, weil man nicht ihrer Meinung ist, mit so einem Hammer zuhaut. Das ist dümmlich und unter der Gürtellinie.

In der Sache: Natürlich hast Du völlig Recht damit, dass sie Mutter der AP ein Sicherheitsrisiko ist. Das seh' ich ganz genauso. Dies gilt aber locker für 30 Prozent aller Verkehrsteilnehmer, würde ich schätzen. Man kann trotzdem nicht wie die Inquisition persönlich durch die Lande ziehen, und alle Menschen, die risikobehaftet Auto fahren, "melden" und sperren. Ich finde das schlicht unrealistisch und nicht umsetzbar. Es gibt eine Eigenverantwortung! Und die kann man nicht so einfach entziehen - auch wenn es einem nicht passt, wie jemand diese Eigenverantwortung wahrnimmt.

In einer Diktatur wäre es vielleicht einfacher, da könnte ein Arzt vermutlich veranlassen, dass der Führerschein eingezogen wird, und fertig. Trotzdem würde ich in so einem Land nicht leben wollen (mf4 sicher schon...! Hach, was bin ich wieder böse heute, ich weiß... ).

LG

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Re: @Hase67

Antwort von mf4 am 02.06.2013, 12:38 Uhr

Du hast recht, dass es sicher jede menge Personen oder verkehrsuntüchtige Fahrzeuge gibt, die eine Gefahr darstellen. Aber wenn man davon Kenntnis hat kann man (sollte) man doch etwas tun zu verhindern, dass etwas passiert.
Ich würde einem angetrunkenen Kumpel auch den Schlüssel wegnehmen, wenn ich weiß er will fahren. Du nicht?

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Re: @mf4, ja denke ich auch

Antwort von Benedikte am 02.06.2013, 12:39 Uhr

sie hat mir ja lange und breit erklaert, dass sie einen schlaganfall hatte, was fuer sie einfach Schicksal war und das das ueberhaupt nichts mit ihrem hohen Blutdruck, in den letzten Tagen ueber 200, zu tun hat. Bluthochdruck sei, wiederholt sie immer, Erfindung der Aerzte

Und genau das ist es, der Blutdruck ist jetzt zwar besser als ueber 200, aber weit entfernt von gut. Und ein Schlag kann sich jederzeit wiederholen sagen ihr alle gerade weil der Blutdruck nach wie vor zu hoch ist.

Kurz, sie ist derzeit eine unbeherrschare gefahrenquelle.

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Re: @mf4, ja denke ich auch

Antwort von mf4 am 02.06.2013, 12:41 Uhr

Sie ist einfach uneinsichtig und stur und das sehe ich nicht anders als den Kumpel, der meint er kann nach 5 Bier locker noch Auto fahren.
Wenn man es irgendwie versuchen kann zu verhindern sollte man es tun und ich finde das gar nicht aggressiv oder bösartig. Es geht schließlich um die Sicherheit dieser Person und die anderer.

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Re: Hexhex

Antwort von Benedikte am 02.06.2013, 12:46 Uhr

jeder tote Verkehrsteilnehmer ist einer zuviel

und Wahrheit ist eben auch, dass es immer mehr alte Menschen gibt, deren Angehoerige sich nicht um sie kuemmern und keiner vorher einschreitet, privat, im guten Willen. Da muss erst was passieren.

Und fuer meine Mutter haben wir Kinder eben verantwortung. Wir kennen befunde und Krankengeschichte nun und sehen die Gefahr. Und ihre Eigenverantwortung wird bei meiner Mutter durch ihren Altersstarrsinn ueberdeckt.


Und da wollen wir vorbauen. Im INteresse der potentiellen Unfallfahrerin, meiner Mutter, genauso wie im Falle der potentiellen opfer

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Re: nee

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 12:48 Uhr

Dann entschuldige ich mich untertänigst für meinen Tip, der schon jemand anderem geholfen hat. Und die betroffene Person hatte durchaus noch alle Zweige am Baum und wußte, was ein Anwalt ist.

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Re: nee

Antwort von maxwell am 02.06.2013, 12:59 Uhr

Bei Altersstarrsinn helfen möglicherweise nur krasse Maßnahmen, da gebe ich Dir recht.

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Re: passiert ja oft

Antwort von Benedikte am 02.06.2013, 13:00 Uhr

dass Leute die Befugnisse eines Anwalts falsch einschaetzen. ist halt schwer, wenn man nicht in der Materie ist. Kann mich noch gut erinnern, wie unsere Mandanten mir gegenueber sassen und safgten "' Dann schreiben Sie einen brief und dann muss der |""Habe ich auch immer gesagt, dass der dann gar nichts muss.

Von daher, dein Bluff hilft vielleicht bei absolut Rechtsunkundigen, aber die Idee, meiner Mutter weisyumachen, dass ein rectsanwalt grossartige Befugnisse haette, ist eher witzig.

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Hab nicht Alles gelesen, aber NATÜRLICH kannst Du etwas unternehmen:

Antwort von Schru am 02.06.2013, 13:18 Uhr

Du setzt Dich mit der zuständigen Fahrerlaubnis in Verbindung und schilderst Ihnen den Fall. Sofern Du glaubhaft schildern kannst, dass Deine Mutter wahrscheinlich nicht in der Lage ist, ein Fahrzeugzu führen, wird die Fahrerlaubnisbehörde ein Fahrtauglichkeitsgutachten fordern.

LG
Schru

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@HexHex: Dann hoffe ich mal, dass Du nicht grad in der Nähe bist, wenn ein Patient

Antwort von Schru am 02.06.2013, 13:21 Uhr

mit so hohem Blutdruck im Fahrzeug ein Hirnschlag erleidet und das Fahrzeug unkontrolliert durch den Verkehr schießt....

LG

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Re: @HexHex: Dann hoffe ich mal, dass Du nicht grad in der Nähe bist, wenn ein Patient

Antwort von bea+Michelle am 02.06.2013, 14:55 Uhr

mein vater hatte letztes jahr einen. er durfte ien halbes jahr nicht fahren und dann 2 fahrstunden nehmen

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Re: @HexHex: Dann hoffe ich mal... Naja, besser sie als

Antwort von Daffy am 02.06.2013, 15:42 Uhr

... jemand anders, ein Kind z.B. Wär doch schön, wenn es bevorzugt z.B. die Politiker treffen würde, die sich so vehement gegen gesundheitliche Tests für Autofahrer aussprechen. Wofür brauchen wir den TÜV? Es wird doch jeder selber darauf achten, dass sein Fahrzeug verkehrstüchtig ist?! JA genau.

Noch mal zu der kolossal ´sinnigen` Argumentation: JA, ich bin dafür, dass Raser und Drängler ihren Führerschein verlieren, ebenso wie Alkoholfahrer. Das passiert auch ziemlich häufig. Nur bei Kranken, wo das Risiko sich meist beim Arzt zeigt und nicht vor den Augen eines Polizisten, gibt es keine Konsequenzen. Der Vergleich mit den 18 bis 24-Jährigen ist auch schwach; die meisten dieser Alterklasse fahren ordentlich, jedenfalls sind sie medizinisch ganz überwiegend dazu in der Lage, die charakterlische Nichteignung zeigt sich zuerst im Straßenverkehr und dann kann man sie erst feststellen (bzw. gibt es bei bestimmten Delikten z.B. mit Rauschgift schon eine Mitteilung an die Behörde; das ließe sich sicher ausweiten - gerne von mir aus).
Aber das Risiko bei Senioren ist ein gesundheitliches, d.h. wer fit ist, hat kein erhöhtes, wer gaga und/oder halbblind, kreislaufschwach usw. ist, fährt dafür als tickende Zeitbombe. Und das kann man im Vorhinein feststellen.

Und für denjenigen, den es als Opfer trifft bzw. seine Familie, ist es egal, wieviel Doofe noch Auto fahren, für ihn hat dieser eine 100%ig den Unterschied gemacht.

Benedikte, schreib doch der Versicherung das, was Du weißt und bitte sie, Deiner Mutter mitzuteilen, inwieweit der Versicherungsschutz eingeschränkt ist.

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Ich sehe das ählich wie Fredda...

Antwort von MM am 02.06.2013, 19:04 Uhr

.. und denke, wenn der Arzt klar und eindringlich (aber trotzdem auch empathisch) mit ihr redet, müsste das doch Wirkung zeiegen. Oder?

Und die Verwandten sollten dann aber auch bereit sein, ihr bei dem Transportproblem zu helfen - also sie auch z.B. zum Einkaufen oder so fahren oder wo sie sonst so hinfährt...

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Hm, könnte man sie nicht vielleicht noch einem anedern Arzt...

Antwort von MM am 02.06.2013, 19:07 Uhr

... vorstellen, damit der ihr dasselbe nochmal klar und eindeutig sagt? Oft wirkt es ja besser, wenn zwei voneinander unabhängige Fachleute das Gleiche sagen, gibt einem halt doch eher zu denken... (?)

Und zu dem 2.Arzt könnte man ja offiziell im Zusammenhang mit dem Schlaganfall mit ihr gehen, also Nachsorge oder so...

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??? Astrid, was hat Maexwell denn so Schlimmes geschrieben???

Antwort von MM am 02.06.2013, 19:11 Uhr

Ich meine, sie schreibt Gedanken und Vorschläge dazu, wie alle anderen hier auch... Mit manchem stimmt man überein, mit manchem nicht, aber das ist doch immer so in solchen Forumsdiskussionen?!

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