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Geschrieben von emilie.d. am 25.09.2018, 13:09 Uhr

Familienmanagerin

Ich kann total verstehen, dass du bei Deinem Pensum überlastet bist und gefrustet, dass er da so eine ruhige Kugel schiebt.

Aber was nicht funktionieren wird, ist, dass er dir ums es mal geschäftlich auszudrücken übergeordnete organisatorische Aufgaben abnehmen wird. Führungsaufgaben kann man ja nur übernehmen, wenn man entsprechend drin ist, was wann wie wo erledigt werden muss. Das ist er nicht.

Insofern sind das Aufgaben, die an Dir hängen bleiben werden. Was Du aber abgeben kannst und solltest, sind die 'operativen' Aufgaben. Du sagst ihm also klipp und klar, was er wann und wie im Haushalt erledigen soll, übernimmst die Führung und lässt ihn eben nicht allein rumwurschteln. Und er akzeptiert Deine Führungsrolle und macht, was Du sagst.

Ich würde im Vorfeld mit ihm darüber sprechen. Es ist wichtig, dass er einsieht, dass er Dich nur wirklich entlastet, wenn er Deine Kompetenz da anerkennt. Und es ist auch wichtig, dass er Dir für solche Planungsaufgaben meinetwegen zweimal die Woche ruhige 60 min freischaufelt.

Ich habe drei freie Abende die Woche, mein Mann genauso. Wir nutzen die für Sport, essen gehen mit Freunden und sowas. Das würde ich Euch auch empfehlen. Dann hat man immer noch einen Paarabend. An den freien Abenden muss er dann die Kinder ins Bett bringen.

 
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