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Geschrieben von Melle0202 am 14.05.2006, 0:25 Uhr

Familienfeierprobleme

Hallo!

Vielen Dank für eure bisherigen Antworten. Es ist so, dass mein Mann sich bis zur Hochzeit sehr gut mit meinen Eltern verstanden hat, er ist allerdings eher der introvertiertere Mensch, während ich und meine Familie extrovertiert sind.

Mein Mann ist bis dahin immer sonst (ohne große Probleme) mitgekommen, er hat nie gemotzt oder so, höchstens mal, dass es ihm zu lange gedauert hat und dass ich "mal wieder kein Ende gefunden hätte". Das ist bei meiner Familie aber normal.

Allerdings hat er nach der Geburt auch nicht mehr soo den dollen Kontakt zu seiner Familie. Seine Eltern sind geschieden. Wenn er von der Arbeit kommt (er arbeitet Schicht), dann ist er meistens müde oder will sich lieber mit unserem Sohn beschäftigen als sich bei seiner Familie zu melden.

Ich denke, ihm reicht das, alles andere ist ihm lästig.

Als Prellbock fühle ich mich teilweise jetzt schon. Allerdings habe ich für mich entschieden, dass ich lieber alleine mit Sohnemann zu einer Feier gehe, als mit einem Mann, der nur mit einem langen Gesicht mitkommt und eine Flunsch zieht und mir den Abend versaut.

Allerdings kann ich mit ihm über dieses Thema auch nicht so richtig reden. Er macht dann dicht. Ich komme dann nicht mehr an ihn ran. Also lasse ich es dann halt und gehe alleine. Mitunter macht es mir schon gar nix mehr aus, alleine zu gehen, aber manchmal tut es eben schon weh.

Manchmal denke ich auch, dass meine Ehe darunter leiden könnte, bzw. daran zerbrechen könnte.

Was meint ihr?

 
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