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Geschrieben von Oma am 08.07.2007, 20:08 Uhr

Ein heisses Thema

Es gibt durchaus gegenteilige wissenschaftliche Aussagen.

Schau auch mal hier:

http://www.hisklid.de/de/projekt/ergebnisse/document_view

http://tinyurl.com/yp82pt

http://www.dimagb.de/info/umwelt/iwoe01.html

http://tinyurl.com/22dkto

http://tinyurl.com/2ymf39

http://tinyurl.com/yvp9xo

Das soll erst mal reichen.

Dass wir zu verschwenderisch mit den vorhandenen Ressourcen der Erde umgehen, ist für mich ein ganz anderes Thema.

Damit schaden wir uns allerdings vorrangig selbst. Ich glaube, selbst von einem Atomkrieg, den kein Mensch überlebt, würde die Erde sich erholen.

Was mich ganz persönlich viel mehr beunruhigt als der CO²-Ausstoß ist, dass die Erde mittlerweile flächendeckend mit elekromagnetischen Wellen “versorgt” ist.

Ich glaube, wenn diese Strahlen sichtbar wären, würden die meisten Menschen ihre Handys und Navigationsgeräte mit ganz anderen Augen betrachten und sich überlegen, ob es nicht auch ein sinnvolles Leben ohne diese Geräte gibt :o).

Hierzu ein Zitat von dieser Seite: http://www.klimaforschung.net/naturgewalten/index.htm

.......................................
„Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.
Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.
(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener.
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
......................................

Komisch, darüber redet keiner. Auch wir haben in ca. 200m Entfernung einen Sendemasten stehen. Und natürlich wird immer abgewiegelt, dass die Strahlenbelastung nicht gesundheitsschädlich sei. Hahaha……
Ich denke, die Quittung für unsere Sorglosigkeit erhalten wir in spätestens 20-25 Jahren.

LG Marion

 
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