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Geschrieben von DK-Ursel am 29.03.2020, 22:14 Uhr

Wochenessensplan zum Mitmachen

auch oder gerade in Coronazeiten:
Hej allesammen!

Der Monat März ist fast vorbei - dieser 2020 hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, aber einen Platz in der Geschichte der ganzen Menschheit gesichert.
Plötzlich stellen wir alle fest, wieviel uns soziale Kontakte doch bedeuten.
Plötzlich erkennen wir den Wert von Berufen, die wir vorher kaum gesehen haben.
Plötzlich erkenenn wir auch, was unsere Arbeit uns bedeutet,w ie sie unser Leben ausmacht und ausfüllt.
Plötzlich aber achten wir auch auf uns und SEHEN uns wieder, so schrieb es eine Kursteilnehmerin, die im Lebensmittelhandel arbeitet und die Kunden überwiegend freundlich, empathisch und rücksichtsvoll erlebt.
Sehr dänisch, finde ich inzwischen,
immer das Gute zuerst zu sehen,
immer erst Vertrauen zu haben und nicht Mißtrauen,
immer froh zu sein darüber, was man hat und nicht zu mäkeln über das, was fehlt.
Viele versuchen, sich Mut zu machen, aufzumuntern und Tips zu geben, wie sie die einsame Zeit überbrücken können.

Uns fehlt essesntechnisch nichts, wir sind nicht anspruchsvoll, aber meine (Truhen-)Vorratshaltung hilft dabei natürlich auch.
Am Mittwoch wollten wir eigentlich ins Konzert und vorher mit allen unseren Kindern hier bei uns essen - ein Geburtstagsgeschenk für meinen Mann vom Februar. Das fiel ja nun aus, aber ich habe ihm dann seins seiner Lieblingsessen gemacht:
pastel de choclo istäußerst fleischlastig, aber maaal darf er das dann auch, zumal es DAS mit Tochter nicht gegeben hätte,die ja kein Fleisch mehr ißt.


23.3.-29.3.
Montag: Nudeln Carbonara

Dienstag: gebratene Nudeln, Hähnchenfleisch und Gemüse

Mittwoch: Pastel de choclo statt Geburtstagsnachfeier für meinen Mann

Donnerstag: gefülltes Schweinefilet mit Gemüse, Ofenkart.

Freitag: Kart.salat mit Rest Schweinefilet

Samstag: mein Mann Rest pastel de choclo, ich einen großen Salat mit Krabben

Sonntag: Gulasch mit Klößen

Allen eine gute Woche und paßt alle gut auf Euch selbst und die anderen auf - - Ursel, DK

 
29 Antworten:

Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von AKAM am 30.03.2020, 8:18 Uhr

Guten Morgen alle zusammen!

Ursel, das hast du sehr schön geschrieben. Ja, man wird sich wieder bewusster, wer man ist, wie man sein will, was man wirklich braucht und ob es nicht auch mit weniger (materiell gesehen) gut sein kann.

Unser Wochenrückblick:

Etwas chaotisch, wir sind momentan nur zu zweit und mein Sohn ist im Ferienmodus, frühstückt später, so dass das Mittagsessen eher ausfällt und wir das alles etwas entspannter angehen.

MO: ich: Tomatensalat; Kind: Müsli, Bananenmilch
DI: Nudeln mit Chorizo
MI: mexikanische Nudelpfanne
DO: Rest Nudelpfanne
FR: mittags Rührei; Kind: abends Pizza
SA: Kind: mittags Maultaschen; abends Rohkost mit Joghurt-Knoblauch-Dip
SO: Kind: Pizza, ich: Feta aus dem Ofen

Allen eine gute und gesunde Woche!!

LG
Anja

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 30.03.2020, 9:49 Uhr

Moin,
ich arbeite ja voll und habe die Kinder dabei. Mir wird immer mehr bewusster, dass mir das so alles viel viel zu eng ist und ich ein Mensch bin, der sehr gut alleine leben könnte. Ich bin gerade sehr im Stress. Und mir wird noch klarer, dass ich auf viele Menschen in meinem Umfeld nicht zählen kann.

Einkaufen muss ich öfter, da ich kein Auto habe.

Freitag:
Miesmuscheln mit Brot, Pommes und Ajoli

Samstag:
Fetakäse mit div. Gem. aus dem Ofen, Baquette

Sonntag:
Lachs, Kartoffelmus, Rote Beetesalat mit Koriander, Bratbrokkolie

Montag:
Hirse mit Blumenkohl, Paprika und Koriander, dazu geräucherter Tofu

Deinstag:
Kartoffeln, Fisch, Gemüse

Mittwoch:
Pizza

Donnerstag:
Kürbissuppe

Freitag:
Kürbissuppe mit Scampi

LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von charty am 30.03.2020, 9:58 Uhr

@Ursel: Da muss ich Anja recht geben: Das hast Du wunderbar formuliert und ich stimme Dir zu.

Ich habe gestern ein Video über WhatsApp geschickt bekommen, das im weitesten Sinne genau das ausdrückt, was ich empfinde. Es ist ein "ein Brief des Virus an die Menschheit". Leider weiss ich nicht, wie ich das ganze hier reinstellen könnte.

Dennoch bin ich relativ positiv gestimmt, habe im Haushalt schon einiges überfälliges erledigt, aber dennoch kommt teilweise so eine komische Stimmung auf, wenn ich an den bevorstehenden Geburtstag meines Vaters denke, der quasi mit Ostern zusammenfällt und den wir nicht feiern werden etc.

Kulinarisch hat es uns an nichts gefehlt und ich hoffe, es bleibt so. Hier also nun unser Rückblick und die Vorschau:

Donnerstag: Zucchinispaghetti mit Linsenbolognese

Freitag: mittags Kokossuppe mit Huhn und asiatischen Gemüse und Tomaten; abends Ofengemüse mit Quark

Samstag: Asiatische Salatröllchen

Sonntag: griechisch angehauchte Wirsingrouladen

Montag: Gurken-Eier-Topf mit Kartoffeln

Dienstag: Rahmwirsing mit Bratkartoffeln

Mittwoch: Perlgraupen mit Lachs

Bleibt weiterhin gesund und versucht jedem Tag etwas Positives abzugewinnen.

Lg Charty

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 30.03.2020, 10:20 Uhr

Hej nochmal!

Inzwischen ist unser Essensplan auch eni bißchen ein Austausch über unsere wöchentliche Befindlichkeit geworden --- und gerade in diesen Zeiten ist das sicher mehr als erlaubt, ohne daß wir alles groß diskutieren müssen oder wollen wie in anderen Foren.
Ich glaube ja daran, daß jemand/etwas da oben unser Schicksal bestimmt und leitet. Ich habe oft erfahren, daß das, was mir böse und schlecht vorkam, dann auch etwas Gutes und sogar einen Sinn hatte - eben so ein bißchen wie dieses Bonhoeffer-Zitat, das neulich ein Pastor spätabends interpretierte, als ich nach einem Film nicht schnell genug die Fernbedienung fand
Es ist an uns, das Gute zu suchen und finden.
Und wie schön erst, wenn wir es nach der Öffnung nicht alles wieder vergessen würden!!!!

Ich habe nun keine Kinder mehr zuhause, aber die 6 Wochen - und manchmal sogar etwas mehr - Sommerferien sind uns nie zu lang geworden, obwohl wir davon oft nur 1 knappe in Woche in HH waren und/oder 2-3 Tageim Sommerhaus an der Westküste.
Meistens haben wir uns zuhause beschäftigt, und ich eirnnere michan viel Regenwetter, das dann auch nicht zum Rausgehen animierte.
Wenn dann andere froh waren, daß die Schule wieder losging, haben wir oft geseufzt: Ohne Termine war das Leben so leicht, wie es eben im Sommer gerne sollte.
Daß es das gerade nicht ist, verstehe ich gut.
Aber Maxi, Deine Kinder sind doch nicht mehr klein, wieso mußt Du die ins Büro mitnehmen???
Oft schlagen Kinder sich nicht die Köpfe ein, wenn sie ohne elterliche Schlichter agieren müssen. Meist sitzen Teenies doch auch in ihren Zimmern und machen ihr Ding - dann könntest Du mal durchatmen,wenn Dir alles zu nahe rückt.
Meine Tochter genießt in ihrem Homeoffice auch gerade mal den Abstand zu allen und von allem, obwohl sie ja arbeitet und gern noch mehr täte, aber sie braucht auch nicht soviele Menschen um sich, wie sie das oft haben muß. So gern sie das auch hat:
So ist es auch gut.

Mir hingegen fehlen meine Kurse, das Treffen mit Menschen, und dieRückmeldungen,d ie ich von Kursteilnehmern bekomme, zeigen mir a) daß es denen genauso geht und b) daß ich es wohl in den Kursen für die meisten richtig mache.
Darum ist eben Unterricht via digitale Medien nicht so gut möglich für mich, jedenfalls nicht als Ersatz für die Abendkurse, die immer auch gebucht werden, weil man sich mit Gleichgesinnten "hyggelig" treffen willl - die sind ja nie so ambitiös wie die Wirtschaftsdeutschkurse, die für die Firmen(mitabeiter) stattfinden.

Ich habe gerade vorsichtigen Optimismus bei dänischenForschern gesehen. Die Maßnahmen scheinen zu greifen, wenigstens lohnt sichdann der Einsatz doch!!!
Allerdings habe ich auch einen Zeitungsbericht an die "Kinder" geschickt, der besagt, daß inzwischen (auch) viele junge Menschen im Respirator liegen - ich schätze mal, daß sich die jungen Leute eben leider doch nicht sooo vorsichtig verhalten und bestenfalls nicht mehr mit den "Alten" treffen, aber untereinander dann lustig "anstecken"... ohne es zu ahnen.
Ein Oberarzt des Krankenhauses warnt eindringlich davor, sich als junger gesunder Mensch zu sicher zu fühlen.

So, ich wüünsche Euch allen gute Nerven, wengstens Spaß beim Kochen und --- paßt auf Euch auf, haltet Abstand und bleibt gesund!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 30.03.2020, 10:27 Uhr

Ursel,
meine Große hat einfach Angst zu hause und weint die ganze Zeit. Am Donnerstag war sie nicht mit, dass ging nicht gut. Am Anfang waren sie zu hause und haben sich so gestritten, dass die Nachbarin mich anrief. Meine Kinder ticken halt anders. Die können kaum zu 2 zu hause bleiben. Wenn Ferien wäre, würde meine Lütte ja unterwegs sein können.
Meine Große macht sich dann auch noch so einen Druck mit der Schule. Es wäre wirklich entspannter, wenn die Kinder nichts für die Schule machen müssten.

LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 30.03.2020, 10:40 Uhr

Nachtrag:
Und unser w-lan spinnt zur Zeit zu hause. Da ist das Bearbeiten der Aufgabe sehr schlecht.
LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Irish83 am 31.03.2020, 7:49 Uhr

Ich stelle fest, dass ich nicht mehr Zeit zur Verfügung habe. Klar, die Kids sind immer da und wir genießen die gemeinsame Zeit ohne Hektik. Aber mehr Zeit für mich bzw den Haushalt habe ich nicht-ganz im Gegenteil. Daher ist unser Speiseplan wenig ausgefallen, aber voll mit Wünschen der einzelnen Familienmitglieder.
Montag: maultaschensuppe und Reste gemüsepfanne
Dienstag: hot dogs
Mittwoch: nudelauflauf mit brokkoli
Donnerstag: fisch mit Kartoffeln und Gemüse vom blech
Freitag: döner
Samstag: Kartoffelsuppe
Sonntag: spätzle mit ???

Meine Herausforderung der aktuellen Lage ist, dass ich nicht mehr einkaufe (das vermisse ich wirklich sehr) und mein Mann ein anderes einkaufsverhalten hat. Trotzdem soll er nur 1x/woche einkaufen gehen. Eine große Umstellung

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 31.03.2020, 11:35 Uhr

HejIrish!

ich verstehe gut, daß Du das Einkaufen vermißt - als ich wegen meiner Augen eingeschränkt war und mein Mann mich fahren mußte, habe ich das ja auch begrenzt, auch auf seine Zeiten Rücksicht genmommen - und dann auch noch mit Mann, das war wirklich mehr Herausforderung als jetzt.

Wenn man wie wir auf dem Land lebt, wo im Dorf wirklich nichts zum Einkaufen ist, hat man gelernt, nicht für jeden fehlenden Artikel loszurennen, auch nicht täglich einzukaufen.
Ich verbinde es meistens mit anderen Wegen an 1 freien Tag bzw. erledige schnelle Sachen vor oder nach denKursen, je nachdem, wie es paßt.

Als unser Autovor vielenJahren mal kapuut war, bekamen wir 1x die Woche das Autovno Schiwegermutter geliehen fürEinkäufe - da lernt man planen - obwohl ich das just inBezug aufEssen nicht gut kann und auch ncihtwill.
Aber es ging eben nicht,wie eine Bekannte damals sagte, die es konnte: Mal eben rüber zum Kiosk der Tankstelle,d er quasi rund u mdie Uhr geöffnet war und dort den vergessenen Liter Milch oder die Butter kaufen.
Die konnte sich das gar nicht anders vorstellen - aber es geht,. wenn man muß.

Eins ist sicher:
Durch andere Einkaufsmodalitäten kocht man auch anders - aber das kann als Herausforderung und Abweichung vom gewohnten Trott ja auch mal erfrischend sein!

Flexibel kochen - nach Angebot... gilt für mich immer, nur daß jetzt das "Angebot" mehr ind em liegt, was ich als Vorrat habe und nicht, womit der Supermarkt mich lockt...

Weiterhin: haltet durch, es kommen auch wieder andere Zeiten - und die wissen wir dann hoffentlich auch zu schätzen!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 31.03.2020, 11:43 Uhr

Ich schaffe es nur mit 2 x Einkaufen, denn in unserem Supermarkt sind die Einkaufswagen kleiner als bei anderen Supermärkten. Ich würde den Wagen für eine Woche nicht befüllen können, und zusätzlich mit Getränken auch nicht, denn die Ablage für Getränke unter dem Wagen wurde abgeschafft. bzw. als der Laden neue Einkaufswagen bekam, gab es das nicht mehr. Wenn ich 12 Flaschen Selter kaufen, würde ist der Wagen schon so gut wie voll. Eigentlich finde ich es ganz spannend, dass kaufen zu können was es gibt. Unser Supermarkt ist aber super ausgestattet. Es gibt ja alles außer Hefe, Mehl und Klopapier bzw. wenn es Klopapier und Hefe dann mal gibt, ist das in 30 min. ausverkauft.

LG

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@ Ursel und Maxi

Antwort von Irish83 am 01.04.2020, 11:03 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten, sehen wir es positiv, wenn die Beschränkungen noch eine Weile laufen, lernt mein Mann vielleicht nach meinen Vorstellungen einzukaufen und schafft es dann mit 1 Einkauf/Woche ;-)
Wir leben sehr zentral, eigentlich laufe ich täglich an mindestens einem Supermarkt oä vorbei, so dass tägliches einkaufen kein Problem und Zeitverlust bedeutet. Also muss ich mich tatsächlich sehr umstellen. Nun sind die Kids und ich den ganzen Tag zu Hause und gefühlt sind wir auch nur am essen, wir haben einen deutlich höheren Verbrauch als sonst.

Stimmt, wir essen und kochen, was so da ist und erstaunlicherweise wird weniger gemeckert als sonst.

Ich fürchte nur, dass die Beschränkungen nach den Ferien erhalten bleiben und dann sehe ich sehr schwere Zeiten auf uns zu kommen. Die Geduld der Kinder wird erschöpft sein, meine Kraft am Ende. Aber ich bin auch ein Mesch, der sich immer zu viele (und viel zu früh) Sorgen und Gedanken macht, ich rechne immer mit dem schlimmsten. Und ich habe wirklich Angst davor, dass jemand meiner Familie/Freunde an dieser Erkrankung stirbt oder schlimme gesundheitliche Folgen davon trägt. Das macht mir sehr zu schaffen.
Hoffen wir das Beste- ich rechne mit dem schlimmsten.

Zum Angebot der Waren kann ich wenig sagen, lediglich Blumenkohl scheint seit Wochen ausverkauft zu sein und natürlich das WC Papier

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Maxikid am 01.04.2020, 11:23 Uhr

Da ich kein Auto habe, bekomme ich das mit 1 x in der Woche einkaufen einfach nicht hin. Ich kann schon viel tragen, Rad oder Hackenporsche. Ich schaffe nicht mehr als 5 Tage. Es geht halt nicht anders, die Kinder futtern mir die Haare vom Kopf oder wenn es eben die schweren Dinge sind. Aber, so ist das eben. LG

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 01.04.2020, 11:31 Uhr

Hej Irish!

Ja, umstellen müssen wir uns alle, und Kontakte fehlen mir auch, denn obwohl wir juns ja noch bis zu 10 Leuten treffen dürfen, unterlassen wir weitgehend alles.

Als ich als Schülerin in einem coop gejobbt habe, habe ich bereits Studien zum Einkaufsverhalten von Männern/Frauen gemacht, ist natürlicheine Zeit her und damals warendie (dt.) Mänenr auch noch nicht so "emanzipiert" wie evtl. jetzt einige mehr.-
Aber wenn die Frau ihren Wagen irgendwo stehenließ, mit Mann, um die Sachen vom Zettel zu holen, schaute der Mann sich um und legte alles, was ihm so ins Auge fiel und ge-fiel, rein.
Dann kam dieFrau mit vollen Armen zurück, woltle alles in "ihren" Wagen werfen, schaute rein und rief: "Nein,d asist ja gar nichtmenwagen, das haben wir nicht gekauft."
"Doch, doch", hieß es dann vom Mann - der allerdings dann meistens die strikte Order bekam, alles wieder zurückzubringen (was ihn sichtlich überforderte: denn wo waren die Sachen nochmal genau her???)

Mit meinemMan neinkaufen ist eine ähnliche Nervenprobe: Er kauft nichts ein, aber er schiebt mit dem Wagen irgendwohin, so daß ich oftschwrebeladen suchen muß - statt daß er neben mir bleibt und parat ist, mirdieDinge abzunehmen (da ich ja auf Vorrat kaufe, sowieso!).
Gleichzeitig drängelt er nichit, aber auf eine Art,die mich unter Zeitdruck versetzt - nein, einkaufen mit meinem Mann ist die reine Strapaze - als ich das wegen meiner Augen eine Zeitlang machen mußte, war ich völlig fertig.

Meine Tochter hat sich über meine coop-Studien als mädchen/Teenie amüsiert;s ie hatte ein Buch gelesen, ind em es auchieß,daßMänner, die frau zum Einkaufen losschickt, sich nicht trauen, ohne etwas urückzukehren.
Findensiealso das Gewünschte nicht, nehmensie stattdessen wasanderes - nur nicht vergebens gegangensein.

Tja, man kann sicher viele Studien betreiben über die Geschlechter, auch wasEinkaufen angeht.

Wirnehmen allesTag für Tag, die Sorgen im voraus sind, aber das weiß Du ja auch, müßig - vieles könnenwir eh nicht ändenr.
Ich bin zwar auch jemand, dersich gern im voraus die schlimmstenSzenarien ausmalt - und dann auch: die bange Frage stellt: Was mache ichd ann ,was sage ich dann, wenn diedies oderjenes... - aber das kann man sich abgewöähnen, wenigstens bis zu einem gewissen Grad.
Daran übe ichauch noch, aber ich wargezwungen, es zu tun, sonst wäre ich in ein paar sehr schwerenjahren hier noch mehr kaputtgegangen, also: Übung macht den Meister.
Eine guteFrage ist: Was kann ich dagegen tun? Nichts. Dann laß es erstmal auf dich zukommen.
Und die andere ist: wie oft ist das bereits so passietrr- = wie wahrscheinlich ist es, daß UNS das passiert?
(Ist so ein bißchen so als ob man sich eben bei jeder Autofahrt vorher die schlimmsten Unfälle ausmalt - kaum jemand tut das --- und obwohlsie oft passieren: Ist es SEHR wahrscheinlich, zu wieviel Prozent wahrscheinlich, daß ausgerechnet wir... ??
MUSS ich also mit dieser Angst leben oder ist es okay, sie zu verdrängen? ---- Denn manche Sorgen und Ängste sind natürlich berechtigt, und auch die Autofrage soll ja nicht dazu verführen, so zu fahren,als gehöre dieStraße einem allein.)

MeineErfahrung in diesen Zeiten ist, daß "dieDänen" alles positiver nehmen - sie sehen nicht,daß einem keiner mehr in die Hacken fährt im Supermarkt (was an sich ja auch schon eine positive Bemerkung ist), sondern sie sehen, daß man Rücksicht nimmt und sich wieder SIEHT.
Sie klagen udn meckern nicht, sondenr sie erzhälen,wasie sie die Zeitverbingen und richten ihrAugenmerk auf die Zukunft.
Bei der Absage schrieb keiner: "Oh Mist, wir traurig" - obwohl wir das alle sind.
es klam nurs owas wie: denkt daran,w ie gut wir dann in 1 Jahrsein können! oder:
Dann haben wir eben noch länger die Vorfreude auf ein Frühlinskonzert.

Vielleicht liegt es an dieser "positiven, anerkennenden Pädagogik", die sich hier im übertragenen Sinne geltend macht, daß die Dänen immer ganz oben liegen,wenn nach dem glücklichsten Völkchen der Welt gefragt wird.

Trotz allem einen guten Tag - paßt auf Euch auf!

Gruß Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Maxikid am 01.04.2020, 11:46 Uhr

Wenn ich meinem Mann Äpfel aufschreiben kommt er genau mit 2 Äpfel nach hause usw. Der Einkauf langt dann gerade mal, wenn ich nicht ganz genau die Mengen aufschreibe , genau 1-2 Tage. Daher darf er höchstens zum Bezahlen mit kommen. Selbst zum Tragen "taugt" er nichts....
Mit dem Anderen sehen stimmt schon aber....man wird jetzt, für meinen Geschmack zu viel gesehen. Jeder klotzt dem Anderen in den Wagen in die Taschen. Bohhhh haben sie wieder viel eingekauft, wer soll das alles essen? So div. Nachbarn. Man steht zur Zeit ständig unter Beobachtung.
Viele Menschen sind sehr, sehr angespannt, viele sind selbständig und wissen nicht, wie es weiter gehen soll. Das Einschränken macht mir nichts aus, ich habe aber Angst, wenn alles noch mehrere Wochen so geht, dass die Menschen dann nicht mehr freundlich zueinander sind, wenn es wirklich um die wirtschaftliche Bedrohung geht.

LG

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 01.04.2020, 11:58 Uhr

Hej Maxi!

das ist doch aber auch verständich, wenn Du in der Großstadt quasi den Laden vor der Tür hast.
wenn ich meineKurse habe, plane ich auch anders und bin öfter in derStadt, ergo kaufe mehr ein.
Oderals ich noch in Dtld. in der Mittagspause schnell im Laden war - da konnte ich auch täglich was mitnehmen.
Nun überlegen wir, wie wir die Fahrten organisieren - früher auch,weil ich das Auto nicht dauernd für mich zur Verfügung hatte, jetzt, weil ich auch 3km nur für einen Liter Milch etwas übertrieben finde...

Gruß Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 01.04.2020, 12:02 Uhr

Ich gehe gerade ja kaum einkaufen, kann also nicht beurteilen,. ob das hier genauso läuft.
Beiden Leuten,die ich kenne, ist das kein Thema.
Und irgendwie ist das eben dieseGrundhaltung, die ich mene:
Neid ist weniger ausgeprägt (und dieses Glotzen, das Du ansprichst, ist ja eine Art Futterneid) und man schaut eben eher auf positive Dnige, man vertraut sich und der Regierung, Ämtern etc. mehr und man ist generell positiver eingestellt.
Da muß ich mich manchmal auch noch selbst an dieKandarre nehmen, ich bin nun mal auch Deutsche , aber es ist eindeutig sympathischer, erstmal auf das Positive zu schauen, auch beim Mitmenschen.
Damit kann man gut enttäuscht werden, klar, ich kenne hier auch enige Zeitgenossen, mit denen ich sehr gern per SIE wäre, wenn ich nicht eh einen Bogen um sie schlagen könnte.
Aber da ja nicht alle so sind, manches sicher auch mir liegt, ist es sehr hilfreich im sozialen Miteinander, nicht so miesepetrig zu (re-)agieren.

Gruß Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Maxikid am 01.04.2020, 12:03 Uhr

Hi Ursel,
auf dem Land hätte ich auch ein Auto und würde natürlich dann auch ganz anders planen. Und dann gäbe es wohl auch einen großen Gefrierschrank. Träum.

LG

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Maxikid am 01.04.2020, 12:06 Uhr

Ich werde beim nächsten Einkauf den Waagen nur mit Sekt füllen. Wenn jemand eine blöde Bemerkung loslässt, lade ich die Person zum Trinken ein, mit Sicherheitsabstand natürlich. LG

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Irish83 am 01.04.2020, 13:54 Uhr

Eine sehr gute Idee, wobei es hier auch keinen Sekt gibt.

Es beruhigt mich zu hören, dass andere Männer ähnlich ticken. Ich versuche schon detaillierte einkaufszettel zu schreiben und nicht mehr Obst und Gemüse drauf zu schreiben aber es ist trotzdem mühseelig, allerdings haben wir große chips Auswahl zu Hause...

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 01.04.2020, 14:13 Uhr

Naja, wir wissen wohl, daß die Prioitäten in der Ernährung zwischen Männern und Frauen generell auseinanderliegen.
Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel.

Gruß Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von pauline-maus am 01.04.2020, 22:17 Uhr

Ich merke gar nicht, wennmir jemand doof in den wagen glotzt und i h selber glotze auch nicht.
Ich kaufe nicht gern ein und habe dadurch generell nur mit mir zu tun.
Würde mir jemand etwas neiden würde,was in meinem Einkauf liegt, kann er das gern haben, denn für die meisten Dinge habe ich Alternativen.
Mein exmann hat immer so eingekauft, das es für ihn selber gereicht hat obwohl wir zu dritt waren, daher habe ich ihn selten geschickt, weil ich sonst eh noch mal losgemusst hätte.
Sekt gab es heute im Angebot Beil Lidl, da habe ich 2 Kisten geholt, weil ich Rotkäppchen liebe und nicht aus Angst , das es ihn nicht mehr geben wird ....der reicht nun eine Weile:)
Zum essen selber habe ich nichts beizutragen , da wir in Familie gerade in einem Restaurant eines Freundes bestellen, der zu dieser Zeit mittagscatering anbietet und wir ihn so unterstützen möchten.
Heute für mich Spinatlasagne,Kind Milchreis

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 02.04.2020, 15:13 Uhr

Mein Mann würde jetzt sagen: EINEN?

Aber wir haben ja auch viel Obst im Garten - früher auch Gemüse, aber seit wir enie Schneckenplage hatten, mag ich nicht mehr, ich bin eh nicht so DER Gartentyp.
Aber das Obst wächst ja von selbst, ohne viel Pflege, und NUR Marmelade ist auch nicht so toll.
Dann bekamen wir ja früher von Freunden immer ein halbes oder sogar ein ganzes Schwein, die habe ich lieber gekauft einmal imJahr als päckchenweise im Supermarkt, Und die von unseren Freunden waren GROSSE Schweine
Ja, und Töchterlen hat ihren Kühlschrank bei uns untergestellt, mit Gefriefächern - also,w en nich will, kann ich loslegen.
Aber für uns beide reicht, was ich habe, ich muß nicht hamstern bzw. das tue ich, wenn was im Sonderangebot/ nahe am Datum = preiswerter ist, nicht, weil ich jetzt Panik habe.

Vil Spaß beim Kochen weiterhin - Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 02.04.2020, 16:22 Uhr

Hej Pauline!

Restaurantsachen kann man ja auch als Anregung empfinden, es nachzukochen - Spinatlasagne ginge doch. Milchreis auch.
Also mach ruhig mit!!!

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von Irish83 am 02.04.2020, 20:02 Uhr

Ich würde beides sehr gerne essen, zur spinatlasagne noch etwas lachs. Mjam und milchreis möchte ich seit Tagen haben

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von pauline-maus am 02.04.2020, 21:48 Uhr

liebe Ursel ,ich bestellte nicht aus Faulheit, sondern weil ich das Restaurant unterstuetzen möchte in Zeiten der "nicht- Einnahme"

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von pauline-maus am 02.04.2020, 21:51 Uhr

Beides war Lecker und da ich eh immer hungrig bin , war der Rest ,denn toechterlein uebrig lies mein Nachtisch... kalter Milchreis mit frischem Zimt... lecker

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 02.04.2020, 22:18 Uhr

Das habe ich verstanden, NOCH funtkioniert mein Gehirn recht gut, ich versuche es auch fit zuhalten...
Woran machst Du gerade fest, daß ich Dir Faulheit unterstelle?
Aber was DU im Restaurant warum auch immer (und nochmal: ich hab kapiert, daß Du damit das Rest. unterstützen willst), aber was immer du da bestellst, kann man ja auch selber kochen.
ICH kann nicht im Restaurant bestellen, 1. ist hier keins, 2. habe ich auch ohne Einkommensverlust nicht das Geld für häufigere Essen auswärts, aber kochen kann ich neben denken, wäre also möglich

Nix für ungut, aber auch für Fertigessen und sogar Fastfood gibt es inzwischen sogar Kochbücher! Und dazu zähle ich jetzt Spinatlasagne oder Milchreis wirklich nicht...

paßt weiterhin auf Euch auf - Ursel, DK

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von pauline-maus am 02.04.2020, 22:51 Uhr

Oooch fast food und schnelles Essen daheim, dafuer bin ich Expertin , das weist du ja;););)

Wir unterstützen uns hier gegenseitig solidarisch und lokalpatriotisch so gut es eben geht und helfen fühlt sich immer gut an, genauso, wenn geholfen wird

Wer weiss, vielleicht koche ich ja nach,was besonders gut geschmeckt hat:)

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Re: @ Ursel und Maxi

Antwort von DK-Ursel am 02.04.2020, 23:47 Uhr

Hej!

Unterstützen ist auch gut und gibt es hier auch, aber ich muß eben schauen, wo...Und wenn ich ischon sonst nicht essen gehe, kann ich nicht plötzlich ein (teures) Restaurant in der Nähe unterstützen - und aus MacDoof o.ä. mache ich mir eben sonst auch nichts

Bei uns war es sehr schön, die Solidarität im Chor zu erleben, denn alle bezahlen das von uns allerdings auch reduzierte Kontingent für die Facebookstunden, die unser Dirigent vorbereitet. Das ersetzt die echten Stunden nicht ,weswegen ich auch überlege, ob ich deswegen nun endlich doch auf Facebook gehe oder meinen Widerstand beibehalte, aber wir bezahlen fast alle die Saison, um dem jungen Man unter die Arme zu greifen.
Mehr ist eben bei eigenem Verdienstverlust und einer Tochter, die auf die Kündigung fast wartet und einer anderen, die kein Einkommen hat, auch nicht zu machen - sorry, aber jeder da wo er kann und seine Prioitäten hat.
Wir nagen nicht am Hungertuch, auch die Töchter haben es noch gut, aber ...
Das ist, so ich schon damals, als ich mich für ai engagierte, auch gut so - denn sonst macht man gar nichts.
es gibt ja zum Glücl auch Leute, die im Kinderschutzbund, Frauenhäusern und Obdachlosenhilfe/Tafeln arbeiten - die fehlen dann eben anderwo so wir anderen bei denen.
So ist das -auch da gilt, was der Rektor in derFriskole auf die Frage: Sollen wir Englisch in der 1.Klasse anbieten, antwortete:
Könnt ihr machen, würde ich auch gerne, aber was reduziere ich dafür?
Jedes Ja zu etwas ist eben auch ein Nein zu vielem anderen.

Soviel zum Schlafengehen - dabei wollte ich Dich nur einladen, Deine gelieferten Gerichte ruhig auch reinzustellen hier - wer weiß, wozu die uns inspirieren???

Gute Nacht- Ursel, DK

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Zum Thema Männer und Einkaufen

Antwort von DK-Ursel am 02.04.2020, 23:50 Uhr

o.T.

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Hej allesammen! Sturm und Regen hören nicht auf. Ich habe eine Tischdecke, die ich einfach nicht in den Schrank bekomme - wenn sie draußen hängt, regnet sie entweder immer wieder naß oder der Wind reißt sie los und sie liegt im aufgeweichten Wiesenschlamm und sieht ...

von DK-Ursel 23.02.2020

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Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Schon ist die alljährliche Winterferienwoche des Landes vorbei - aber obwohl die geschäftlichen Termine wenigstens abends ausfielen, haben wir auch noch so einiges im Kalender gehabt. Montag hatte ich (statt Chor) wieder eine Chor-Vorstandssitzung, die jetzt ...

von DK-Ursel 16.02.2020

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Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Ich habe diese Woche diese Mini-Osterglocken, die man hierzulande Tete-à-tete (ich kann die Akzente nicht setzen) nennt, in Mengen ergattert, und nun sehen einige meiner Blumentöpfe im Garten frühlingshaft aus und verkünden eine Jahreszeit, die noch gar nicht ...

von DK-Ursel 09.02.2020

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Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! YES!!!! YES!!!!! YES!!!!! Unsere Generalversammlung hat dem Leiden ein deutliches Ende gesetzt!!! Nächste Woche haben wir die erste Sitzung im neuen Vorstand, das werden paradiesische Zustönde, obwohl viel Arbeit vor uns liegt. Danke für Eure guten Wünsche, ...

von DK-Ursel 02.02.2020

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Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Der erste Monat des Jahres ist fast geschafft, so schlimm wie früher finde ich ihn gar nicht mehr. Im Gegenteil ist es schön, langsam wieder in den Normalzustand hineinzugleiten, nachdem der Dezember ja eigentlich ein ganzer Monat im Ausnahmezustand ...

von DK-Ursel 26.01.2020

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Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Ich habe gestern meine (dt.) Freundin in der Nähe besucht, und wir sind uns einig: Es regnet gefühlt ohne Unterbrechung. Dabei erinnere ich mich an einen Winter, noch nicht so lange her, in dem ich so gut wie meine gesamte Wäsche draußen trocken bekam. ...

von DK-Ursel 19.01.2020

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Stichwort: Wochenessensplan

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