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Geschrieben von Eris am 23.01.2013, 13:03 Uhr

untersch. Erziehungsmerhoden

Danke für eure Kommentare!

Mit einbezogen ist er insoweit, wie das eben ist, wenn ich 50% arbeite und er 100%. In vielen Fällen habe ich ihm meine Meinung aufgezwungen, wie z.B. dass ich nicht ferbern will o.ä.. Es geht eigentlich meist nach meiner Meinung, aber wenns ums Verhalten geht und Strafen will er nicht mit sich reden lassen.

Mit Bonbonpädagogik meine ich:1. Loben wenn was gut läuft, damit sie es beim nächsten mal wieder so macht, weil sie stolz ist. Dann wäre das Lob der Bonbob ;-) 2. Oder aber auch stärkere Belohnungen: Wenn ich möchte, das meine Tochter lernt alleine einzuschlafen sage ich ihr nicht, wenn du jetzt noch 1000 mal heulst kriegst du eine Strafe, sondern, wenn du es schaffst, lesen wir morgen eine Geschichte mehr. (Ich würd ja bei ihr bleiben, bis sie schläft, aber die redet stundenlang und ist irgendwann so übermüdet, dass es ein heulendes einschlafen wird....also les ich ihr vor, singe ihr was vor und gehe dann raus seit sie vier ist, wenn sie dann was hat gehe ich halt wieder hin).

Lesen tut er keine Fachliteratur. Ich habe viel gelesen und er meint, ich kann ihm ja erzählen, was drin steht. Wenn ich ihm von Posth o.ä. erzähle, meint er jedoch, dass die ja auch nur ihre Theorie verfolgen und früher ging das ja auch anders und es gibt mit Sicherheit auch welche, die was anderes schreiben - was will man da sagen.

Ich werd ihn mal wegen der Erziehungsberatung ansprechen.

Wegen der unpassenden Strafe von wegen Fernsehen und co: ICh würde sie ja auch einfach quengeln lassen - sie merkt dann ja schon, das es nichts bringt. Trösten bracuhte ich sie bis dahin nicht. Es war offensichtlich kein gefühltes Weinen, sondern ein Aufgeseztes, das kann sich noch nicht so gut, als das ich es nicht merken würde. ERklärt hatte ich ihr ja, warum ich es nicht tue.
Aber ich weiß halt auch, dass er es anders sieht und er mir dann wieder vorwirft, er müsse so hart sein, weil ich so weich bin ... ich versuche halt irgendwie einen Weg zu finden, meiner Tochter nicht wehzutun, aber gleichzeitig die Beziehung über diese Erziehungsphase zu retten, denn der Papa ist mir und den Kindern ja auch wichtig!

Danke für eure Tipps.

 
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