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Geschrieben von Mama aus NRW am 05.11.2022, 18:12 Uhr

Meine Tochter findet alles zu „eng“

Hallo ihr lieben,
folgendes Problem. Meine 3 jährige Tochter findet alles zu „eng“. Das bedeutet den Autositz, Hosen, Jacken, Schuhe, Windel,usw.
Sie bekommt jedes Mal einen Wutanfall der über 30min geht. Wenn wir ihr die Windel wechseln dann machen wir sie schon so locker wie es eben geht, noch lockerer und es läuft alles daneben. Aber selbst das ist zu eng. Sie drückt dann die Windel soweit nach unten das wirklich alles daneben geht. Bis jetzt musste ich deswegen schon 2 neue Matratzen kaufen und das Sofa mehrmals reinigen. Auch wenn ich ihr versuche zu erklären wieso sie das nicht machen kann, überwiegt ihr verlangen es runterzudrücken.
Mit unserem Kinderarzt haben wir auch schon gesprochen, allerdings meinte er damit müssten wir leben denn das sei ihre Persönlichkeit. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Denn weder die Windel, noch die Hosen oder der Autositz ist so eng gemacht das man meinen könnte es stört.
Ich bin langsam mit meinen Nerven am Ende.
Vielleicht kann einer von euch mit ja einen Tipp geben oder vielleicht hat jemand solche ähnlichen Erfahrungen gemacht.

Danke im Voraus

 
13 Antworten:

Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von heran am 05.11.2022, 20:31 Uhr

Hmm schwierig. Trägt sie normale Windeln oder Höschenwindeln/Pants? Pants sitzen meistens etwas lockerer. Darf sie sich ihre Kleidung selbst aussuchen welche sie anziehen möchte? Meine Tochter trägt Zuhause gerne Röckchen (sie friert nie ) vielleicht wäre das etwas (solange ihr Zuhause seid)? Lg

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Parimo am 05.11.2022, 21:05 Uhr

das mit der Windel kenne ich nicht. Aber sonst war meinem Sohn auch immer vieles zu eng, Hose, Jacke! Furchtbar, immer das Gejammer am Handgelenk. Wir sind auch öfter Mal doch nicht mehr rausgegangen, weil er si einen Anfall bekommen hat. Der Kindergarten war auch ganz erschrocken.
Wir achten nun seeeehr auf die Kleidung! Da geht halt nicht alles. Mittlerweile kenne ich seine Vorlieben. Und, er geht zur Ergotherapie, das hilft ihm auch, sich besser wahrzunehmen und sich zu kontrollieren.

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Mama aus NRW am 05.11.2022, 21:22 Uhr

Normalerweise trägt sie normale Windeln allerdings haben wir diese pants auch schon ausprobiert.. hat leider nicht geholfen. Bevor sie abends schlafen geht suchen wir die Kleidung für den nächsten Tag raus, also sie entscheidet was sie anzieht. Zuhause läuft sie meistens ohne Hose rum ( meine friert nämlich komischerweise auch nie )
Und morgens ist es dann das falsche, da es wie gesagt zu eng ist..

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Mama aus NRW am 05.11.2022, 21:26 Uhr

Das kenne ich. Oft sagen wir Termine ab weil wir es einfach nicht pünktlich schaffen.
Ich würde ja verstehen wenn es zum Beispiel eine Jeans ist die vielleicht etwas enger sitzt aber es sind auch Jogginghose. Oder die Hose vom Vortag die sie ohne zu jammern problemlos getragen hat. Manchmal hab ich das Gefühl bei ihr legt sich ein Schalter um, der sie erinnert das es zu eng ist.
Das mit der ergotherapie hört sich interessant an, vielen Dank. Ich werde mich mal informieren :)

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Maroulein am 06.11.2022, 1:45 Uhr

Bei manchen Kindern ist es kein Spleen sondern eine Wahrnehmungsstörung

Meine Tochter ist bereits Erwachsen, deshalb kann sie heute besser formulieren was es wirklich ist ,sie trägt bis heute ein und dieselbe Unterhosenform(und selbst wenn es gleiche Form und Marke ist so muss dann obendrein auch noch der Gummi der richtige sein) zum Glück ist sie klein und schlank und ihr passt die größte Kindergröße noch
Sie hat z b.bei Jeanshosen das Problem dass sie den Stoff permanent spürt und deshalb sich auf nichts anderes konzentrieren kann,das hat nicht nur mit der "enge" zu tun bei ihr sondern auch mit der Haptik des Stoffes
Bei Socken ist es besonders schlimm,da darf nichts in die Sohle eingestrickt sein,die Bündchen dürfen nicht schneiden,aber auch nicht locker sein

Bei ihr hat die Physiotherapie bzw Ergo ein wenig geholfen,da sie aber auch noch andere Baustellen hat ist es nicht komplett weg,aber da ich irgendwann "gelernt" hab was geht und was nicht hab ich das Kaufverhalten angepasst,bzw ich nähe teilweise sich selber

Ich selber kann mir das ein wenig vorstellen da ich Geräusche nicht ausblenden kann,das ist schon oft echt schwierig,aber wenn ich den ganzen Tag meine Klamotten spüren würde würde mich das definitiv noch mehr verrückt machen,wenn Empfindungen die man quasi "wegrationalisiert" weil sie unsere Aufmerksamkeitskapazität überfordern würden einfach immer präsent sind und es Energie kostet sich auf andere wichtige Sachen zu konzentrieren

Es ist wahrscheinlich ähnlich wie wenn man permanent wirklich zu enge Sachen,oder eine Unterhose die permanent in die Poritze rutscht trägt,da wird man ja auch dezent wahnsinnig

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Kenne ich auch…

Antwort von Lillimax am 06.11.2022, 10:18 Uhr

Ich finde, welchen Namen man der Sache gibt („Wahrnehmungsstörung“) ist völlig wurscht, es ist müßig. Sondern ein Kind ist nunmal, wie es ist. Und man sollte auch nicht gleich eine Diagnose zücken, das ist unnötig.

Ich selbst kenne das Problem auch. Bei mir liegt es daran, dass ich eine überempfindliche Haut habe. Ich habe als Kind nichts Enges, Kratziges oder sonstwie störendes ausgehalten. Und bis heute mag ich keine Etiketten von der Kleidung im Nacken und auch keine Shirts, die enge Arme haben. Ich kaufe nur locker sitzende Baumwoll-Klamotten, alles andere geht für mich im Alltag nicht (sondern höchstens mal zum Ausgehen).

Bei kleinen Kindern kann das eine vorübergehende Empfindlichkeit sein, die sich sicher sehr oft auch wieder rauswächst. Meine Tochter hatte diese Phase auch, bei ihr ist sie völlig weggegangen. Je jünger ein Kind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Empfindlichkeit wieder verschwindet.

Im Moment gibt‘s keine Patentlösung. Ich finde jetzt zwei Dinge wichtig: Zum einen natürlich möglichst auf die Wünsche eingehen und alles locker halten. Aber dann auch eine Linie ziehen und nicht zu sehr auf die Sache eingehen. Gelassen bleiben. Nicht übertrieben lange mit dem Kind darüber sprechen, die Sache nicht zu sehr betonen. Sonst wird nämlich die Windelfrage zu einem Ort, um die alterstypischen Machtkämpfchen mit der Mama auszutragen. Und sie wird vor allem ein Mittel für Deine Tochter, mit dem sie todsicher Deine Aufmerksamkeit erzwingen kann.

Deshalb die Balance finden: Ein wenig auf ihre Empfindungen eingehen, gleichzeitig aber auch vermitteln: Jetzt ist‘s gut. Jetzt hören wir mit dem Thema auf. Und hier ruhig etwas straight sein. Die einfache Regel ist: viel Aufmerksamkeit verstärkt kindliche Verhaltensweisen, wenig Aufmerksamkeit schwächt sie ab, weil sie für das Kind uninteressanter werden.

Wie gesagt, die Fühligkeit Deiner Tochter ist echt und real, ganz klar. Aber das Gehirn nimmt Dinge, die sehr ausführlich besprochen, behandelt, diskutiert und thematisiert werden, viel stärker wahr. Deshalb das Thema möglichst knapp behandeln und im Alltag in den Hintergrund treten lassen. Lenke Deine Maus ab, frage sie, ob sie Dir beim Staubsaugen, Kochen etc. helfen will. Lass sie sich groß, wichtig und gebraucht fühlen, damit Aufmerksamkeit aus der Sache raus hin zu anderen Dingen geht.

LG

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Cafe2go am 06.11.2022, 10:34 Uhr

Hallo,
Ich kann zu der Sache ansich nicht viel beitragen, da hast du ohnehin schon viel Input bekommen.
Was mir nur auffällt, dass du vom Autositz schreibst. Uns wurde bei den Zwergperten gezeigt, dass der Gurt erst dann straff genug ist, wenn man keine Schlaufe mehr bilden kann (https://m.youtube.com/watch?v=H_2mX47GBi4 ). Das finde ich ist schon ziemlich fest. Also da würde ich auch die Sicherheit im Hinterkopf behalten.

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von kaempferin am 07.11.2022, 11:37 Uhr

Hallo,

wegen der Klamotten (Hosen, Pullis, Jacken... usw... usf... ) : Da Deine Tochter ja sowieso noch - und in diesem Alter ja auch recht schnell - wächst und somit auch aus allen Klamotten und Schuhen schnell herauswächst, würde ich selbige einfach etwas größer kaufen (natürlich so, dass sie noch passen und nicht ZU sehr schlabbern). Wäre das nicht eine Idee? Denn, wie gesagt, sie wächst dann ja "mit" den Klamotten.

Und wegen der - ebenfalls zu "engen" - Pampers hätte ich eine sehr gute und geniale Idee: Wie wäre es, wenn sie stattdessen endlich mal auf die Toilette geht?! Denn alt genug hierfür ist sie ja - und außerdem, wer schon so super spricht und klar machen kann, dass sämtliche Klamotten inklusive Pampers viel zu eng sind und alles "zwickt", dann kann sie auch auf die Toilette gehen! Dann braucht sie auch nicht mehr ständig daran herumzuppeln und -fummeln und sämtliche Körperausscheidungen quellen auch nicht mehr heraus, was ja auch sehr unangenehm und eklig ist. Denn Du schreibst ja selbst, dass Du schon 2 neue Matratzen kaufen und das Sofa mehrmals reinigen musstest. Von daher und nochmal: Dann also ab auf die Toilette! Denn wenn ihr die Pampers ständig zu eng sind und sie den ganzen Tag daran herumzuppelt und -fummelt, muss dann halt die unbequemere*ungemütlichere Variante her.

"Vielleicht kann einer von euch mit ja einen Tipp geben... "
Siehe weiter oben.

"...oder vielleicht hat jemand solche ähnlichen Erfahrungen gemacht."
Ja, ich selbst als Kiga-Kind, aber ich war da schon älter als Deine Tochter und zwar so zwischen 4 und 5 und habe mich da natürlich schon komplett alleine angezogen. Da hatte ich einen Pulli mit einem Reißverschluss hinten und der war irgendwann auch mal sehr eng und ich hatte ihn damals nur "das "Enge" genannt, aber - erst einmal und zunächst noch - anziehen "sollte" ich ihn dann doch noch - bis er dann endlich, endlich von Muttern aus meinem Klamottenschrank verbannt wurde. Und das weiß ich heute noch so gut wie damals - obwohl das schon sehr, sehr lange her ist.

"Mit unserem Kinderarzt haben wir auch schon gesprochen, allerdings meinte er damit müssten wir leben denn das sei ihre Persönlichkeit."
- ich weiß nicht - ich glaube, der Gute macht es sich ein bisschen ZU(!) einfach.

"Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen."
Ich mir auch nicht.

Was sagst Du eigentlich zu meinen Tipps - vor allem zu dem, dass Deine Tochter von daher stattdessen auf die Toilette gehen "könnte" * "sollte"?! Ist meinerseits absolut nicht böse gemeint, aber das meine ich tatsächlich so und ich sage*schreibe halt auch stets meine Meinung. Von daher würde mich Deine Meinung hierzu (zu meinen Tipps) auch interessieren.


Gruß

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Mama aus NRW am 07.11.2022, 12:55 Uhr

Danke für deine Antwort. Toilettentraining machen wir schon seit Monaten. Natürlich spricht meine Tochter schon gut. Sie zieht sich auch alleine an. Allerdings so gut sie ihre Meinung zu gewissen Dingen auch äußern kann, tut sie es beim toilettengang nicht. Sie sagt nicht Bescheid. Auch wenn wir sie immer wieder auf die Toilette setzen, wird letztendlich die Hose nass. Daran müssen wir einfach noch arbeiten. Ihr Druck in der Sache machen, möchte ich nicht. Ich denke damit erreicht man das komplette Gegenteil in dem Alter. Denn sie ist nun mal erst 3, auch wenn sie einiges anderes schon toll kann.
Mit der Kleidung das haben wir bereits in Angriff genommen, zumindest bei Pullover. Die können wir problemlos eine Nummer größer kaufen. Bei den Hosen geht das leider nicht so einfach, meine Tochter ist schon sehr schlank und hat recht lange Beine. Passt es an den Beinen passt es oben nicht Ist bei uns erwachsenen ja auch nicht anders.

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von kaempferin am 08.11.2022, 10:58 Uhr

Auch Dir natürlich danke für Deine Antwort :-) ! Und echt gut, dass Du das mit dem Toilettengang auch nicht übelnimmst, denn man weiß ja schließlich nie. Dann versucht Ihr es also schon eine ganze Weile damit - und okay, wenn Eure Tochter eben (NOCH!) nicht will, dann ist das eben so. Und nein, ich bin natürlich auch nicht fürs Zwingen - ganz im Gegenteil. Denn wir wollen ja schließlich auch nicht gezwungen werden - auch wenn das für uns Erwachsenen*Eltern natürlich super günstig und optimal wäre, wenn der Nachwuchs auf die Toilette geht. Aber sei's drum - immer mal wieder anbieten - mehr nicht. Und es ist bis jetzt immer noch JEDER - IRGENDWANN - auf die Toilette gegangen - früh*er oder spät*er.

Und dass sie sich alleine anzieht, ist doch ganz, ganz toll! Denn damit ist auch schon sehr, sehr viel gewonnen und das zeugt doch auch von großer Selbständigkeit. Das ist doch klasse!

"Bei den Hosen geht das leider nicht so einfach, meine Tochter ist schon sehr schlank und hat recht lange Beine. Passt es an den Beinen passt es oben nicht Ist bei uns Erwachsenen ja auch nicht anders."
Ja, das kenne ich auch leider zu gut. Aber trotzdem finde ich zum Glück auch immer Hosen, die (mir) passen.
Aber bei Oberteilen kann man locker auch mal eine Größe größer kaufen.
Nur bei Autositzen weiß ich nicht, ob es die in verschiedenen Größen gibt, denn bislang kannte ich dieses "Problem", dass die zu eng sein können, überhaupt nicht.

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Glaischa am 15.11.2022, 12:29 Uhr

Vielleicht noch ein pragmatischer Vorschlag für Euer Sofa: Würde Eure Tochter akzeptieren, wenn Sie auf einer Enimal-Wickelunterlage sitzt? Es ist keine langfristige Lösung und sicher funktioniert das nicht immer, aber vielleicht macht es ab und zu den Alltag etwas leichter?

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von auf der Reise am 15.11.2022, 22:26 Uhr

Bin überrascht, warum Ihr neue Matratzen braucht. Habt Ihr keine wasserdichte Bettauflage? Die würde ich sonst kaufen. Spätestens, wenn Deine Tochter trocken wird (aber noch nicht ist), willst Du doch eine haben, oder nicht? Tatsächlich schlafe selbst ich meistens auf einer wasserfesten Auflage. Stört nicht. Und wenn mein Kind mit mir im Bett ist, macht es nicht viel aus, wenn die Windel ausläuft oder es kotzt oder nur enorm sabbert. Aber schon auch die Matratze, wenn ich nur normal schlafe. Das sehe ich daran, daß ich die Auflage manchmal waschen "muß".

Ich habe möglichst große (sonst trifft es immer daneben :-)) Auflagen à la Liegelind (also mit einer Oberfläche, die sich wie Baumwolle anfühlt) und darüber ein normales Bettuch. Falls Du sehr empfindlich bist, könntest Du noch eine Schicht dazwischen legen - ist halt nur mehr zu waschen, wenn mal etwas passiert. Eine günstige und vor allem großflächige Variante soll es bei IKEA oder DM (?) geben, Nachbarn sind damit sehr zufrieden. Wie gesagt, ich habe eher die stoffigeren, aber auch sperrigeren Varianten.

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Re: Meine Tochter findet alles zu „eng“

Antwort von Taetae am 20.11.2022, 23:18 Uhr

Hi :),
ich hab das heute noch, dass mich der Ärmelbund an den Handgelenken stört. Die Reibung auf der Haut macht mich wahnsinnig bei manchen Kleidungsstücken. Ich hatte das sogar sehr lange, wenn ich gestreichelt wurde, dass mir die Haut wehgetan hat, auch noch als Teenager.
Ich weiß nicht, ob es sowas ist, was deine Tochter vll als Enge beschreibt, weil es eben die Haut berührt und stört.
Eine Windel ist zwar weich, aber würde mich, wenn ich mir den Stoff vorstelle auch stören, es wäre mir irgendwie ZU weich . Das hilft dir bei deinem Problem zwar nicht, aber vll hilft es dir, sie anders wahrzunehmen und eben auch sie selbst ernst zu nehmen und ihr zu glauben, wenn sie das sagt.
Eventuell reibt die Windel nicht so sehr, wenn sie trotzdem nicht zuuuu locker geklebt wird - nur mal so ein Gedanke. Wenn sie so locker ist, reibt es noch mehr auf der Haut.
Viel machen kannst du da leider nicht, also ich lebe eben damit.. ich kann mir ja meine Kleidung selber aussuchen, das wird mit den Jahren besser :)

Liebe Grüße, T.

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