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Geschrieben von Fleurdelys am 16.10.2022, 7:26 Uhr

Kita-Eingewöhnung

Hallo,

meine Tochter (2 Jahre und 3 Monate) wird gerade in der Kita eingewöhnt und die letzte Woche war katastrophal. Ich bin noch dabei, das Ganze zu verarbeiten und fühle mich etwas hilflos.

Die ersten vier Tage verliefen problemlos, eine erste Trennung wurde am dritten Tag vorgenommen für 15 Minuten, am vierten Tag dann für 30 Minuten. Ich habe mich bei meiner Tochter verabschiedet und sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt, was mich sehr überrascht hat, da sie lange Zeit sehr anhänglich war und viel gefremdelt hat. Als ich wieder kam, war sie fröhlich. Ich hatte fast den Eindruck, sie weiß genau was passiert und tut ihr Bestes, um sich schnell einzugewöhnen.

Am Montag dann die nächste Trennung für 30 Minuten. Als ich in den Raum kam um sie abzuholen, weinte sie und man sagte mir, dass sie die letzten 10 Minuten versucht hätten, sie zu beruhigen, sie sich aber nicht trösten ließ.
Am nächsten Tag ging ich wieder mit ihr in die Gruppe, nach kurzer Zeit fing sie auf einmal heftig an zu weinen und klammerte sich an mich. Ich denke, dass sie sich an die Situation am Tag zuvor erinnert hat. Sie ließ sich selbst von mir kaum beruhigen, deshalb gingen wir raus und da sie nach der Brust verlangte, stillte ich sie kurz. Als wir wieder reingingen, noch einmal dasselbe Spiel. Wir entschieden uns, erst einmal abzubrechen und am nächsten Tag weiterzumachen.

Jetzt zu dem Umstand, der mir solche Bauchschmerzen bereitet: Die Erzieherin war der Meinung, dass meine Anwesenheit kontraproduktiv sei, wenn meine Tochter in solchen Situationen an die Brust möchte. Daher sollte ich sie am nächsten Tag direkt an der Tür abgeben für 10 Minuten. Ich habe mich darauf eingelassen, eben weil es in den Tagen zuvor so gut geklappt hat und ich dachte, dass sie sich vielleicht doch von den Erzieherinnen beruhigen lassen würde.

Leider war dem nicht so. Sie ließ sich an der Tür abgeben, warf mir noch einen verzweifelten Blick zu und schrie dann die kompletten 10 Minuten durch bis ich wieder kam. Am nächsten Tag habe ich sie kaum dazu bekommen, das Gebäude zu betreten. Sie war offensichtlich total verängstigt und verstört. Ich habe daher abgebrochen und erst einmal einen Gesprächstermin ausgemacht. Das Gespräch hat noch nicht stattgefunden.

Ich ärgere mich ziemlich über mich selbst, dass ich nicht darauf bestanden habe, wieder mit in den Raum zu gehen und sie dort zu beruhigen. Nach dem Berliner Modell würde man ja, wenn sich das Kind nicht von den ErzieherInnen beruhigen lässt, die Anwesenheitszeit der Bezugsperson wieder verlängern - und sie nicht komplett wegschicken.

Auf meinen Wunsch hin sind wir am nächsten Tag nochmal draußen auf die Gruppe gestoßen, wo sie auch wieder anfing heftig zu weinen und es mich etwa 10 Minuten kostete, sie zu beruhigen. Ich hätte fast wieder abgebrochen. Am Ende aber spielte sie dann ganz normal, als wäre nichts gewesen. Die Erzieherin fand es nicht so gut, dass ich mitgekommen bin, aber ich habe erklärt, dass ich keine andere Möglichkeit sehe, denn von ihr hätte sie sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht trösten lassen. Nun müssen wir besprechen, wie es weitergehen soll.

Vielleicht hat jemand ein paar unterstützende Gedanken hierzu oder hat selbst so etwas Ähnliches erlebt?

 
7 Antworten:

Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von ClauPhil84 am 16.10.2022, 12:29 Uhr

Hallo,
wir kommen aus dem gleichen Bus, mein Sohn ist auch 2 Jahre und 3 Monate alt . Er geht seit Juli in die Kita und da wir ca ein halbes Jahr vorher eine gescheiterte Eingewöhnung in der Tagespflege hinter uns hatten, war ich auch sehr angespannt und voller Sorge, dass es wieder nicht klappt. Im Vorgespräch erzählte ich der Bezugsrezieherin davon und sie hatte zum Glück total viel Verständnis und sagte, es läuft nicht nach einem Modell,sondern so,dass es Mutter und Kind damit gut geht. Die erste Woche ging ich gar nicht aus dem Raum,sondern an Tag 4 und 5 in die Garderobe, die durch eine Wand vom Spielbereich getrennt ist. Er sah mich also nicht, wusste aber, wo ich bin und konnte immer von selbst zu mir kommen, was er anfangs häufiger tat und das war auch total o.k. Vielleicht geht das in eurer Kita auch? Die Erzieherin machte ihm dann immer ein Spielangebot und er ging wieder mit. Als er immer weniger kam, verließ ich erstmals den Raum für 30min und es war gar kein Problem. Ab dann war es ein Selbstläufer und wenn ich zurück blicke, ging es wohl nur wegen mir so "langsam", aber ich fand es total wichtig, dass ich mich auch wohl und sicher fühle,denn das wirkt sich auch auf das Kind aus und es kann eine Bindung zur Erzieherin aufbauen. Ich möchte dich ermutigen, im Gespräch dein Befinden und deine Wünsche zu äußern und die Erzieherin bitten,darauf Rücksicht zu nehmen.

Es könnte sein,dass das Stillen als Beruhigung ein Problem werden könnte, weil die Erzieherin das natürlich nicht kann. Gibt es denn ein Kuscheltier oder ein Lieblingsspielzeug,das deine Tochter beruhigt, welches ihr mitnehmen und in den Prozess des Tröstens einbeziehen könntet? So hätte sie was von zu Hause, das ihr Sicherheit gibt.

Es ist ansonsten aber auch ganz normal, dass die ersten Tage ohne Probleme funktionieren, da alles neu und spannend ist und dann der "Einbruch" kommt,wenn die Kleinen merken, es wird nun zur Routine. Das kam bei uns auch,nach der Eingewöhnung zwar erst,aber er weinte ganz arg und es brach mir jedes Mal das Herz. Da er sich innerhalb von ein paar Minuten beruhigen ließ, war es aber o.k. und es legte sich auch wieder.

Ich wünsche euch,dass ihr gemeinsam mit der Kita einen Weg findet und die Eingewöhnung dann für alle Beteiligten gut wird

Liebe Grüße

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von Fleurdelys am 16.10.2022, 14:17 Uhr

Hallo und danke für deine aufmunternden Worte!
Schön, dass sich dein Sohn in der Betreuung nun wohlfühlt.

Ich denke, dass sowohl ich als auch die Erzieherinnen die Situation ein bisschen falsch eingeschätzt haben. Wenn sie beim Abschied nicht weint, fühlt sie sich anscheinend sicher und wird sich trösten lassen - dem war aber offenbar nicht so.
Ich denke auch, dass ich zunächst vielleicht nochmal in der Nähe für sie greifbar bleiben sollte, falls sie noch einmal so überfordert ist wie an dem einen Morgen (irgendwie waren an dem Tag alle Kinder schlecht drauf - möglicherweise hat sich das auf sie übertragen).
Was das Stillen angeht, so fordert sie das unterwegs normalerweise gar nicht ein und lässt sich auch so beruhigen. Aber wenn sie gerade richtig „drüber“ und überreizt ist, dann ist das meistens das was am besten hilft. Einen Ersatz dafür gibt es bis jetzt noch nicht. Ein Kuscheltier hat sie zwar immer in der Kita dabei, aber das hilft nicht wirklich, wenn es hart auf hart kommt. Dann ist sie einfach nur dysreguliert und braucht eine enge Bezugsperson, die sie runterregulieren kann. Mein Mann kann das zum Beispiel auch. Langfristig werden das die Erzieherinnen hoffentlich schaffen, aber momentan hat sie einfach noch nicht das nötige Vertrauen - was ja wie ich finde nach so kurzer Zeit auch nicht wirklich verwunderlich ist…

Danke dir und alles Gute!

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von Aixoni am 17.10.2022, 8:03 Uhr

Hey,

Helfen kann ich nicht, aber wir haben mit meiner Großen (2 Jahre 5 Monate) gerade dieselbe Situation. Die erste Trennung war okay für sie und als die kleine nach mir gefragt hat, haben sie mich sofort wieder geholt. Beim zweiten Versuch hat sie sofort als ich gehen wollte geweint und sich nicht ansatzweise beruhigen lassen.
Die Tage danach lief es leider ähnlich und eigentlich wollte ich heute mit ihnen darüber sprechen, dass wir dringend neu ansetzen müssen, weil man sieht, dass sie langsam Angst bekommt. Ich habe damit gerechnet, dass sie während der Eingewöhnung anhänglicher sein wird, aber tatsächlich weicht sie keine Sekunde freiwillig von meiner Seite und geht auch nicht mehr allein zu Oma, was sie vorher super gerne getan hat. Auch sagt sie jetzt, sie will nicht in die Kita gehen.
Leider ist sie übers Wochenende etwas krank geworden und hat leichte Temperatur, deswegen wird sie wohl erst frühestens am Mittwoch wieder in die Kita gehen. Dann werden wir dann darüber reden.

Das Problem bei uns sehe ich ein bisschen darin, dass sie ein Kind ist, dass sihh mit nichts länger beschäftigen kann. 30 Sekunden malen, dann 15 Sekunden ein Auto in der Hand, usw. Die Erzieher bekommen sie nicht wirklich zu fassen und entsprechend schwer ist es für sie, eine Bindung aufzubauen. Ohne Bindung fühlt sie sich da natürlich sehr unwohl, auch wenn sie einige der Kinder schon vom Turnen kennt. Theoretisch glaube ich, dass sie sie draußen eher zu fassen bekommen würden weil sie ein absolutes Draußenkind ist, aber leider gehen sie immer erst nach dem Frühstück raus und da hat ein anderer Junge Eingewöhnung. Tauschen geht leider auch aus personellen Gründen nicht.

Mal gucken was bei dem Gespräch rauskommt. Ich vertraue zwar der kompetenz der Erzieher und sie sind auch wirklich lieb und bemüht, aber ich kenne auch mein Kind und aktuell ist es nicht der richtige Weg.

Eigentlich hatte ich mich einer leichten, unkomplizierten Eingewöhnung gerechnet, weil sie an sich ein sehr offenes Kind ist - das war wohl nichts.

Ich hoffe wir finden beide für unsere Kinder gute Lösungen!

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von März2016 am 17.10.2022, 9:06 Uhr

Hast du meinen Sohn in weiblich? der Text hätte aktuell von mir kommen können… bin gespannt wie es heute wird

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von Ruto am 17.10.2022, 12:11 Uhr

Meine Tochter hat ja ein ähnliches Temperament wie du und geht auch erst seit dem Herbst in die Kita.
Bei uns war's ähnlich, dass die erste Woche inkl. Ersten Trennungen ohne Tränen verlief. Dann ging's nochmal ca eine Woche gut, wobei an einem der letzten Tage dann so arg geweint wurde, dass ich nach 20 Minuten angerufen wurde, um die früher zu holen (sie hatte nicht durchgängig geweint, aber sich nicht langfristig beruhigen lassen). Der Erzieherin war wichtig, dass sie sie nicht mit den Tränen verbindet, daher eben das frühere Holen. Sie hatte dann wieder ein paar Tage, an denen sie sich morgens beim Verabschieden an der Tür an mich geklammert und geweint hatte. Aber wir haben nach kurzer Rücksprache einen schnellen Wechsel gemacht (von einem Arm auf den nächsten) - und, das ist der Unterschied zu eurer Eingewöhnung, sie ließ sich direkt beruhigen und fühlte sich dann wohl.

Tränen an sich sind völlig normal, das Entscheidende ist, dass sie sich von den Erzieherinnen beruhigen lässt. Und das geht erst, wenn sie Vertrauen gefasst hat. Die abrupte Methode bei euch finde ich auch eher kontraproduktiv, und ich glaube, dein Gefühl ist da eher stimmig. Also, dass du besser anfangs wieder eine Weile dabei bist (an einem festen Platz sitzen, die Erzieherinnen versuchen sie aktiv ins Spiel zu holen und Vertrauen aufzubauen) und ihr dann wieder langsam mit der Trennung am Schluss anfängt. Eigentlich ist das beim Berliner Modell auch so vorgesehen, wobei das für viele Kitas nur grobe Orientierung ist und die auch anders gute Erfahrungen haben können.

Am besten ins Gespräch gehen (was ihr ja vor habt/hattet) und schauen was dabei heraus kommt.

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von Fleurdelys am 17.10.2022, 17:30 Uhr

Oh ja, ich habe mir das auch irgendwie anders vorgestellt… Ich hatte zwar damit gerechnet, dass es nicht einfach wird, aber so eine Vollkatastrophe hatte ich nicht erwartet.
Meine war auch nach wenigen Tagen erkältet und übers Wochenende war zwar das Schlimmste überstanden, aber ich glaube, dass sie wohl noch nicht ganz fit war und sich auch deshalb nicht so wohlgefühlt hat.

Immerhin haben sie dich geholt, als sie zu dir wollte. Meine Tochter hat wohl auch am zweiten Tag nach mir gefragt und ließ sich dann ablenken. So weit so gut. Beim nächsten Mal dann hat sie aber ziemlich geweint, über 10 Minuten und sie haben mich nicht geholt sondern gewartet, bis die Zeit um ist und ich von selbst komme. Die Begründung ist immer, sie soll ja nicht lernen, dass Mama sofort kommt und es nach Hause geht, wenn sie weint. Was in meinen Augen nicht wirklich Sinn ergibt, denn sie kann die Zeit ja gar nicht einschätzen. Dann weine ich eben so lange, bis jemand kommt bei dem ich mich sicher fühle, ob das jetzt 3 Minuten sind oder 30 Minuten. Wichtig ist doch erstmal, dass sie echtes Vertrauen bekommt… Später ist das sicherlich anders, aber so weit war sie eben noch nicht.

Das Ganze zeigt mir mal wieder, wie unterschiedlich Kinder sind. Das andere Kind, das gerade eingewöhnt wird, weint wohl beim Abschied, lässt sich dann aber gleich trösten. Da läuft es soweit nach Plan. Bei uns ist nun übrigens eine Erzieherin krank und es stockt erstmal :/

Wenn deine Tochter ein Draußenkind ist, vielleicht mag sie dann auch eher Aktivitäten wie Rutschen oder Klettern? Oder etwas wo die Erzieherinnen mit ihr in Aktion sind? Bei uns gibt es z.B. eine Rutsche im Raum und ich weiß, dass es auch Pikler-Geräte gibt. Da könnten sie vielleicht ein bisschen besser mit ihr in Kontakt treten.

Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und hoffe, dass es bald besser läuft!

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Re: Kita-Eingewöhnung

Antwort von Fleurdelys am 18.10.2022, 13:37 Uhr

Hi
Ja, genau das mit dem schnellen Wechsel haben wir an diesem einen Tag auch versucht. Aber das war wohl zu früh. Sie hatte bis dahin nur insgesamt vier Tage à eine knappe Stunde mit dieser Erzieherin verbracht.
Mein Verdacht ist auch, dass sie noch mehr Zeit braucht, um sich an die anderen Kinder zu gewöhnen. Sie hat oft Angst vor kleineren Kindern, insbesondere wenn sie ihr zu nahe kommen. Da verfällt sie schnell mal in Panik.

Ich gehe jetzt positiv an die Sache ran und bin eigentlich ganz zuversichtlich. Wir müssen nur leider momentan aufgrund von Krankheit pausieren, aber ich hoffe und bete, dass es danach erstmal bergauf geht :,)

Euch weiterhin viel Erfolg!

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