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Geschrieben von Booklover am 03.10.2020, 23:42 Uhr

Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe hier einen Rat, im besten Falle Erfahrungen von Eltern zu finden, die vor ähnlichen Problemen standen.

Mein Kind ist bald ein Jahr und wird seit drei Tagen eingewöhnt. Wem Jesper Juuls etwas sagt, mein Kind ist “autonom“, d.h. es hat wirklich seit Geburt an einen sehr starken Drang nach Selbstbestimmung (möchte das Thema hier nicht allzu weit ausdehnen, sondern auf das Hauptthema kommen :) ) Man sollte jetzt nicht meinen, ich gäbe sehr viel auf solche Begriffe oder Einordnungen von Kindern - nein. Aber ich kriege von allen Seiten gesagt, dass mein Kind schon so erwachsen guckt, merke selber wie ich oft an meine Grenzen stoße und andere Babys einfach “babyhafter“ sind, dass ich froh war eine kurze Benennung für das Verhalten oder den Charakter meines Kindes zu haben und zu wissen, dass es noch mehr Eltern gibt denen es genauso geht. Im Alltag erzähle ich niemanden, dass sie autonom ist, weil ich es nicht gut finde ein Kind zu brandmarken.

Ich bin eine junge Mutter, bin gerade im Studiengangwechsel (habe innerhaöb des ersten halben Jahres gemerkt, dass es nicht passt und mich ab Geburt beurlauben lassen) und bin im neuen Studiengang angenommen. Nun kommen mir immer wieder Zweifel, ob mein Kind (ich nennen sie hier mal Lisa) schon reif für die Krippe ist. Zuhause ist Lisa ein richtiger Wirbelwind, auch bei den Großeltern, aber sobald sie in eine fremde Umgebung kommt ist sie zurückhaltend und beobachtet alles ganz genau.
Lisa hängt sehr an mir, tagsüber schläft sie ausschließlich in der Trage oder auf mir ein, ganz ganz selten mal im Kinderwagen.

Ich gehe mit Lisa respektvoll um, nehme sie Ernst. Das mag auf manche albern wirken, die keine autonomen Kinder kennen, aber Lisa will nichts aufgezwungen bekommen und kommt zu mir, wenn sie kuscheln will, sie zeigt mir genau, wenn sie müde ist, wenn sie keinen Hunger mehr hat und so weiter.
Ich mache mir Sorgen, dass auf ihre Bedürfnisse in der Krippe nicht eingegangen und ihr Verhalten einfach nur als störrisch abgetan wird. Ich habe Angst, dass die Eingwöhnung und überhaupt die Trennung ein traumatisches Erlebnis für sie sein könnten.

Ich bin momentan so hin- und hergerissen.
Ich möchte mein Studium anfangen und in ein paar Jahren einen Beruf ausüben können, andererseits möchte ich das Beste für Lisa.
Meine Eltern sagen ganz klar, dass ich das Studium anfangen sollte. “Später fängst du es sonst gar nicht mehr an.“ - so ein Blödsinn. Ich bin ein zielstrebiger Mensch und hatte stets beste Noten. Sie müssten wissen, dass ich mich mit Arbeitslosengeld nicht zufrieden geben würde. Meine Mutter selbst ist damals nach ihrem Berufsschulabschluss knappe 17 Jahre Zuhause geblieben als Hausfrau und Mutter.Der Druck von außen ist so groß. Ich komme aus dem Nord-Osten. Da ist es besonders “komisch“, wenn eine junge Frau gerne bei ihrem Kind bleiben würde. Was ja noch nicht mal meine Argumentation ist, sondern mir mein Gefühl sagt, dass Lisa kein Kind ist, was zufrieden zwischen vielen Kindern auf dem Boden spielt, was jeden Tag um 13 Uhr schlafen soll und nicht aufstehen darf, auch wenn sie satt ist.

Also meine beiden Hauptprobleme kurz zusammengefasst:
A: Mein Zweifel, dass mein Kind mit seiner Persönlichkeit in einer Krippe gut aufgehoben ist, wo alles nach Plan läuft und leider oft der individuelle Blick auf die Kinder und die Zeit für jedes fehlt.
B: Sollte sich mein Gefühl die kommende Woche verstärken, dass die Trennung von mir und Lisa nicht gut ist, sollte ich mein Studium abbrechen und wenn sie 2-3 Jahre ist wieder aufnehmen? Ich will einerseits studieren, aber nicht mein Kind unter meinem Egoismus leiden lassen. Ich würde die Zeit mit ihr genießen und vllt für etwas anderes nutzen, wie ein Buch zu schreiben (falls die Zeit bleibt, wie gesagt, Zuhause ist sie ein Wirbelwind, immer unterwegs, nur am Laufen, Klettern und Sachen ein- und ausräumen.^^)
Finanziell wäre das kein Problem, da mein Freund arbeitet.

Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben.
Ich werde natürlich die Eingewöhnung versuchen. Jeden Morgen sage ich mir positive Sätze, gehe die Vorteile der Kita durch und finde es auch schön zu sehen, wie sie die Kinder mustert und hier und da ein erster Kontakt entsteht. Aber sie kommt ständig zu mir und weicht kaum von meiner Seite (ich versuche selber immer etwas Distanz zu schaffen und setzte mich etwas von ihr weg und gucke auch andere Kinder an, weil gluckenhaftes Verhalten sicher ihre Anhänglichkeit nur verstärken würde.

Ich will nur das Beste für mein Kind. Ich bin ein reflektierter Mensch und es geht hier nicht um mein eigenes Bedürfnis bei meinem Kind zu sein, sondern um das Bedürfnis meines Kindes. Gibt es ähnliche Erfahrungen, wo die Krippe später super lief oder sich die Krippe als Fehlentscheidung herausstellte? Krippe kann für einige Kinder toll sein, aber passt sicher nicht auf jedes Kind. Oder was meint ihr dazu?

LG
Booklover

 
7 Antworten:

Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von emilie.d. am 04.10.2020, 8:03 Uhr

Ich hatte ein Schreikind, das mit 10 Monaten Vollzeit in die Krippe hätte gehen müssen. Das hätte viel Stress fürs Kind bedeutet, deshalb hatte ich eine Kinderfrau. Sowas ist aber vergleichsweise sehr teuer, weil man alles privat zahlt.

Günstiger wäre eine Tamu.

Für was bist Du denn eingeschrieben? Aktuell gibt es wegen Corona doch eh wenig Präsenzveranstaltungen und für die ließen sich vielleicht alternative Lösungen (Babysittwr auf 450 Euro Basis) finden. Abbrecheb würde ich das Studium auf keinen Fall, dann eher Urlaubssemester nehmen.

Wenn Du bei der Krippe kein gutes Gefühl hast, könntest Du alternativ nach Tamus schauen.

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von Mörchen17 am 04.10.2020, 9:41 Uhr

Hallo,

nimm's mir nicht übel, aber so wie Du das Verhalten Deines Kindes in der Krippe beschreibst, wirkt es überhaupt nicht irgendwie "besonders", sondern ziemlich normal. Die wenigsten Einjährigen lassen sich widerstandslos von ihrer Mutter/ihren Eltern trennen und sie sind deswegen in der Krippe natürlich sehr anhänglich und in fremden Umgebungen sind Kleinkinder normalerweise auch zurückhaltend, das wird bei den anderen, bereits eingewöhnten Kindern in Eurer Krippe im Regelfall auch nicht anders gewesen sein.

Du entscheidest gemeinsam mit Deinem Partner, wie es laufen soll. Wenn Ihr Eurer Tochter keinen so frühen Start in der Kita ermöglichen/zumuten wollt (ich habe extra diese beiden Begriffe gewählt, weil mir kein "neutraler", der dazwischen steht, einfällt) und Ihr nicht arbeitsbedingt darauf angewiesen seid, dann bleibe doch ruhig noch länger mit ihr zuhause. Was andere Außenstehende oder das Umfeld dazu sagen, kann Euch doch egal sein. Ich habe mich bei unserem Sohnemann noch nie daran orientiert, was "die anderen" meinen.

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von MamavonMia123 am 04.10.2020, 10:47 Uhr

Ich würde über den Wechsel zu einer Tagesmutter nachdenken. Auch hier muss man natürlich jemanden finden, der bereit ist auf Kinder einzugehen, aber durch die kleinere Gruppe sind die Strukturen nicht so starr.

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von sunnydani am 04.10.2020, 12:03 Uhr

Wenn du kein gutes Gefühl dabei hast, dann lass sie eben noch zu Hause. Das ist allein deine Entscheidung und kein anderer sollte dich dabei beeinflussen bzw. dir dabei hinein reden.
Als Alternative zur Krippe hättest du noch die Möglichkeit einer Tagesmutter. Da sind weniger Kinder und sie kann daher individueller auf jedes einwirken.

Ansonsten ist es aber ganz normal, dass Kinder am Anfang bei der Eingewöhnung schüchtern und anhänglich sind. Das ist einfach deshalb, weil alles neu, fremd und ungewohnt ist. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht daran gewöhnen können und deshalb nicht mal gern in die Betreuung gehen.
Natürlich ist auch jedes Kind anders und für jedes Kind passt eine andere Betreuungsform besser, aber ich würde dem Kind schon auch die Gelegenheit geben sich an gewisse Dinge anzupassen. Irgendwann ist es schlicht und ergreifend nicht mehr möglich, dass auf jedes einzelne Kind genau eingegangen wird und dann trifft es Kinder, die bis dahin alles und zu jeder Sekunde tun konnten, was sie wollten, am härtesten. Ich finde es gut, wenn Kinder ihren eigenen Willen bekommen dürfen, aber trotzdem auch, wenn sie die Gelegenheit bekommen, sich auch mal woanders anpassen zu dürfen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Mein Großer fing mit 19 Monaten an in die Krippe zu gehen. Auch er ist ein willensstarkes, forderndes Kind gewesen und auch bei ihm hat es etwas gedauert, bis er sich daran gewöhnt hat und bis er eben nicht mehr schüchtern und anhänglich war. Aber wir hatten eine Eingewöhnung von vier bis fünf Wochen und in dieser Zeit hat es super geklappt. Die ersten Wochen nach der Eingewöhnung hat er manchmal beim Abschied noch kurz geweint, aber sobald ich weg war, sofort aufgehört und er hat es genossen mit den anderen Kindern zu spielen, einfach anders als zu Hause gefordert zu werden und es war auch überhaupt kein Problem für ihn, dass er sich eben an den Krippenalltag und -rhyhtmus angepasst hat.
Er ist immer gerne in die Krippe und später dann auch gerne in den Kindergarten gegangen.

Mein Kleiner ist im Juli 2 Jahre alt geworden und bei ihm beginnen wir gerade mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Er ist ein Extrem-Frühchen, das entwicklungsverzögert und auch leicht motorisch beeinträchtigt ist und deshalb wäre für ihn die Krippe einfach nichts. Er würde mit Gleichaltrigen nicht mithalten können und er braucht auch etwas mehr Betreuung und Hilfe als Kinder in seinem Alter. Deshalb haben wir nach einer Tagesmutter gesucht und ich denke für ihn wird diese Betreuungsform einfach besser passen.
Wir waren jetzt schon einige Male gemeinsam dort und letztes Mal blieb er schon für eine Stunde alleine dort. Auch er hat bei der Trennung kurz geweint, aber noch aufgehört, bevor ich bei der Tür draußen war und es hat ihm auch sichtlich gefallen.
Mal sehen, wie es weitergeht, aber ich habe auch hier ein gutes Gefühl, dass das klappen wird.

Selber als Mama sollte man ein gutes Gefühl bei der Sache haben und nicht im Zweifel sein. Denn das spüren die Kinder sonst. Wenn man als Mama sagen kann, ich gebe dich hier in gute Hände, ich vertraue, dass es dir hier gut geht und sich jemand gut um dich kümmert, und ich komme immer wieder zurück, dann gibt man den Kindern unterbewusst extrem viel Sicherheit mit und dann können sie es gut schaffen, auch wenn sie aufgrund des Trennungsschmerzes gut weinen. Und es schadet ihnen auch nicht, wenn manche Dinge anders gehandhabt werden als daheim, das können sie schon gut unterscheiden.
Wenn du das aber nicht sagen kannst, dann würde ich sie derzeit noch nicht fremdbetreuen lassen, wenn du eben die Möglichkeit hast noch daheim zu bleiben und aus finanzieller Sicht nicht unbedingt auf der Stelle wieder arbeiten gehen musst.

Alles Gute!

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von ramalamadingdong am 04.10.2020, 19:31 Uhr

Hallo

Jedes Kind ist anders, aber die meisten Kinder kommen irgendwann in der Krippe oder dem Kindergarten an und fühlen sich wohl.
Die Eingewöhnung ist sehr selten wirklich ganz ohne Unsicherheit beim Kind. Es ist doch eine ganz neue Situation, viel mehr Kinder, die noch dazu alle fremd sind, als wahrscheinlich je auf einmal bei euch Zuhause zu Besuch waren.
Natürlich ist das aufregend und ganz ungewohnt für Kinder. Gerade in einem so zarten Alter.
Meine Kinder gingen gewollt erst später in den Kindergarten (das früheste ab 2Jahren, die beiden anderen ab 3). Ich muß allerdings sagen, dass das Kind, das schon ab 2 in die Krippe ging, am meisten davon profitiert hat. Die beiden anderen haben nicht eher einen Platz bekommen.
Meine persönlichen Bedenken waren, dass ein Kind unter 2 ja noch sehr stark auf die Eltern fixiert ist und auch wirklich viel Nähe braucht. Zumindest habe ich es bei meinen so empfunden.
Was für euch das beste ist,mußte du selbst entscheiden. Vielleicht sprichst du am besten mit jemandem, der sein Kind auch so früh in den Kindergarten/Krippe gegeben hat.
Ich persönlich würde mich ganz klar dagegen entscheiden.

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von Tini_79 am 05.10.2020, 10:54 Uhr

Wir leben zu Hause weitesgehend unerzogen und trotzdem klappt es in Kita und Schule wunderbar. Kinder können und wollen da mehr oder weniger umschalten. Wenn du ein Standard- Konzept in der Krippe nicht möchtest, dann bleibt ja nur eine sehr individuelle TaMu mit max 2 oder 3 Kindern oder eine private Einzelbetreuung. Nimm dein Beispiel mit Aufstehen vom Tisch - wie soll eine Person das bei drei oder mehr Kindern machen? Mit einem Händewaschen und die anderen einfach sitzen lassen?
Das Schlafen hat unsere TaMu anfangs natürlich möglichst individuell geregelt, da wurden manche Kinder um 10 hingelegt oder andere um eins oder es wurde auch mal ein Kind getragen. Aber nach einigen Wochen hat sich das dann auch angeglichen.
Also so individuell wie zu Hause wird eine Fremdbetreuung nie sein und so viele neue Anreize wie dort wird dein Kind zu Hause nicht bekommen.
Aber wenn es finanziell passt, dann warte doch. Eine Betreuung unter 2 oder 3 finde ich sehr früh, und als Nord- Ostdeutsche :-)

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Re: Autonomes Kind - Eingewöhnung KrippeHallo

Antwort von JakobsMutti am 05.10.2020, 21:40 Uhr

Bedenke - ein Kindergarten ist eine Institution, die ohne gewisse Regeln nicht funktionieren kann. Es gibt aber nicht den einen Kindergarten oder die eine Kita, sondern jede hat unterschiedliche Konzepte und ist unterschiedlich gut aufgestellt. Aber unabhängig davon kann ein Kind von dieser Institution auch profitieren, muss es aber nicht.

Deine Ängste bzw Sorgen kann ich gut nachvollziehen. Es gibt aber durchaus Einrichtungen, die sehr gut betreuen und nicht nur eine reine Unterbringung darstellen, damit die Eltern arbeiten/studieren oder was auch immer machen können.

Gute Kitas/Kindergärten arbeiten transparent und eng mit den Eltern zusammen. Schau dir den Betreuungsschlüssel an, sprich offen mit den ErzieherInnen und lass deinem Kind Zeit.

Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, meinen Sohn frühestens mit 2 Jahren in die fremdbetreuung zu geben, allerdings auch nicht ganz unabhängig davon, dass hier das Angebot auch entsprechend ist und es sehr schwer ist, einen guten Kindergarten zu finden.

Davon ab genießt mein Sohn die Gesellschaft anderer Kinder. Wir “erziehen“ (das Wort erziehen passt an dieser Stelle eigentlich nicht) absolut bedürfnisorientiert und ebenfalls autonom (das machen übrigens viele Eltern - wir haben dem ganzen nur keinen Namen gegeben - sondern auf unser Bauchgefühl gehört).

Ich kenne einige Eltern, die ihr Kind mit einem guten Jahr eingewöhnt haben und wirklich tolle Kitas/Kindergärten gefunden haben, in denen sehr auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird, ein sehr liebevoller Umgang herrscht und sich Eltern und Kinder sehr wohl fühlen. Das muss bei einer Tagesmutter nicht unbedingt besser oder schlechter sein, alles steht und fällt mit dem Konzept und den Mitarbeitern, wie in jedem Unternehmen.

Vernachlässige deine eigenen Bedürfnisse nicht, auch das ist wichtig, für die gesunde Entfaltung eines Kleinkindes. Ich bereue meine Entscheidung nicht, aber manchmal fehlt doch das eine oder andere, und wenn die Wunschkita einen Platz frei gehabt hätte, wüsste ich meinen Sohn gut betreut. Es reichen ja anfangs auch 4-6 Stunden.

Warte also noch ab, das Verhalten deines Kindes ist völlig normal und lass dir Zeit, die ganze Situation zu überdenken. In ein paar Wochen siehst du klarer.

Wenn du eh noch Zeit hast mit deinem Studium, dann fang doch langsam mit einigen Modulen an und lass deine Tochter nur ein paar Stunden in der Kita und studiere dafür etwas länger.

Viele Grüße

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