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Geschrieben von lubasha am 01.04.2017, 20:26 Uhr

Übernachtungsfahrt

Beide Kinder wurden angemessen lange gestillt. Und Oma / Opa sind hier keine Option, da sie 500 km bzw. 2500 km weit entfernt wohnen und die Kinder deswegen so gut wie nichts kennen.

Ich fand es damals richtig, und würde in der gleichen Situation genauso machen. Es waren 4 Erwachsene für 6 Kinder U3, die mitkamen. Kinder kamen glücklich zurück, haben weder geklammert noch abgelehnt. Und am Nächsten Jahr, wo es sprachlich so weit war, haben die geblabbert, wir toll es war. Und dass sie das Haus schon kannten. Die waren Eis essen, gingen zu Bauernhof, haben eine Kutschefahrt gemacht, waren am See, haben Muffin gebacken, in der Erde rumgematcht. Ja, auch mit unter 2 War es bei der Gruppengröße und Betreungsschlüssel eine wunderbare Erfahrung für meine Stadtkinder, die zu dem Zeitpunkt zuverlässig durchschliefen und nicht nachts in mein Bett kamen.

Wären sie in meinem Bett, würde es anders aussehen. Aber so War es einfach schön.

Manchmal brauche die Kinder auch was vom ganzen Dorf, statt nur den Familiennest. Und wenn knapp 2 Jährige 362/3 Nächt zu Hause verbringen, eine in der Kita und 2 auswärts, sind diese 3 Nächte für sie ein Anreiz, selbstbewusster und auch ein Stück größer zu werden...

Bei Freunden und die Freunde bei uns haben ab dem 4. Geburtstag übernachtet. Aktuell die Woche der beste Freund meines kleines (5) und nächste Woche übernachtet das zweitbeste (6) bei uns.

Die Große kannte die Erzieher zu dem Zeitpunkt über ein Jahr, Kleiner 8 Monate. Passt.

 
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