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Geschrieben von Wurzelmaus am 27.07.2013, 12:56 Uhr

Schwimmabzeichen Seepferdchen

Hallo,
meine Tochter hatte heute die Prüfung fürs Seepferdchen. Sie hat es leider nicht geschafft, weil der Bademeister keinen Schwimmstil erkennen konnte. Sie ist zwar ca. 50 m durchgeschwommen, hat wohl zwischendurch mal die Beine nicht so benutzt, wie es sein soll.
Mich würde mal interessieren, wie es bei Euren Kids war. Wurde ein Schwimmstil gefordert?
Wir dachten bis jetzt, sie muss 25 m schwimmen können und haben auch im Internet nichts gefunden, dass ein Schwimmstil erkennbar sein muss.
LG
Katrin

 
14 Antworten:

unsere tochter hat

Antwort von biggi71 am 27.07.2013, 12:58 Uhr

den schwimmkurs bei der DLRG gemacht. es wurde von anfang an darauf geachtet, das die arme und beine korrekt benutzt werden.

dieses ist aber nicht überall so!!! die tochter meiner freundin hat die beine nicht im froschstil bewegt und das seepferdchen (später sogar den freischwimmer) bekommen.

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Re: Schwimmabzeichen Seepferdchen

Antwort von anouschka78 am 27.07.2013, 13:27 Uhr

Forderungen des Seepferdchens: Schwimmen, über Wasser, ohne Hilfe. Fertig! Der Bademeister hätte das Seepferdchen aushändigen müssen. Deine arme Tochter!!!

Das Seepferdchen kann man übrigens genauso in Rückenlage oder in Kraul machen. "Brustschwimmen mit Kopf über Wasser" ist übrigens auch kein Schwimmstil, richtiges Brustschwimmen geht mit Kopf hoch und runter (siehe Schwimm-WM)

A. (Schwimmübungsleiterin)

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"richtiges Brustschwimmen"

Antwort von Flitzepiepe2010 am 27.07.2013, 13:58 Uhr

ähhhh *räusper* - Brustschwimmen definiert sich nicht über "Kopf über Wasser - Kopf unter Wasser", sondern mit der Lage und der mit Armen und Beinen geführten Bewegungsart. Dass die meisten mit dem Kopf untertauchen hat etwas mit Geschwindigkeit, Gleiten und Wasserwiderstand zu tun und nicht mit "richtigem" und "nicht richtigem" Schwimmen - sollte man als Schwimmübungsleiterin wissen.

F. (die Jahrzehnte Wettkämpfe in verschiedenen Schwimmstilen geschwommen ist)

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Re: "richtiges Brustschwimmen"

Antwort von anouschka78 am 27.07.2013, 15:03 Uhr

Echt?

Die "meisten" tauchen unter? Nunja, du meinst wohl die meisten Wettkampfschwimmer aber leider nicht die meisten anderen Schwimmer. Und diese Ausprägung des Schwimmens hat nichts mit "richtig" zu tun. Es ist eine Variante sich im Wasser fortzubewegen. Leider eine, die sehr schwer ist. Die Brustbeinschlagbewegung ist nicht kindgerecht und die Körperhaltung eher ungesund. Auch das solltest du als Ex-Leistungsschwimmerin wissen, Brustschwimmen verursacht die meisten Lendenwirbelschäden und Kniebeweschwerden (egal ob Kopf oder nicht).

Beim Anfangspost ging es darum ob ein Bademeister beurteilen kann/muss ob man beim Seepferdchen einen "richtigen" Schwimmstil benützen muss oder nicht. Meine Antwort ist: nein, es gibt keinen "richtigen" Schwimmstil. Beim Seepferdchen muss man einfach schwimmen. Und die Technikbeschreibung des DSV für Brustschwimmen ist nicht das, was der Bademeister als "richtigen" Schwimmstil erwartet hat.

A.

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Re: Schwimmabzeichen Seepferdchen

Antwort von glückskinder am 27.07.2013, 18:16 Uhr

25 m schwimmen, ins Wasser springen und tauchen waren die Anforderungen.

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Re: Schwimmabzeichen Seepferdchen

Antwort von Mellina84 am 27.07.2013, 21:26 Uhr

Hi Katrin!

Die Anforderungen muss ich ja nicht nochmal nennen, wurde ja vorher schon 100 Mal

Meiner Meinung nach KANN der Bademeister es anerkennen, MUSS es aber nicht. Wir lassen unsere Kiddis erst zu Prüfung, wenn wir sicher sind, dass sie vernünftig Brust schwimmen können (Arm- und Beinschlag) Wir selber nehmen dann die Prüfung ab, also bestehen eigentlich auch immer alle.

Wie dem auch sei, viele wollen einen vernünftigen Schwimmstil sehen, anderen ist es lediglich wichtig, dass sich das Kind 25 m über Wasser halten kann.

Er hätte vorher vielleicht sagen sollen, was er genau sehen will.
Kopf hoch, deine Süße schafft das!

Schönen Abend,
Melli (Schwimmlehrerin DLRG)

P.s.: Mein Mann ist gleicher Meinung (ebenfalls Schwimmlehrer) jedoch der Meinung, dass der Bademeister euch vorher über seine Anforderungen aufklären hätte müssen/ sollen. Da er das nicht getan hat, hätte er es aus Solidarität vergeben sollen, da deine Tochter es ja (mehr oder weniger) geschafft hat!!!
Hat also die Meinung wie ich

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Blödsinn

Antwort von Flitzepiepe2010 am 27.07.2013, 23:51 Uhr

Wer redet hier von EX-Leistungsschwimmerin??? Du hast ja Phantasie...

Alles weitere ist der gleiche Schmarrn... Brustschwimmen verursacht nix, es sei denn man kann es nicht (richtig) und macht kein Ausgleichstraining, auch das solltest DU wissen.

Der Beinschlag kann auch von einem Kind richtig und "sauber" gelernt werden - wird er falsch ausgeführt kann es bei inetensiver Ausübung (natürlich, wie bei jeder falschen Bewegung) zu Schäden kommen - das ist wohl bei jeder Sportart und falschen Bewegung so.

Die Voraussetzung für den Frühschwimmer (Seepferdchen) lautet "Sprung vom Beckenrand und 25 m SCHWIMMEN" - und nicht "Sprung vom Beckenrand und 25 m Krabbeln an der Wasseroberfläche". Daher kann die das Schwimmzeichen abnehmende Person die Prüfung sehr wohl mit dieser Begründung als "nicht bestanden" werten - vielleicht hat sie sich etwas ungenau ausgedrückt mit dem Wort "Schwimmstil". Einfach mal mitdenken...

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Keiner beleidigt irgendwen

Antwort von anouschka78 am 28.07.2013, 7:57 Uhr

Und du solltest nicht Meinungen als Blödsinn betiteln. Ich finde nämlich deine Ansichten auch nicht richtig z. B. dass Brustschwimmen nicht mehr gesundheitsprobleme macht als andere Schwimmarten aber ich beschimpfe dich nicht gleich.

A.

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Re:

Antwort von IngeA am 28.07.2013, 11:21 Uhr

Hallo,

das Problem von Kindern bis Anfang Schulalter beim Brustschwimmen ist der schwere Kopf und die recht schwache Nackenmuskulatur. Die Kinder können den Kopf nicht dauerhaft halten, also nehmen sie ihn in den Nacken um die Muskulatur zu entlasten. Dadurch sinkt der Körper ab und die Kinder "stehen" quasi im Wasser und kommen kaum noch vorwärts.
Mein Sohn hat mit 5 ohne offizielle Schwimmtechnik sein Seepferdchenabzeichen gemacht. Er hat "gepaddelt", bzw. es war ein Zwischending zwischen Brust und kraulen (Arme wie beim Brustschwimmen, aber nicht synchron, Beine wie beim kraulen). Er hat ein Mädchen mit hübschem offiziellem Brustschwimmstil quasi "stehen" gelassen. Er war schon die 25 m durch, da war sie grade mal gut über die Hälfte weit.
Der Bademeister hat zwar gemeckert und mir prophezeit, dass mein Sohn sich das nie wird abgewöhnen können. Er hat ihm das Abzeichen aber gegeben, weil er halt offensichtlich wirklich schwimmen konnte, im Sinne von Sicherheit im Wasser und sich gerichtet über ne längere Strecke fortbewegen (und das war länger als 25 m, weil Sohnemann ja ganz sicher sein musste und vorher noch 5x "üben" wollte, also insgesamt 6x 25m mit einer kurzen Pause, als er nämlich zum Schwimmmeister gegangen ist).
2 Jahre drauf hat mein Sohn ganz einfach Brustschwimmen gelernt, ohne Absaufmodus und ohne Probleme bei der Umstellung.
Meine Große hat auch ohne Schwimmtechnik angefangen, aus dem Tauchen raus. Auch sie konnte paddelnderweise ca. 1000 m recht flott schwimmen und hat ohne Probleme Brust, Rücken und Kraul gelernt.
Drum halte ich die Diskussion um die Technik (nicht nur hier) für ziemlichen Blödsinn, im Fließgewässer hilft mir die meist sowieso nicht weiter.
ABER, wenn der Schwimmmeister halt Technik haben möchte reg ich mich darüber nicht auf und wenn er die Kriterien für das Seepferdchen nach oben setzt auch nicht. Ersteres ist ne Glaubensfrage und nachdem er das Abzeichen abnimmt, entscheidet er über den "Modus". Zweiteres dient für die Sicherheit des Kindes.

LG Inge

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@alle

Antwort von Wurzelmaus am 28.07.2013, 14:59 Uhr

Hallo nochmal,
danke für 'Eure Antworten.
Es scheint so zu sein, dass die Anforderungen an das Seepferdchen zwar überall gleich sind, aber der Bademeister/Schwimmlehrer schon einen Ermessensspielraum hat.
Unsere Tochter geht schon seit über einem Jahr zum Schwimmlehrgang in eine privaten Schwimmverein. Mit der jetzigen Schwimmlehrerin sind wir nicht zufrieden. Von ihr hören wir nur, sie schafft keine 25m, lässt sich von den anderen Kids ablenken.
Wir haben jetzt zusätzlich private Schwimmstunden genommen. Die Schwimmlehrerin hat Julias Schwimmstil verbessern können und ist der Meinung, dass sie das Seepferdchen schafft. Julia wurde zur Prüfung beim Bademeister angemeldet, das Ergebnis wisst ihr ja.
Gestern Nachmittag waren wir wieder im privaten Schwimmverein, eine andere Lehrerin war da. Sie hat eindeutig gesagt, dass Julia die Seepferdchenprüfung locker schafft und sie mit dem Chef der Schwimmschule spricht. Nächsten Samstag bekommt Julia ihr Seepferdchen.
Uns ist klar, dass das Seepferdchen kein Freischwimmerabzeichen ist und wir weiter unseren Wirbelwind im Wasser nicht aus dem Auge lassen.
Für Julia ist das Seepferdchen sehr wichtig, weil sie so z.B. auch mal mit uns im Schwimmbad ins Schwimmerbecken darf.
LG
Katrin

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Re:

Antwort von Jazzy09 am 28.07.2013, 15:55 Uhr

Huhu, also ich kann das ganze hier nicht recht verstehen, zwar ist es traurig, gerade für die Kleine, dass sie nicht bestanden hat, aber im Grunde ist es doch für sie nur gut? Meine Tochter macht das Schwimmabzeichen, damit sie schwimmen lernt. Wenn sie es zum Prüfungszeitpunkt noch nicht gut kann, dann fällt sie durch, übt noch ein wenig und machts dann eben nochmal. Ist doch zu ihrer Sicherheit. Ich möchte ja auch nicht, dass ein Führerscheinneuling seinen Schein ausgehändigt bekommt, aber nur so halbwegs fahren kann. Versteht ihr was ich meine? Im Endeffekt ist es doch nur zur Sicherheit der Kleinen, dass sie nicht bestanden hat, denn mit dem oben beschriebenen ''Stil'', wird sie sich nicht lange über Wasser halten können, ohne völlig erschöpft zu sein.

Lg

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vielleicht

Antwort von biggi71 am 28.07.2013, 18:06 Uhr

war es für dein kind nicht der richtige schwimmverein....
was wurde ein jahr lang gemacht? wassergewöhnung??

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@biggi71

Antwort von Wurzelmaus am 28.07.2013, 19:12 Uhr

Leider gibt es in unserer Region nur einen Schwimmverein, wo die Kinder schwimmen lernen können. Ansonsten bietet nur das Schwimmbad Schwimmkurse über die DLRG an. Die sind aber zu Zeiten, wo ich noch arbeiten gehe.
Zu Beginn hatten wir eine andere Schwimmlehrerin, die war wirklich super, hat dann aber aufgehört. Dann kam die neue, wir haben erstmal abgewartet.
Die letzten Wochen haben wir oft mit ihr gesprochen, da wir nur immer Sprungübungen und kein Streckenschwimmen gesehen haben.
Deshalb war es für uns gut, dass gestern eine neue Vertretungslehrerin da war und sie bestätigt hat, dass unsere Maus das Seepferdchen geschafft hat.

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Wer beleidigt denn hier?

Antwort von Flitzepiepe2010 am 29.07.2013, 12:52 Uhr

Wer beledigt denn hier? Wenn ich Deine Meinung als "Blödsinn" empfinde, dann schreibe ich das auch so - und zwar nicht um Dich zu beleidigen, sondern um meine eigenen subjektive Meinung zu Deinem Beitrag kundzutun. Du stellst Deine Meinung als die einzig richtige von gottgegebene Meinung dar (so mein Empfinden) und verbreitest dabei Sachen, die mE nicht richtig, sondern eher polemisch, sind.

Natürlich ist das Kind, wenn es das Seepferdchen nicht bekommt, zunächst betrübt. Dafür scheint es an einen guten Schwimmlehrer geraten zu sein, der darauf achtet, dass sich das Kind schwimmend über Wasser hält. Und das finde ich äußerst gut, denn DIESES Kind wird vermutlich nocheinmal üben und später deutlich sicherer schwimmen als andere Kinder, die ihr Seepferdchen einfacher bekommen haben. Und sicheres Schwimmen - schauen wir und gerade mal wieder die ganzen Badeunfälle an - ist äußerst wichtig!

Und ja, Brustschwimmen ist bei richtiger Ausübung (Haltung beim Schwimmen selbst und entsprechendem Ausgleichstraining) nicht schädlicher als andere Schwimmstile in gleicher Intensität auch. Anatomisch bedingt, bei Übertreiben und/oder falscher Haltung kann es - so wie bei jeder anderen Schwimmart auch - natürlich zu Schäden am Bewegungsapparat kommen.

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