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Geschrieben von sternchen1410 am 09.05.2015, 21:57 Uhr

Muttertag - zu hohe erwartungen?

Hallo
ich platze grade. wir haben 2 Kinder im Alter von 3,5 und fast 2 Jahren.
Heute morgen war ich los für meine Mum. Hab mich etra beeilt weil ich dachte mein mann will danach vielleicht mit den kids los. Aber nein. Die ruhe weg.
Dann heut nachmittag mußte ich atrbeiten. Statt daß mein Mann dann mit meinen Kids was organnisiert, und wenn es nur ein Bild ist, buddelt er liber einen Baum im Garten aus. Er habe es nicht mehr geschafft..... Ich bin sooo enttäuscht und traurig. Mir fällt es schwer nicht wütend zu sein. Sehe ich es zu eng?Aber eine einzelne rose oder ein Bild wäre schon schön. Morgen früh will er Brötchen holen , Immerhin. Sogar vom Kiga bekomme ich was.Manchmal glaube ich ich bin einfach egal. An meinen Geburtstagen "schafft er es auch nicht mehr"

 
30 Antworten:

Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Tinchenbinchen am 09.05.2015, 22:12 Uhr

An meinen Mann habe ich da gar keine Erwartungen, ich bin ja nicht seine Mutter^^

Mein Dreijähriger hat was im Kiga gemacht, das liegt im Schrank, das bekomme ich morgen.

Du bekommst doch auch etwas, was im Kiga gemacht wurde? Warum reicht das denn nicht? Warum müssen deine Kinder mit deinem Mann noch mal was machen? Das wäre doch doppelt gemoppelt.
Und du bekommst das ja nicht vom Kiga, sondern vom Kind.

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von niccolleen am 09.05.2015, 22:22 Uhr

Wenn die Kinder aber noch zu klein sind, muss natuerlich der Mann ihnen helfen. ihnen begreiflich machen, was Muttertag ist, und ihnen helfen, ein kleines Geschenk zu fabrizieren. Ist doch klar! Und auch der Mann kann froh sein, was die Mutter seiner Kinder leistet und sollte das wertschaetzen.

lg
niki

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von luna8 am 09.05.2015, 22:24 Uhr

An den Muttertag hab ich keine großen Erwartungen, Blumen kauf ich mir selbst ;) bin aber auch ae,

Hätt ich nen Mann, würde ich aber auch enttäuscht sein, wenn er zu meinem Geburtstag 'es nicht schafft' ne Kleinigkeit, was Herzliches zu organisieren.

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Murmeltiermama am 09.05.2015, 22:41 Uhr

Das hab ich ja noch nie gehört, dass der Mann mit den Kindern was zum Muttertag organisiert. Meine Kinder haben früher was im KiGa gebastelt. Inzwischen kaufen sie mir meine Lieblingssüßigkeit und machen Frühstück. Aber jetzt sind sie auch schon 10 und 13. Die Kleine hat im KiGa ein Herz am Stiel gebacken und ein Gedicht gelernt. Sooo süß. Kein mit Papa gekauftes Geschenk könnte schöner sein.

Machst Du was mit den Kindern für den Vatertag? Also ich nicht.

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Nachtwölfin am 09.05.2015, 22:57 Uhr

Hä? Warum regst du dich jetzt schon auf, dass du kein Geschenk bekommst? Muttertag ist erst morgen. Womöglich hat er schon längst was nettes mit den Kindern gemacht oder du bekommst ein schönes Frühstück. Und woher willst du wissen, ob nicht in deiner Abwesenheit was für dich gemalt worden ist.
Vielleicht hat er deshalb nichts gesagt, weil er möchte, dass die Kinder dich überraschen.

Und was regst du dich überhaupt auf? Ist ja nicht dein Geburtstag oder so. Ich freue mich z.B. auch über einen Gänseblümchenstrauß. Oder einfach nur ein Bussi.

Also ja. Zu hohe Erwartungen.

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen? Definitiv

Antwort von Littlecreek am 09.05.2015, 23:16 Uhr

Ich würde von meinem nichts zum Muttertag wollen, geschweige denn etwas erwarten.
Bin ich seine Mutter? Will ich, dass er mich als Mutterfigur wahrnimmt?
Bitte nicht.
Kann Dich so gar nicht verstehen und Deine Enttäuschung auch nicht nachvollziehen. Tut mir Leid
Wenn er allerdings Deinen Geburtstag ignoriert, würde ich das ansprechen

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@ Littlecreek

Antwort von Nachtwölfin am 09.05.2015, 23:36 Uhr

Ich glaube sie meint, dass der Mann dafür sorgen soll, dass die Kinder was für sie machen und erwartet nicht, dass er ihr was schenkt.

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Re: @ Littlecreek

Antwort von Littlecreek am 10.05.2015, 1:28 Uhr

Das hab ich schon verstanden. Trotzdem danke ich Dir. Hab ich mich anscheinend missverständlich ausgedrückt.

Ich finde es überflüssig. Wenn die Kinder selbst noch nicht können, weil sie noch zu jung sind, ist das nunmal so. Von dem Vater dann zu erwarten, dass er das übernimmt finde ich persönlich nicht in Ordnung. Ich würde das definitiv nicht wollen.
Die Bedeutung des Tages lernen die Kleinen mit der Zeit ja auch im Kindergarten und basteln dort ja auch meist etwas Kleines. Und irgendwann verstehen sie es auch wirklich. Das reicht doch. Muss es doppelt sein?

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Re: @ Littlecreek

Antwort von niccolleen am 10.05.2015, 10:10 Uhr

Ich finde, sie sollten das primaer von der Familie lernen, das Wertschaetzen von Familienmitgliedern, wie man den Tag organisiert, wie man z.B. ein Gedicht lernt, Fruehstueck macht, ein kleines Geschenk bastelt, wen feiert, usw.
Es ist nett, dass der Kindergarten das macht, und es gibt auch sicher Familien, wo die Familie sich einen Dreck kuemmert, und die Mutter, bzw. das soziale Verstaendnis der Kinder, quasi auf den Kindergarten angewiesen ist, aber dessen Job ist das sicher nicht, sondern der, der Familie, meist eben der Vater. Und zum Vatertag ist es ganz klar, dass ich als Mutter mich ebenso darum kuemmere, mit den Kindern was vorbereiten, den Tag gestalten, etc. Die Kinder freuen sich auch wenn sie noch ganz klein sind, riesig, und sind ganz stolz, was sie schon praesentieren oder schenken koennen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, und mehr braucht es auch nicht.

lg
niki

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Re: @ Littlecreek

Antwort von Littlecreek am 10.05.2015, 10:49 Uhr

Ja, so hat eben jeder seine Meinung dazu.
Ich gestalte den Vatertag auch zusammen mit meinen Söhnen. Unterstütze IHRE Ideen und biete meine Hilfe an. Aber ich werde ganz sicher nichts schenken oder für ihn im Namen meiner Kinder basteln etc.

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und?

Antwort von Nachtwölfin am 10.05.2015, 10:50 Uhr

Wie wars jetzt?

Meine Große hatte ein Gedicht und ein Lesezeichen für jeden. Die Gedichte gab's dann zum Frühstück in Dauerschleife ;-). Musste scheinbar kompensieren, dass sie meins so lange geheim gehalten hat. :-)

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von miamouse1 am 10.05.2015, 11:56 Uhr

Bin der Meinung von nicoollen,finde es auch wichtig und schön,wenn der Papa auch die Mama wertschätzt,was sie als Mama alles leistet,auf vieles verzichten muß,und es ist schön,wenn er mit den Kindern gemeinsam ein Geheimnis hat und eben was bastelt,macht,organisiert wie auch immer,um die Mama an diesem Tag zu überraschen!
Habe mich über einen gedeckten Frühstückstisch,Blumen und ein selbstgemaltes Herz von Papa und Tochter jedenfalls sehr gefreut heute;-)

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Re: @ niccolleen

Antwort von Murmeltiermama am 10.05.2015, 13:22 Uhr

Also Wertschätzung oder im Haushalt etwas organisieren lernen meine Kinder auch ohne Mutter- und Vatertag an den anderen Tagen des Jahres.

Und obwohl es nicht "Aufgabe des Kindergartens" ist, ein Geschenk mit den Kindern zu basteln, machen die das eigentlich immer und auch sehr gern. Denn basteln etc. gehört ja durchaus zum Auftrag des Kindergarten. Ich kenne das wirklich nicht anders, schon aus der eigenen Kindheit.

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Ja, finde ich schon, der Tag wird doch völlig überbewertet.

Antwort von lejaki am 10.05.2015, 13:49 Uhr

Es gab Jahre, da hab ich nichts bekommen als die Kids noch zu klein waren. Warum muß mein mann das mit ihnen machen? Dafür durfte ich meist lange schlafen und das Frühstück war schon fertig als ich aufstand, auch sehr schön.Im Kindergarten fangen sie doch eh an und basteln was und lernen die Bedeutung kennen.

Die letzten Jahre gab es eben immer ein nettes Gedicht und/oder eine Bastelei aus dem Kindergarten/Schule. klar freue ich mich da drüber, aber ich finde es auch nicht schlimm, wenn nichts kommt.

Zur Zeit bin ich alleine mit den 3 Kids (11,9,5) , da mein Mann länger dienstlich weg ist, und klar hab ich mich gefreut, daß alle drei was gebastelt haben und mir heute morgen gegeben haben. Als ich von der Hunderunde kam, hatten alle drei den Tisch gedeckt und Brötchen gebacken und den Geschirrspüler ausgeräumt. Aber das sind Dinge, die machen sie auch mal so gerne, um mir eine Freude zu bereiten, dafür brauche ich doch für mich keinen Muttertag.

Meine Mutter sehe ich heute auch nicht und so bekommt sie auch nicht svon mir außer einen Anruf, war noch nie ein Problem, da meine Mutter die gleiche Einstellung hat wie ich. Ich muß nicht zwangsweise heute in den Blumenladen rennen und Blumen holen, nur weil alle das machen, weil das heute erwartet wird. Habe ich Lust ihr Blumen oder sonstwas zu schenken, mache ich das einfach auch ohne Muttertag. Genauso wäre ich echt saure auf meinen mann, wenn er mir zum Valentinstag was schenken würde? Wozu? ist kein besonderer Tag für uns, sowas kann er gerne einfach mal so machen oder am Hochzeitstag oder so.

Nein, ich verstehe dich nicht wirklich, warum dir das so wichtig ist und du schon enttäuscht bist, bevor der Tag überhaupt war. Versuch mal etwas lockerer zu werden,was das angeht. Meiner Meinung nach ist das ein Tag wie jeder andere auch.

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Familientraditionen

Antwort von emilie.d. am 10.05.2015, 14:16 Uhr

Ich finde, dass man als Elternpaar gemeinsam festlegen sollte, was man an Traditionen für die Familie möchte. Ab und an muss man dann eben auch Kompromisse eingehen. Nicht jedes Elternteil findet es gut, dass an Heiligabend mit den Kindern ein Krippenspiel besucht wird, dem einen ist der Hochzeitstag unheimlich wichtig, dem anderen überhaupt nicht.
Ich würde an Deiner Stelle mit Deinem Mann sprechen und ihm konkret sagen, was Du Dir für den Muttertag wünschst und dann zusammen mit ihm, je nachdem, was er sich vorstellen kann, einen Kompomiss suchen.
Mein Mann findet z.B. das Kaufen von Blumen beim Floristen blöd (ökologischer Hintergrund). Würde mir schon sehr gefallen, weil ich schöne Gebinde mag. Dafür habe ich heute Morgen einen Wildblumenstrauß bekommen.
Wie gesagt, ich würde es einfach konkret ansprechen, denn offensichtlich ist es Dir wichtig. Das gleiche mit den Geburtstagen. In den heutigen Zeiten mit Erinnerungsfuktionen kann man ja auch eigentlich nicht mehr "Vergessen" vorschieben. Das betreffende Ereignis hat dann offensichtlich nicht die entsprechende Priorität.

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Re: Ja, finde ich schon, der Tag wird doch völlig überbewertet.

Antwort von DK-Ursel am 10.05.2015, 14:23 Uhr

ich auch.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man an diesen Tag Erwartungen, oftauch hochgeschraubte - bzw,.andere Erwartungen als an jeden anderen Tag haben kann.
Das ist ein von irgendwem festgesetzter Tag (nicht mal eindeutig, in der DDR wurde nämlich der 8. Mai als Muttertag gefeiert, soweit ich weiß - wie soll man das bewerten, mit dem Befreiungstag zusammen???).
Jemand anderes erzählt uns, wie wir unsere Mütter "ehren", lieben und behandeln sollen?
Und was wir als Mütter - wenigstens an 1 Tag imJahr- erwarten sollen und dürfen?
Läßt Du Dir wirklich so sehr von Werbung u.a., von "jemand anders" vorschreiben, wie so ein Tag bei Euch abzulaufen hat?
Wie der Respekt vor einerm Familienmitglied, derMutter, ausgedrückt werden soll?

Und wenn die anderen dies nicht wollen, weil sie andere Prioritäten, auch im Umgang mit Dir setzen:
Dann bist Du (wie vielen auffiel, ja auchschon 1 Tag vorher!!!) ent-täuscht???

Schreibst DU Deinen Kindern und Deinem Mann, wie sie Dich lieben und die Liebe zu Dir auszudrücken haben?
Und diese Erwartung ist wiederum eigentlich auch nicht Deine eigene, sondern kommt von außen?

ich würde mein Mutterbild, meine Rolle in meiner Familie, mal überdenken. Vielleicht sollte Muttertag dazu genutzt werden - von allen, statt mit einem Blümchen zu vertuschen, daß vielleicht an den anderen Tagen etwas nicht stimmt, wenn Dich das Nicht-Begehen eines solchen Tages Dich schon derart ent-täuscht.

Dein Mann, Deine Kinder und andere Menschen werden Dich noch oft ent-täuschen - Ent-Täuschung kommt aber daher, daß Du Dich vorher einer Täuschung hingegeben hast.

kehr zurück ins reale Leben und schau auf das, was wichtig ist.
Ich weiß auch ohne gebasteltes Werk und Blümchen, wo meine Kinder mich haben, brauchen und sehen.
Muttertag ist immer oder nie.

Gruß Ursel, DK

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@DK-Ursel

Antwort von Murmeltiermama am 10.05.2015, 14:32 Uhr

In der DDR war der 8. MÄRZ der Frauentag. Ist er übrigens heute immer noch. Nur in der DDR wurde er ähnlich begangen wie Muttertag. Heute (nur) noch als Tag der Frauenrechte, für Glrichberechtigung etc. Kommt daher, dass sich an einem 8. März der erste allgemeine Frauenverein gründete, der für Frauenwahlrecht und politische Gleichberechtigung der Frauen eintrat.

In der DDR gan es an diesem Tag für alle Frauen Blumen (vom Betrieb etc.) oder der Familie. Nicht nur für die Mütter.

Der 8. Mai war natürlich auch in der DDR der Tag der Befreiung.

Muttertag war gänzlich unbekannt. Vatertag (Himmelfahrt) war Männertag. Da sind dann immer besoffene Horden von Männern mit Bollerwagen losgezogen.

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@dk-ursel

Antwort von Tine1 am 10.05.2015, 14:47 Uhr

Und der muttertag wurde meines wissens nach in den 20-er jahren des letuten jahrhunderts vom verband der floristen eingeführt und ist nichts weiter als eine grandiose geschäftsidee. unter den nazis ist er dann aber erst richtig "aufgeblüht".

der 8. mai ist als tag der befreiung hingegen paradoxerweise in westdeutschland kein grund zum feiern.

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8. März = Frauentag

Antwort von DK-Ursel am 10.05.2015, 15:36 Uhr

Hej!

Danke für die Korrektur. Da habe ich mich neulich verhört und bin froh, esn un besser zu wissen.

Im Westen (also wo ich lebte) wurde der Frauentag durchaus auch begangen, ich war zu etlichen Veranstaltungen und als "alte" Feministin aus Studienzeiten sagt mir dieser Tag auch mehr als ein Muttertag, der Gefühle innerhalb der Familie regeln soll oder will (?).


Schönen Sonntag aber allen,ob nun Mutter und geehrt oder nicht!

Gruß Ursel, DK

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Wenn es zur Wertschätzung einen Tag wie heute braucht....

Antwort von anka7 am 10.05.2015, 18:59 Uhr

...mal ehrlich, dann stimmt doch in der Partnerschaft auch was nicht!
Ich warte grundsätzlich nichts zum Muttertag, gebastelt usw. wird trotzdem was ;-)

Dass mein Mann respektvoll mit mir umgeht dafür brauche ich nicht den Muttertag, das kann er an jedem anderen Tag durch irgendwelche Gesten auch zeigen.

Also wütend und enttäuscht wegen Muttertag kann ich nicht nachvollziehen.

lg

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Re: @ Littlecreek

Antwort von niccolleen am 10.05.2015, 21:43 Uhr

Also ich wuerde auch nie im Namen meiner Kinder was basteln. Was fuer ein Geschenk waere denn das? Es muss auch gar kein Geschenk sein, es kann auch ein Fruehstueck machen sein, oder eben eine gemeinsame Taggestaltung. Aber zu sagen,das macht eh schon der Kindergarten, der soll das machen, der ist fuer UNSEREN Muttertag zustaendig udn wir sicher nicht?? Und der Partner hat gar nichts damit zu tun, dass die Mutter seiner Kinder sich das ganze Jahr ueber abstrampelt, sondern eher der Kindergarten?? Also tut mir leid, das verstehe ich nicht.

lg
niki

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Foxi23 am 11.05.2015, 6:31 Uhr

Och ja. Schön, dass es woanders auch ähnlich ist.

Hab mich am Freitag im Kiga schon gefreut über mein Geschenk und die Sache war damit für mich abgehakt.
Mein diesjähriges Muttertagsgeschenk hat sich zufällig ergeben.
Waren am Samstag bummeln, u.a. in einem Buchladen, Kind (3) zerrt ein Buch raus (I love Mama oder so), ich sag aus Scheiß, oh das kannst du kaufen und mir morgen schenken. Kind rennt zur Kasse, ich weit weg, also nur noch Papa als Zahler übrig

Ist zwar nicht Sinn der Sache, aber ich hab mich trotzdem gefreut, hihi.

Erwartet hätte ich allerdings nichts, das hab ich mir abgewöhnt. Allerdings schenkt er seiner Mutter auch nichts.

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Foxi23 am 11.05.2015, 6:33 Uhr

Sehe ich auch so.
Wäre es umgekehrt, würde ich mich auch drum kümmern. Normalerweise.
Da es aber aus jahrelanger Erfahrung eh nicht wertgeschätzt wird und auch keine "Gegenleistung" bei sowas kommt, mache ich sowas auch nicht mehr.
... Aber ich würde, wenn ....

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Das wäre ich auch enttäuscht, denn die Kinder in dem Alter können es einfach noch nicht

Antwort von sojamama am 11.05.2015, 9:37 Uhr

allein, sie wissen weder um den Muttertag, noch was man da schenkt.
Da hätten sie sicherlich Unterstützung vom Papa gebraucht.

Ab einem gewissen Alter machen sie das dann ja allein... aber so klein können sie es noch nicht.

Ja, das ist ärgerlich und ich kann Dich verstehen, da wäre ich auch etwas traurig.

Mein Sohn bastelt immer im KiGa was und lernt ein Gedicht, in der Grundschule wurde auch immer gebastelt.
Jetzt in der Realschule natürlich nicht mehr... meine Große hat dann selber gedichtet.

melli

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Re: @ Littlecreek

Antwort von Littlecreek am 11.05.2015, 16:28 Uhr

Hat das jemand behauptet, dass da der Kindergarten dafür zuständig ist?
So ein Unsinn!

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Re: Wenn es zur Wertschätzung einen Tag wie heute braucht....

Antwort von niccolleen am 11.05.2015, 20:39 Uhr

Ja sicher, nur dann braeuchte man keine Geburstage mehr, keinen Tag der Frau, keinen Tag des Kindes, kein Neujahr, kein Weihnachten, etc. wenn man das eh alles jeden Tag lebt. Natuerlich tut man das auch, nur einmal im Jahr darf man ruhig etwas feiern und dabei darf auch jemand, den man schaetzt, im Mittelpunkt stehen, bei dem man sich Zeit nimmt und sich gegebenenfalls eben bedankt. Ob das jetzt ein Blumengeschaeft erfunden hat oder nicht, es ist eine nette Idee, Mutter- und Vatertag zu feiern. Den Rahmen kann man sich ja selbst aussuchen. Das am Kindergarten abzuladen, finde ich nicht richtig. Ich finde es aber sehr gut, dass die Kindergaerten sowas machen, und ich finde es v.a. fuer die Kinder wichtig, wo die Familie eben andere Prioritaeten hat. So vieles wird weiss ich wie frueh vorgeuebt, Helm am Dreirad und 3x taeglich Zaehneputzen bei 2 Milchzaehnen, aber etwas Familienverstaendnis und Zeit, eben nur die Familie zu feiern, wird so einfach abgetan und an den Kindergarten weitergegeben. Das waere mir schon aus Prinzipgruenden nicht recht, weil es nicht meiner Wertewelt entspricht.

lg
niki

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Ja!

Antwort von Flitzepiepe2010 am 12.05.2015, 10:36 Uhr

Gib' Deinen Kindern doch erst mal ne Chance zu begreifen, was eine Mutter bedeutet. Das kommt mit 4 oder 5 Jahren oder auch erst in der Grundschule von alleine und dann weißt Du, das es von Herzen kommt!
Mein Vater hat uns am Muttertag immer mit zu seiner Mutter schleifen wollen und wir haben uns gefragt, was dieser Blödsinn soll - es ist SEINE Mutter, nicht unsere!
Genau so sehe ich es auch bei Deinem Mann: Du bist nicht seine Mutter!
Und nur weil man Mutter ist, muss einem die Welt an diesem einen Tag zu Füßen liegen? Mir fielen spontan jede Menge wichtigere Dinge ein...

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Re: Muttertag - zu hohe erwartungen?

Antwort von Steffi20 am 13.05.2015, 10:06 Uhr

Huhu

Ganz ehrlich ich finde du übertreibst es.
Nur weil irgenteiner nen Tag fest gelegt das die Mütter an diesen Tag was bekommen bzw Beschenkt werden sollen.

Meine Tochter zeigt mir übers Jahr immer sehr viel wie sehr Sie mich liebt, da muss mein Mann nicht helfen.

Sie basteln im Kindergarten immer was und das reicht mir vollkommen.

Liebe gehe ich mit beiden mal schön aus oder wir machen was zusammen als mich zu beschweren das man zu wenig am Muttertag bekommt.

Kommt einfach runter deine Kinder sind noch klein.

LG

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@Tine1

Antwort von Jomol am 13.05.2015, 14:56 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele. Meine Mutter würde uns enterben, wenn wir ihr etwas zum Muttertag schenken würden. Ich halte es genauso, auch wenn ich mich natürlich über den Blumenstrauß meiner 3jährigen aus der KiTa gefreut habe- hätte ich auch an jedem anderen Tag. Frauen- und Herrentag gab es in meiner Familie auch nie, für sein Geschlecht kann man schließlich nix. Den Frauentag als Tag der Frauenrechte find ich gut.
Grüße,
Jomol

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Re: @Tine1

Antwort von Tine1 am 13.05.2015, 21:30 Uhr

Meiner mutter ist der muttertag leider unheimlich wichtig und sie ist da keinen rationalen argumenten zugänglich. als teenager und junge erwachsene hab ich noch versucht sie zu "bekehren". heute tue ich ihr den gefallen und gratuliere ihr mit besuch oder einem kleinen geschenk. aber meine mutter ist auch noch der auffassung dass eine mutter alleine aufgrund ihrer mutterrolle eine besondere ehre zusteht. grusel!

über die basteleien uns sonstige mühen die meine tochter sich macht freue ich mich natürlich auch. sie will mir eine freude machen und alleine das ist für mich ein grund zur freude.

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