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Geschrieben von Flitzepiepe2010 am 29.08.2013, 13:43 Uhr

Ich habe versucht mich gegen das Berliner Modell auszusprechen...

...es wurde dennoch versucht und als gescheitert bei meinem Kind erklärt: es war eben nicht das richtige. Nun sind wir auf dem richtigen Weg mit klaren Ansagen und ohne Lügen und ohne Kaffeetrinken um Vorraum usw. und es funktioniert. Damit kann mein Kind arbeiten. Aber auch mein Kind braucht morgens eine feste Bezugsperson, die neben ihm steht, wenn es mich verabschiedet. Dann gehen beide zusammen in die Gruppe und mein Kind gesellt sich direkt zu anderen Kindern und fängt an zu spielen. Irgendwann wird es auch in dem Moment des Abschieds diese "Begleitung" nicht mehr brauchen, aber das kommt dann von alleine. Es bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, wenn er sich um Deine Tochter kümmert, indem er sich auf den Arm nimmt und mit ihr zusammen Dich verabschiedet.

Dein Kind ist 23 Monate alt. Es braucht eine feste Bezugsperson unter so vielen anderen 2-6-Jährigen Kindern. Wende Dich an die Kindergartenleitung und stell' klar, WAS Dein Kind braucht: eine Erzieherin, die es annimmt und auffängt. Man kann von einem 23 Monate alten Kind nicht verlangen, dass es sich selbständig von der Mutter löst und sich in einer Gruppe anderer Kinder behauptet und zurechtfindet. Zur Not probst Du mal einen Aufstand und schaust Dich schon mal nach einem anderen Kindergarten um.

 
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