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Geschrieben von petrus33333 am 26.08.2013, 17:48 Uhr

es ist zeit vergangen,denoch

Ein Zitat."Mann darf Kinder genausoviel schlagen,wie Sie in die Krippe geben.Das ist ein Elementarer Verstoß gegen Lebensprinzipien."von Wolfgang Bergmann,dem renomierten Kinder und Jugendtherapeut

 
53 Antworten:

Re: es ist zeit vergangen,denoch

Antwort von anouschka78 am 26.08.2013, 17:55 Uhr

????? Rechtsschreibung???? Bedeutung????? Zusammenhang?????

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Re: es ist zeit vergangen,denoch

Antwort von wolfsfrau am 26.08.2013, 18:41 Uhr

Alle Eltern, die ihre Kinder in die Kita geben, sind böse??
Will eigentlich gar nicht drauf eingehen, aber ab wann ist es denn erlaubt?

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Danke Anouschka, ich hätte es nicht besser schreiben können!

Antwort von Schru am 26.08.2013, 18:42 Uhr

Sehr seltsamer Beitrag
Schreibt man so wirr, weil man in der Krippe war oder weil man NICHT in der Krippe war?
LG
Schru

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Petrus, Du sprichst mir aus der Seele

Antwort von Sternenschnuppe am 26.08.2013, 18:45 Uhr

Ich schicke Dir gleich meine Bankdaten per PN und freue mich auf Überweisung von 1000€ plus Altersvorsorge, dann melde ich meinen Kleinen morgen sofort ab !!!!


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Unverständnis

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 19:28 Uhr

Hallo!

Wenn auch einmal die Krippenbefürworter kurz annehmen würden, dass die Krippenbetreuung Kindern massiv schadet: Müssten dann die Ärzte, die dass belegen können die Altersvorsorge aller Eltern zahlen?

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von biggi71 am 26.08.2013, 20:09 Uhr

studien!
studien der krippenverfechter und studien der krippenbeführworter.

nach wie vor finde ich keine stadt, in der man über ein jahr auf einen kinderpsychologen warten muss - du musst im niemandsland wohnen, johanna.

ich im übrigen bin keine krippenbeführworterin, trotz alledem glaube ich nicht alles, was psychologen von sich geben - wenn sie auf grund dessen ihr geld verdienen (bücher schreiben,,,). wenn ein psychologe schon schreibt:"krippe?? dann ist die diagnose eingentlich schon klar...!" dann kann ich das nicht ernst nehmen.
die kinder mit psychischen störungen, die ich gerade betreue waren übrigens nicht in der krippe. für mindestens 2 wäre es aber vielleicht die seelische rettung gewesen.
du siehst aber nur schwarz oder weiß! es gibt auch noch ein grau und vorallem ein bunt - und das siehst du nicht.
du kannst nicht alles über einen kamm scheren - ich bin mitlerweile schon leicht geschockt, das du als erzieherin arbeitest.

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 20:32 Uhr

Hallo Biggi,

ich weiß nicht warum es dir wichtig war, mir deinen Schock über meine Berufswahl mitzuteilen. Nunja.

Du kannst im Internet nachlesen wie lang die Wartelisten sind. Und nei, ich wohne, und wohnte in unmittelbarer Großstadtnähe. Die Therapeuten habe ich in der Jugendhilfeeinrichtung nachher alphabetisch abgeklappert. Eineinhalb Jahre war Minimum.

Aber darum ging es hier ja gar nicht. Angenommen die Krippe schadet nachweisbar ganz massiv und sichtbar für alle......was wäre dann? Würde hier dann immer noch scherzhaft seine Bankverbindung genannt werden.

Wie soll eine Krippe zur Rettung von Kindern werden. DAS halte ich für völlig ausgeschlossen.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von biggi71 am 26.08.2013, 21:02 Uhr

wenn die krippe jeden nachweislich schädigt oder geschädigt hat - dann hätten viele meiner freunde zb, oder kigaeltern, ehemalige kinder.... psychische schäden.

"Wie soll eine Krippe zur Rettung von Kindern werden. DAS halte ich für völlig ausgeschlossen. "...... was du für ausgeschlossen hälst spielt in den fällen keine rolle. es gibt kinder, die in der sehr frühen betreuung gut aufgehoben sind - weil sie es zb zu hause nicht wären. mich wundert es, das du noch nie davon gehört hast.

nochmal zu den wartezeiten: durchschnittlich warten kinder 8-12 wochen auf einen termin -
ich finde bei den therapeuten keine wartelisten. nur berichte über lange wartezeiten.
die jugendhilfeeinrichtung hatte keine eigenen therapeuten? sehr ungewöhnlich - ich kann dir nur sagen, das nottermine hier nicht länger als eine woche dauern (dann aber in einer klinik) - alle anderen warten auch schon mal 4-8 monate - das ist auch viel zu lange..... aber 1 1/2 jahre......... niemals.
ich selber war übrigens letzte woche zu einem gespräch bei einem kinderpsychologen (ging nicht um ein krippenkind) - anonyme besprechung, wartezeit 1 woche.
wir kommen eh nicht auf einen nenner - menschen die nur schwarz/weiß sehen sind verbissen in ihrer meinung und suchen sich immer die studien und berichte die ihnen in den kram passen. für alle eltern, die wirklich auf eine frühbetreuung angewiesen sind - ist es ein schlag ins gesicht was du schreibst. feht nur noch, das man die schullaufbahn daran erkennen kann, ob ein kind krippenkind war oder nicht!

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hier bin ich bei biggi

Antwort von Milia80 am 26.08.2013, 21:41 Uhr

keine jahrelangen wartezeiten und auch ich denke es gibt kinder denen krippe besser tun würde wie 24 st daheim obwohl ich nicht krippenbefürworter bin.

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 21:41 Uhr

Hallo!

Wenn Kinder zu Hause so schlecht aufgehoben sind, dass sie von der Krippe profitieren, befürworte ich es Kinder in derartigen Fällen aus ihrer Familie zu holen bzw, je nach Schweregrad, eine Familienhelferin einzubeziehen. Alles andere fände ich unverantwortlich, da der Tag in der Krippe ja auch mal endet, bzw. diese an Wochenenden geschlossen hat!

Supervision hätte ich auch mit relativ kurzer Wartezeit haben können, aber die geht ja auch flott vonstatten.

Ich denke nicht, dass ich da schwarzsehe, da ich selbstverständlich ALLE Therapeuten im Umkreis von 50 Kilometern (!) abgeklappert habe

Es war eine Jugendhilfeeinrichtung in der ich arbeitete und keine psychiatrische Einrichtung, die über eigene Therapeuten verfügt.

Nein, ich kann an der Schullaufbahn eines Kindes nicht erkennen ob es eine Krippe besucht hat.

Ich finde es falsch, die Krippenbetreuung schönzureden, weil Eltern auf sie "angewiesen" sind.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: hier bin ich bei biggi

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 21:43 Uhr

Hallo!

Kinder die nicht in der Krippe betreut werden, haben in aller Regel keinen 24-stündigen Hausarrest.

Freundliche Grüße

Johanna

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ich denke man weiß wie es gemeint war

Antwort von Milia80 am 26.08.2013, 21:47 Uhr

sicher nicht wörtlich als 24 stündiger hausarrest.

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Re: es ist zeit vergangen,denoch

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 21:58 Uhr

Was will uns dieser Beitrag sagen??? Bin genauso ratlos.

Ich stelle mal fest:

Die AP beherrscht weder Rechtschreibung noch Interpunktion.
Der genannte Herr Bergmann ist schon zwei Jahre tot.

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Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Sternenschnuppe am 26.08.2013, 22:26 Uhr

Was machen Eltern die sich nicht leisten können die ersten drei Jahre Zuhause zu bleiben ?
Sei es finanziell oder weil Frau dann ihr jahrelanges Studium vergessen kann weil sie den Anschluss verliert ?

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Re: Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 22:35 Uhr

Hallo!

Tja, in vielen Fällen werden sie sich wohl für die Krippe entscheiden.

Finanziell kann man sich einschränken, es muss niemand verhungern, wenn er sein Kleinkind zu Hause betreut. Im anderen Fall wäre ebenfalls eine Entscheidung zu treffen. Mir sind persönlich mehrere Frauen bekannt, die ihr Studium einige Jahre später wieder aufgenommen haben.

Ich sehe aber auch keinen Grund, warum ich eigentlich Vorschläge unterbreiten sollte. Die Krippenbetreuung wird ja dadurch nicht besser, wenn die Eltern sich gezwungen sehen, arbeiten zu müssen.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Also Schuldgefühle schüren??

Antwort von guinan am 26.08.2013, 23:10 Uhr

Krippenbetreuung ist NICHT grundsätzlich schlecht! Im Gegenteil! Krippenbetreuung ist eigentlich sehr gut für die soziale Entwicklung des Kindes!
Natürlich kommt es auf das Kind und auf die Betreuer in der Krippe an!

Es ist REINES schwarz-weiß Sehen, wenn man Schuldgefühle schürt, wie Du Johanna! Es gibt unterschiedliche Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder! Die allerschlimmste ist nur mit Mama alleine, ohne Kontakt zu Gleichaltrigen! Das ist erwiesen.
Aus Entwicklungspsychologischer Sicht sollte ein Kleinkind mehrmals die Woche über mehr als 10 min Kontakt zu gleichaltrigen Kindern haben. Leider ermöglichen das nicht alle Mütter, die für ihre Kinder zu Hause bleiben, ihren Kindern.

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Re: Also Schuldgefühle schüren??

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 23:18 Uhr

Hallo!

Das es unterschiedliche Betreuungsformen gib, habe ich doch nie bestritten.

Wenn Kinder einigermaßen gleichaltrige Kinder zum sozialen Lernen bräuchten, würden sie in Würfen zur Welt kommen. Kinder lernen gut von anderen Kindern, ohne Frage.

Allerdings ist mir keine Mutter bekannt, die sich mit ihrem Kind verbarrikadiert und keinerlei Kontakte pflegt.

Das die Betreuer in der Krippe gut und nett sind reicht nicht aus. Sie sind unterbesetzt, Tendenz steigend! Die Gruppen werden aufgestockt, da der Erziehermangel nicht auszugleichen ist. Heißt:Weniger Platz für die Kinder bei bleibenden Betreuerschlüssel.

Von ungefähr kommt der Fachkräftemangel sicher nicht....

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Petrus, Du sprichst mir aus der Seele

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:28 Uhr

Schliesse mich auch an hätte aber lieber 1500 EUR (da zwei Kinder). Ach ne, lieber 2000.

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:31 Uhr

"Angenommen die Krippe schadet nachweisbar ganz massiv und sichtbar für alle" DAS tut es aber ganz sicher nicht. Insoweit verstehe ich nicht, in welche Richtung Du mit dieser Post zielst, Johanna.

Auch kann ich Deine Bemerkung bzgl. Wartezeit bei Kinderpsychologen bestätigen. Ich habe vor ca. 2 Jahren für mich selber einen Therapieplatz gesucht. Der einzige Therapeut der recht schnell - innerhalb 3-4 Wochen - ein Platz frei gehabt hätte war ein Kinderpsychologe.

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Re: Also Schuldgefühle schüren??

Antwort von guinan am 26.08.2013, 23:32 Uhr

Ich bestreite die Missstände nicht, trotzdem ist es ein absolutes Unding die Krippenbetreuung vollkommen zu verteufeln! Oder gibt es tatsächlich keine bemühten KrippenbetreuerInnen? Fachkräftemangel? Natürlich, wenn eine Berufsgruppe als unfähig angesehen wird, dann will man natürlich nicht mit dieser in Verbindung gebracht werden!

Warum sollen Kinder in Würfen zur Welt kommen, wenn sie ursprünglich in der Nachbarschaft immer mit gleichaltrigen Kindern spielen konnten? Es ist ein Unding der Neuzeit, dass es einerseits mehr Einzelkinder gibt und andererseits das Spielen auf der Straße mit Nachbarkindern nicht mehr so oft vorkommt!
Hast Du Ahnung von Entwicklungspsychologie? Hat sich da etwas geändert? Als ich Entwicklungspsychologie hatte, bekam ich das gesagt, was ich schrieb und das kam und kommt mir schlüssig vor! Bitte um Links für gegenteilige Infos!

Ich kenne leider schon Mütter, die sich "verbarrikadieren" im Sinne von "Ich treffe mich mit meinen Freundinnen (die noch keine Kinder haben) und gehe meinen Interessen nach! Spielgruppen etc. sind mir zu blöd/aufwendig/..." Daher ist das, was ich in Entwicklungspsychologie lernte noch wichtiger!

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Re: Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:39 Uhr

Ich finde es von Dir - sowohl hier als auch im Betreuungsforum - einfach nur unter aller Sau arbeitnede Mütter unterschwellig Egoismus zu unterstellen und ihnen ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen.

Ich sage wieder. ich finde diese Diskusison unsäglich. Ich bin weit entfernt von einer Feministin aber es kann doch nicht sein, dass man Frauen in 21. Jahrhundert das Recht zu arbeiten abzusprechen versucht nur weil sie ein Kind geboren hat.

Ich hoffe wirklich, dass Du keine Erziehrin bist und wenn doch, dass Du es wenigstens schaffst Deine Meinung für Dich zu behalten.

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Re: Also Schuldgefühle schüren??

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:43 Uhr

Die natüliche Geburtenfolgen bei den Menschen dürfte irgendwo zwischen 1,5 bis 2 Jahren liegen. D.h. der Mensch ist sehr wohl darauf ausgerichtet, mit einermassen gleichaltrigen Kinder viel Zeit zu verbringen. Darüber hinaus ist die "nuclear family" mit Vater, Mutter und ein bis zwei Kindern eine neuzeitliche Entwicklung. Es enspricht eher den Naturell des Menschen in Gruppen zusammenzuleben, wodurch die Kinder zwangsläüufig regen Kontakt mit Gleichaltrigen oder fast Gleichaltrigen haben.

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Nachtrag: bitte beantworte endlich meine Frage

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:46 Uhr

da Du sie in anderem Forum elegant ignoriert hast:

wann in der Geschichte der Menscheit war es - ausser in Deutschland und einige wenigen anderen Länder - üblich, dass Mutter mit 1 bis maximal 3 Kinder jahrelang zu Hause sitzt ohne anderweitigen Aufgaben?

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 23:47 Uhr

Wie schade, dass ich bei meiner Suche für die Mädchen keinen Erfolg hatte. Und das, obwohl ich die Suche immer weiter ausgedehnt habe. Ich hatte es einfach nicht für möglich gehalten.....

Mit meinem letzten Post wollte ich sagen, dass oftmals das für am besten gehalten wird, was am bequemsten zu sein scheint. Wenn man meint arbeiten zu müssen, möchte man sich sicher nicht vorstellen, dass das Kind massiv darunter leiden kann.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Nachtrag: bitte beantworte endlich meine Frage

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 23:50 Uhr

Ich bitte um Verzeihung, dass ich deine Beiträge nicht alle lese.

Ich antworte mit einer Gegenfrage: Zu welchem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit war es üblich, dass zwei Frauen bis zu 15 (!) Kleinkindern betreut haben?

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von guinan am 26.08.2013, 23:51 Uhr

"Wenn man meint arbeiten zu müssen, möchte man sich sicher nicht vorstellen, dass das Kind massiv darunter leiden kann."

Man möchte es sich nicht vorstellen, aber man muss sich auch keine Schuldgefühle einreden lassen!

Es gibt Chirurgen, die überfordert sind, trinken oder sogar Drogen nehmen. In Deiner Welt heißt das: Alle Chirurgen sind überfordert, trinken und nehmen Drogen!

Siehst Du das Problem?

Auch wenn DU schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann heißt das nicht, dass alles schlecht ist!

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Re: Nachtrag: bitte beantworte endlich meine Frage

Antwort von guinan am 26.08.2013, 23:54 Uhr

Das ist in vielen Kulturen jetzt noch der Fall! Frauen eines Stammes, die arbeiten/ aufs Feld gehen und ein paar bleiben um auf die Kinder (des ganzen Stammes) zu schauen. Es ist zu spät, um genaue Infos raus zu suchen! Wenn Du möchtest mache ich das morgen!

Also beantworte die Frage von Fuchsina!

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Re: Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 23:55 Uhr

Hallo!

Ich bin verwundert, dass du noch immer auf meine Beiträge eingehst. Dafür das du die Diskussion unsäglich findest, beteiligst du dich ja noch gut daran.

Ich spreche keiner Frau das Recht ab arbeiten zu gehen. Ich spreche lediglich vom KLEINKINDALTER.

Deine Hoffnung, dass ich keine Erzieherin bin muß ich zunichte machen und meine Meinung vertrete ich sicher nicht nur in Foren.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Nachtrag: bitte beantworte endlich meine Frage

Antwort von Johanna3 am 26.08.2013, 23:56 Uhr

Ach weißt du, ich lasse mir so ungerne Befehle erteilen.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: OK, entschuldige: "BITTE beantworte die Frage von Fuchsina"

Antwort von guinan am 26.08.2013, 23:59 Uhr

Ich verstehe nicht, warum das so schwer ist, wenn Du so viel Ahnung von der Materie hast.
Wir beantworten deine Fragen doch auch.

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Johanna3 am 27.08.2013, 0:04 Uhr

Hallo!

Ich finde dein Beispiel an den Haaren herbeigezogen, sorry.

Chirugen können alkoholisiert oder gar unter Drogeneinfluß operieren. Sicher.

In deiner Welt heißt das: Es ist gefährlich von einem Chirugen operiert zu werden, der Alkohol oder Drogen konsumiert hat. Besser wäre es von dem Kollegen operiert zu werden, der auf Derartiges verzichtet. Selbstverständlich.

Aber ALLE Kinder müssen die Trennung von ihren Müttern hinnehmen. Unabhängig davon wie nett und freundlich die Erzieher sind, unabhängig vom Status der Einrichtung. Eine Trennung bleibt eine Trennung.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: OK, entschuldige: "BITTE beantworte die Frage von Fuchsina"

Antwort von Johanna3 am 27.08.2013, 0:07 Uhr

Ich tue hier, mittlerweile seit einer geraumen Weile nichts anderes als Fragen zu beantworten (u.a. auch von Fuchsina). In Anbetracht der Tatsache, dass wir es gleich Mitternacht haben, wirst du das wohl verstehen.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: OK, entschuldige: "BITTE beantworte die Frage von Fuchsina"

Antwort von Fuchsina am 27.08.2013, 0:23 Uhr

Du hast bisher alle meiner konkreten Fragen ausgewichen und keine einzige beantwortet. Dies verbuche ich einfach ein Eingeständnis von Dir, dass Du ganz genau weisst, dass Deine Theorien nicht stimmen können.

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Re: OK, entschuldige: "BITTE beantworte die Frage von Fuchsina"

Antwort von Johanna3 am 27.08.2013, 0:25 Uhr

So, ich habe gerade keine weitere Frage gefunden. (Meinst du die, die ich mit einer Gegenfrage beantwortet habe? )Sollte ich zu dieser Zeit eine übersehen haben, kann ich sie morgen, ich meine heute, abend gerne noch beantworten.



(Ich vermisse hier gerade eine Zitierfunktion und mehr Übersichtlichkeit um Beiträge besser beantworten zu können.)

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Re: Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Fuchsina am 27.08.2013, 0:26 Uhr

Und schon wieder weichst Du aus.

Kleinkindalter: sprich eine Frau darf in den ersten drei Jahre pro Kind nicht arbeiten. In meinem Fall wären das insgesamt 5 Jahre (da 2 Jahre Altersunterschied).

Nun rate doch mal bitte was meine Chancen auf ein halbwegs gescheiden beruflichen Weiterkommen wäre, wenn ich 5 Jahre aussetzen würde (mal ganz abgesehen von der Frage, wie wir die Famillie während dieser Zeit ernähren sollten und ob ich für eine so lange Zeit aussetze wollte oder nicht).

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Re: es gibt übrigens mehrere

Antwort von Fuchsina am 27.08.2013, 0:29 Uhr

Himmel nochmal beantworte einfach doch mal diese Frage:

wann in der Geschichte der Menschheit war es normal, dass sich EINE Frau jahrlang um EIN Kind (oder 2 bis 3) gekümmert hat? Wann war es normal, dass die Kinder in den ersten 3 Jahren zeitweise nicht von ihrer Müttern getrennt worden wären?

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Re: Und was ist Dein Vorschlag Johanna ?

Antwort von Johanna3 am 27.08.2013, 0:31 Uhr

Ich finde es lustig, dass ausgerechnet DU von Ausweichen schreibst, Fuchsina.

Ich glaube nicht, dass aus deiner Familie jemand verhungern müsste wenn du nicht arbeiten gehen würdest. Ich finde in jedem Fall, dass dass die Familie dem beruflichen Weiterkommen vorzuziehen ist.

Gute Nacht!

Johanna

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ICH AUCH!

Antwort von Foxi23 am 27.08.2013, 6:33 Uhr

Monatlich versteht sich ... mit einer Einmalzahlung komm ich nicht weit. Aber vielleicht bekomme ich ja Aufstockung vom Jobcenter. Kenn mich da nicht so aus.

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Grenze

Antwort von Foxi23 am 27.08.2013, 6:40 Uhr

Wo ist die? Wieso geht man davon aus, dass ein Kind mit 3 Jahren, wenn es sich soooo schön an sein Dasein und seine Alleinherrschaft zu Hause gewöhnt hat, ganz plötzlich darauf brennt, in den Kiga zu kommen, wo es sich auf einmal an Regeln halten muss und wo noch andere Kinder sind, die auch etwas von der gleichen Erzieherin wollen?

Bei mir war das exakt so und ich kam damit eben nicht klar, habe bis zum Kiga-Ende den Anschluss nicht gefunden.

Genau deshalb ist mein Zwerg mit 15 Monaten in die Krippe gekommen und er ist ein sehr aufgeschlossener kleiner Mann, der sich tierisch freut jeden Morgen.

Ich denke, dass viele Mütter sich nicht trennen wollen, dass es ihr Problem ist, nicht das des Kindes.
Letztlich ist es auch eine Frage der Finanzierbarkeit. Wenn der Staat daran interessiert wäre, nicht in 30 Jahren lauter psychische Wracks durchfüttern zu müssen, dann würde er 3 Jahre Hausmuttidasein doch finanzieren. Wenn es doch Studien gibt ....
Studien für irgendwas findet man immer.

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Die NICHT Mutter Johanna

Antwort von Fuchsina am 27.08.2013, 9:22 Uhr

Das, was Du hier schreibst ist eine bodenlose Frechheit Johanna. DU hast überhaupt keine Ahnung über die finanzielle Situaiton meiner Familie noch über meine Gründe arbeiten zu gehen.

Bekomme erst einmal eigene Kinder und dann können wir weiter diskutieren. Langsam glaube ich auch, dass Du keine Erzieherin bist da Du bislang jede Frage von mir ausgewichen bist (Krümmelmosterlein hat z.B. in Betreuungsforum durchaus konkrete Hilfestellungen genannt, die sie den Eltern geben würde).

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Re: Grenze

Antwort von Fuchsina am 27.08.2013, 9:28 Uhr

Es gibt keine Studie Foxi, die eine Schädigung durch Krippe nachweisen. Das ist es ja. Die grösste Krippenstudie aus den USA kommt z.B. zu dem Ergebnis, dass im Grossen und Ganzen familiärer Hintergrund und die Erziehung in der Familie einen größere Einfluß auf die spätere Entwicklung des Kindes haben als die Frage der ob und wie der Fremdbetreuung.

Dennoch kommen Leute wie Johanna her und meinen von ihrem hohen Ross herunter Mütter die ihre Kinder in die Kita geben verurteilen zu müssen. Sie ist auch noch so frech und schreibt mir z.B. ich würde ja sicher nicht verhungern wenn ich nicht arbeiten gehen würde.

Aber es sind immer nur die Mütter die im Schussfeuer stehen! Ein Vater kann 12 Stunden jeden Tag im Büro verbringen, das ist ok.

Eine Bekannte formulierte mal so schön: wenn der Vater arbeitet ist er der Held der die Familie durchbringt. Wenn die Mutter arbeitet ist sie die Rabenmutter die sich selbst verwirklicht.

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Re: Grenze, der Mensch ist halt flexibel

Antwort von Pampersmami am 27.08.2013, 9:33 Uhr

Man wird nie auf einen Nenner kommen, mein Sohn ist mit 18Mon. in die Krippe und er ist NIE mit dem Kiga warm geworden. Ich bin mit 6Wochen damals in die Wochenkrippe gekommen und hatte dadurch auch als Kind massive Ängste ,die bis heute noch zeitweise zum Vorschein kommen.
Bei meinem 2ten würde ich mir wiederrum überhaupt keinen Kopf machen, der ist absolut robust und selbstständig!
So wie es unterschiedl. Lebensmodelle gibt , so gibt es auch unterschiedliche Kinder und man kann nicht alles für alle pauschalisieren!
Mich kotz das seit Jahren an, als ob 2 Nippel, ein Tragetuch und ein 2x2m Bett den Weltfrieden bringen könnten wenn`s jede 3Jahre macht. Und wenn nicht, dann hat "Muttern" sich eben nicht genug angestrengt!!! Am schönsten sind MÄNNER, die sich in Büchern über Themen wie Stillen und MUTTER-Kind -Beziehungen auslassen, da könnt ich , ich schreib auch kein Buch ob den Ihr Schniedelchen links oder rechts in die Buxe soll!
Was hätte die Menschheit für ein Potenzial, wenn Mütter ihre Energie für etwas anderes ausgeben würden! Natürlich will die Wirtschaft in 30Jahren keine Psychopathen, aber Du denkst doch nicht ernsthaft, die wollen das alle Frauen arbeiten gehen?

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Re: Grenze, der Mensch ist halt flexibel

Antwort von Missy27 am 27.08.2013, 13:48 Uhr

Verstehe nicht was manche immer alles dramatisieren müssen. Hier ist ganz normal, dass die Kinder mit 1 Jahr in die Kita kommen und Mama wieder arbeiten geht. Meine Tochter kommt jetzt aber erst mit 3 rein und ist eine absolute Ausnahme. Die meisten überlegen nicht einmal wie lange sie zu Hause bleiben. Man macht hier halt nur ein Jahr Elternzeit. Jedem das seine. Denke schaden tut das einem Kind dann, wenn die Eingewöhnung mies und zu schnell abläuft.

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Kinder sind Individuen.

Antwort von maxwell! am 27.08.2013, 14:18 Uhr

Ich finde es lustig, wenn Mütter die Erfahrungen ihrer Kinder - natürlich nur die Positiven - als allgemeingültig verkaufen.
Zum TE: Lern erst mal, Dich zu artikulieren, und dann Rechtschreibung.

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man merkt,

Antwort von biggi71 am 27.08.2013, 14:48 Uhr

das du noch nicht lange im beruf bist, oder nur eltern hast - die sich über ökoregenkleidung unterhalten (das scheint dann aber auch das größte problem zu sein) !
kinder werden nicht einfach aus familien genommen, wenn es nicht unbedingt nötig ist - dafür gibt es andere wege! die kinder von denen ich hier spreche werden nicht zu hause misshandelt! aber sie werden für eine bestimmte stundenanzahl fremdbetreuut. warum, wieso und weshalb müsstest du ja in deiner ausbildung gelernt haben. das leben besteht nicht nur aus ökoeltern und piep piep piep.

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ich finde es auch sehr schade,

Antwort von biggi71 am 27.08.2013, 15:30 Uhr

das du für das mädchen nichts gefunden hast! es gibt übrigens auch kliniken, die ambulant, notfallmäßig behandeln.
vielleicht hättest du dir hilfe holen sollen, von jemanden der ahnung hat und sich damit auskennt!

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Re: Kinder sind Individuen.

Antwort von Foxi23 am 27.08.2013, 18:23 Uhr

Hab ich etwas als allgemeingültig verkauft? Nö, oder?

Meinetwegen kann doch jeder von mir aus bis zum 25. Lebensjahr des Kindes daheim bleiben, nur soll man doch bitte mich mit irgendwelchen Studien in Ruhe lassen, dass mein Kind einen Psychoknacks haben wird, weil er unter dem magischen Alter von 3 Jahren in die Kita gegangen ist.

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Pampersmami, jetzt musste ich so lachen...

Antwort von MM am 27.08.2013, 22:26 Uhr

... über deinen coolen Satz:
"Mich kotz das seit Jahren an, als ob 2 Nippel, ein Tragetuch und ein 2x2m Bett den Weltfrieden bringen könnten wenn`s jede 3Jahre macht. Und wenn nicht, dann hat "Muttern" sich eben nicht genug angestrengt!!! Am schönsten sind MÄNNER, die sich in Büchern über Themen wie Stillen und MUTTER-Kind -Beziehungen auslassen, da könnt ich , ich schreib auch kein Buch ob den Ihr Schniedelchen links oder rechts in die Buxe soll!" Super, ich kann nicht mehr!!!

Ansonsten zur o.g. Frage - es ist meines Wissens so, dass die meisten Kinder halt entwicklungspsychologisch zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr verstärktes Interesse an anderen Kindern und an Kommunikation mit ihnen zeigen, und man da halt das "klassische" Kindergartenalter ansetzt. Klar kann es auch früher klappen, aber dann müssen es halt kleinere Gruppen sein und berücksichtigt werden, dass das Kind noch nicht ganz soweit ist. Aber natürlich gibt es auch individuelle Unterschiede.

Und der "Alleinherrscher" sind Kinder doch nicht unbedingt (wie oben jemand schrieb), es können ja durchaus Geschwister da sein. Und wenn mit dem kleinen Baby spielmässig noch nicht viel anzufangen ist, freut man sich dann umso eher, in den KiGA zu gehen... :-)

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Doch, Studien gibt es schon, aber...

Antwort von MM am 29.08.2013, 9:08 Uhr

... sie sind i.d.R. aus einer Zeit, wo Krippen quasi Verwahranstalten waren. Hier in Tschechien gibt es solche Studien, und der (inzwischen bereits verstorbene) renommierte Kinder- und Entwicklungspsychologe Matejicek hat darauf seine Ansicht gestützt, die hier immer noch sehr grossen Anklang findet: "Wenn es keinen Kindergarten (ab 3J.) gäbe, würden Kinder ihn erfinden, denn sie brauchen ihn. Krippen (0--3 Jahre) sind hingegen eine Erfindung der Erwachsenen, um arbeiten zu können, und entspringen keinem Bedürfnis der Kinder."

Wobei er halt von Krippen vor der Wende (vor 89) spricht, also im etwas "totalitären" Geiste,.

Ich denke, im Grossen und Ganzen stimmen seine Ausführungen aber, auch wenn es etwas schematisch ist (manche Kinder können auch schon mit 2, 2einhalb ohne Probleme in den KiGA etc.)

Jedoch ist frühere Betreuung halt oft notwendig bzw. wird als notwendig erachtet, Omas und weitere Familienmitglieder sind nicht vorhanden, also bleibt nicht viel andere Wahl. Diese sollte man dann aber nicht schönreden (verteufeln aber auch nicht). Und man sollte wirklich sehr auf die Auswahl einer guten Einrichtung achten. Das kann dann ein Problem sein, wenn es vor Ort nicht viele Möglicheiten gibt und der Druck, arbeiten zu müssen, stark ist - dann machen Eltern. z.T. Abstriche, die zu Lasten der Kinder gehen.

Und meines Wissens hatten Mütter ihre Kinderr "früher"(man müsste aber spezifizieren, wann und wo, ich sag jetzt mal allgemein in der vorindustriellen Zeit) durchaus einfach bei sich, auch bei Arbeiten, die sie verrichteten - als Baby in Trage oder Körbchen, später wuselten sie halt um sie rum, hingen ihr am Rockzipfel... Oder es betreute sie zeitweise jemand aus der Familie, das stimmt schon auch.

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MUTTER Fuchsina

Antwort von Johanna3 am 31.08.2013, 20:37 Uhr

Hallo Fuchsina,

ich habe nie behauptet deine finanzielle Situation zu kennen, geschweige denn, dass ich deine Gründe zu arbeiten hinterfragt hätte!

Zu glauben, dass ich keine Erzieherin bin, steht dir natürlich frei, auch wenn ich wirklich nicht weiß, warum du meinst, mir deine Meinung mitteilen zu müssen.

Selbstverständlich finde ich es nicht frech, ehrlich seine Meinung zu vertreten.

Wie wäre es dir denn genehm eigene Kinder "nachzuweisen"? Würde dir eine Kopie des Ausweises und eine Geburtsurkunde ausreichen? Wie sieht es übrigens mit Patchworkfamilien aus? Mit Frauen die ein Kind während der Schwangerschaft oder später verloren haben oder Pflegekinder haben? Im Bezug darauf, dass du mich nicht kennst, empfinde ich deine Aussage als zu weit gehend.

Als Vorbild in puncto Freundlichkeit kann ich dich hier wirklich nicht ansehen.

Freundliche Grüße

Johanna

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aus dem Zusammenhang gerissen

Antwort von Johanna3 am 31.08.2013, 20:43 Uhr

Hallo,

Fuchsina, wenn du mich fragst wie du denn sonst deine Familie ernähren sollst, darf ich doch antworten, oder? Wenn du keine Antwort von mir willst, dann frage mich nicht!

Tatsächlich muß hier NIEMAND verhungern, der sein Kind nicht in die Krippe gibt.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: man merkt,

Antwort von Johanna3 am 31.08.2013, 20:52 Uhr

Hallo biggi,

bei uns wurde nie groß über Regenkleidung diskutiert (anders als im Forum).

Was du unter "piep, piep, piep" verstehst ist mir ein Rätsel. Misshandlungen, körperlich und seelische, sind nur zwei Formen.

Für Kinder, denen es nicht gut tut, in ihrer Familie zu sein, ist es keine Lösung möglichst lange in der Kita betreut zu werden, da sich dadurch nichts an der Problematik ändert! Die Familienhelferinnen helfen nicht nur stundenweise in den Familien, sondern geben Hilfe zur Selbsthilfe. Das tun sie z.B. in dem sie helfen den Alltag strukturieren, Ansprechpartner bei Problemen sind usw.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Also Schuldgefühle schüren??

Antwort von LenaKL am 06.09.2013, 23:00 Uhr

Naja... das ist nicht ganz richtig. Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist es in den ersten zwei Jahren vor allem wichtig, dass Kinder eine sichere Bindung zu ihrer Mutter/ihren Eltern aufbauen können. Kontakt zu anderen Kindern ist bis dahin nur ein "Schmankerl", was nicht schadet, aber auch nicht viel nützt, da sie ohnehin noch nicht (oder kaum) miteinander spielen und es eben in dieser Phase noch nicht um den Erwerb einer Sozialkompetenz im "erwachsenen" Sinne geht. Das beginnt mit etwa zwei Jahren - von da an ist es von sehr großer Bedeutung, dass Kinder oft in Kontakt mit anderen Kindern kommen, um soziales Verhalten zu lernen.

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