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Geschrieben von alsame am 21.02.2012, 11:58 Uhr

ich glaube sweetkids meinte...

... das sie ihm nicht ihre negativen Erfahrungen und Unsicherheit zeigen soll. Sicherlich hilft man dem Kind nicht wenn man sagt: "Aber im Kiga ist es doch so schön!". Besser ist es Anreize zu schaffen (dabei hilft Themen aufgreifen wie Faschingsfest, Ausflüge, Projekte etc.). Wenn er schon einen Freund gefunden hat kann man sagen, das xy schon auf ihn wartet und mit ihm spielen möchte oder die Erzieherin ganz traurig ist wenn er nicht kommt.

@Maja5921
Ich kann nur raten ihn regelmäßig in den Kiga zu bringen. Kinder brauchen Regelmäßigkeit und dazu gehört neben Essen, Schlafen ebend auch der Kiga. Die Ausfälle durch Krankheit reichen dann ja schon um aus dem Rhythmus zu kommen und wenn er dann noch öfters nicht da ist weil er keine Lust hat, dann wird er sich nie eingewöhnen.
Würde lieber mit der Erzieherin das Problem besprechen und analysieren. Warum ist er auf einmal wieder unsicher geworden? Hat er Probleme mit der Loslösung? Dann kann es Sinn machen beim Abgeben noch kurz in der Gruppe zu bleiben, ansonsten würde ich nach 5 Monaten keine weiter Eingewöhnung mehr machen. Er kennt doch mittlerweile Kiga, Erzieher und Kinder. Wichtig wäre ob er in die Gruppe schon richtig integriert ist, oder ob die Erzieherin ihn vielleicht mehr einbinden muss wenn er kommt oder oder oder. Ganz ehrlich es ist nicht deine Aufgabe, sondern die der Erzieherin, ihn willkommen zu heißen und zu animieren. Von ihr muss er die Sicherheit im Kiga bekommen, das er die zu dir hat versteht sich von selbst.
Also ganz wichtig das Problem muss beim Namen genannt werden.

alsame

 
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