Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von zschnecke am 23.03.2009, 9:03 Uhr

Schädelverformung

Hallo Moni,

unser Sohn hatte auch eine starke Schädelabflachung (linke Seite) durch KISS. Wir haben uns bewußt gegen eine Helmtherapie entschieden. Ich konnte mit nicht vorstellen, daß sich ein Kind mit so einem Ding auf dem Kopf gut entwickeln kann. Viele Entwicklungsschritte hängen ja mit der Motorik, dem Erleben von Bewegung, zusammen. Ich hatte immer dein Eindruck, daß ein Helm die Wahrnehmung stark einschränkt. Wir haben statt dessen fast ein ganzes Jahr lang jede Woche eine Osteopathin besucht. Dort wurden die Schädelplatten unseres Sohnes ganz sanft bewegt und der Kopf quasi "ausgebeult". Gleichzeitig wurde an der Muskulatur unseres Sohnes gearbeitet, damit er den Kopf in allen Richtungen gut halten und bewegen kann - so wurde einer erneuten oder weiteren Schäderverformung vorgebeugt. Unser Sohn ist heute 3 Jahre alt und man sieht nichts mehr von seiner Schädel-Asymetrie (den letzten Rest verdecken die Haare).

Alles Gute,
Sandra

 
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