Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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von reblaus  am 14.03.2022, 7:36 Uhr

Lasst Euch mal beraten @ ellert

Sie schreibt, das schon Unebenheiten dem sitzenden Schmerzen bereiten - gibt es da ggf dämpfende Sitzkissen oder wäre ein gefederter Rollstuhl ( falls es das gibt ) besser?

Ob Autofahren überhaupt bei solch einer Krankheit noch gut ist? Mir sagte mal ein Betroffener vor über 25! Jahren, dass er in ein Heim muss wenn der erste Wirbel bricht und dann vermutlich mit Querschnittslähmung rechnen muss, sowie dann absolut keinerlei Stöße mehr abbekommen darf ( also auch nicht draussen im Rollstuhl)

Der Kontakt ist schon lange eingeschlafen - also weiß ich nicht wie es ihm ergangen ist. Hörte sich gruselig an. Aber wusste schon mit Mitte 20 war da auf ihn zukommt , damals war er 43 als wir häufiger Kontakt hatten und man gab ihm noch 5-6 Jahre, bei Schonung. Das letzte, das ich noch weiß mit 46 musste er aufhören in der Fabrik zu arbeiten. Und die Älteste , fast so alt wie ich, bekam auch Anfang 20 schon die Diagnose - sie durfte auch ihre Ausbildung in der Pflege dann nicht beenden.

Viel weiß ich da nicht. Muss aber eine Scheißkrankheit sein.

 
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