Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von TanjaYP am 16.07.2009, 20:46 Uhr

Ich kann ja nur von mir reden,

und ganz ehrlich, wie der "Trend" ist oder wie das bei anderen ist ist mir herzlich schnurz.
Bis vor einem halben Jahr war Yannik in überhaupt keinem Kurs.
Seit Januar ist er im Schwimmverein, sonst nix.
Er und sein Bruder schlafen immer noch in meinem Bett.
Ich sehe auch, dass ADHS sehr oft genannt wird wenn es um auffälliges Verhalten von Kindern geht.
Und ich weiss auch dass oft diese Diagnose zu schnell und vor allem falsch gestellt wird.
Bei meinem Kleinen hat ein Kinderpsychologe die Diagnose ADHS nach 10 Minuten gestellt.
Das habe ich natürlich nicht akzeptiert und es steht mittlerweile auch fest dass er kein ADHS hat obwohl er die typischen Verhaltensweisen zeigt, sondern andere Defizite.
Dass viele Menschen Skepsis zeigen kann ich nachvollziehen.
Aber Skepsis ist was anderes als jemandem vorzuwerfen schlecht zu erziehen, seine Kinder mit "Drogen" vollzupumpen und medikamentös ruhig zu stellen.
Hab mir das im 3 und mehr vorhin durchgelesen und da bekommt man echt Zustände was da teilweise vorgeworfen wird.
Ich weiss dass viele Kinder es leichter hätten wenn nicht soviel Druck ausgeübt werden würde, wenn Lebhaftigkeit mehr toleriert werden würde, aber auch das hätte Yannik nicht geholfen.
Er hinkt trotz Ritalin dem Lehrplan der ersten Klasse so dermassen hinterher, dass er jetzt erstmal auf eine Förderschule kommt.
Bzw. hätte er das Ritalin schon früher bekommen wäre die Förderschule nicht nötig geworden.

 
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