Geschrieben von like am 18.11.2008, 21:42 Uhr |
zum Förderstress von neulich
hier ein interessanter Artikel:
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,590816,00.html
Und das noch...
Antwort von like am 19.11.2008, 10:56 Uhr
http://www.eltern.de/familie-und-urlaub/familienleben/bedeutung-mutterschaft.html?nv=newsletter
Danke
Antwort von Vesna am 19.11.2008, 12:05 Uhr
Das ist wirklich ein toller Artikel ! Und er spricht mir aus der Seele !
Re: Danke
Antwort von Dani01 am 20.11.2008, 10:47 Uhr
Tja, und was soll mir das sagen ???
Wieder mal einer dieser Artikel, der die Massen anspricht, sie beruhigt das was sie machen oder eben auch nicht, schon okay ist.
Ich sehe das überhaupt nicht so, ich finde früh fördern extrem wichtig
und wenn man es sich leisten kann, dann ist es das non plus ultra :)
Wie steht da so schön, die Gesellschaft teilt sich.
Nun gut, wer sich Frühbildung leisten kann, wird es eh tun, da wird nicht diskutiert, sondern gemacht.
Und wer es sich nicht leisten kann, sagt
" Na ja, ist ja eh schlechte fürs Kind, muss ja alles nicht sein "
So hat doch jeder was davon :)
LG
D.
Wichtig ist,
Antwort von like am 20.11.2008, 20:50 Uhr
bei allem ein gesundes Maß zu finden. Die Englisch-Kurse für Krabbelkinder sind genauso hirnverbrannt wie das Argument "mein Kind soll Kind sein dürfen", wenn man sich sämtliche außerschulische Förderung ersparen will.
Und ich bin überzeugt, eine Mutter, die zu Hause mit ihrem Kind singt, spielt, liest und spricht, es in alle alltäglichen Dinge einbezieht, auf Spielplätze und in den Wald geht fördert es besser als eine, die von Babymassage zu Pekip-Kurs, von musikalischer Früherziehung zum Bobath-Turnen rast.
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