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Geschrieben von Murmeltiermama am 22.12.2011, 9:06 Uhr

Wie wichtig ist das Äussere?

Ich glaube, es gibt kaum ein Grundschulkind, das Gürtel mag. Viel zu umständlich, vor allem beim Sportunterricht. Aber inzwischen gibt es doch für jede Figur gute und preiswerte Kinderhosen. Meine Mädels sind extrem schlank, aber die Hosen mit Gummizug innen (gibt es durchaus auch recht billig bei Ernstings, C&A etc.) halten eigentlich immer recht gut.

Haare sind hier auch so ein Thema. Die Kleine (fast 7) hat seeehr lange Haare, lässt sich aber Zöpfe machen. Offene Haare gibt es nur ganz selten mal, meist zu Hause. Die stören sie dann aber auch beim Spielen. Die Große (10) hat ganz schreckliche halblange Zottelhaare, die sie wieder wachsen lassen will. Zopf findet sie doof und Spangen auch. Sie trägt eine Brille, was das "Styling" noch etwas schwieriger macht. Ich akzeptiere, dass die Haare teilweise im Gesicht hängen. Nur vorm Essen schicke ich sie manchmal zum Kämmen und drohe Spangen an, wenn es nicht funktioniert. Ich denke, sobald sie in die Pubertät kommt, wird sie sich noch viele Gedanken über die Haare machen. Bis dahin werde ich es jetzt einfach akzeptieren.

Welche Art von Sachen meine Kinder anziehen, ist mir eigentlich egal. Ihnen selbst meist auch, hauptsache praktisch, bequem und schnell auszuziehen (wegen Sport). Es gibt ja auch schöne Mädchensachen ohne rosa, Rüschen oder anderem Prinzessinkram. Sowas geht spätestens nach der Grundschule ohnehin nicht mehr.

Ob die Klamotten den Tag sauber überstehen, ist wahrscheinlich Typ und Temperamentfrage. Da kann man nix dran ändern. Meine Kinder neigen nicht so zum "Schlammbaden", dafür kleckern sie gern beim Essen ;-)

LG,
Stefanie

 
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