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Geschrieben von Pauline04 am 29.01.2008, 12:13 Uhr

Wer gute Argumente hat ?

Ich finde Du hast die besten Argumente geliefert.

Würde mich ein Elternteil auf "zu wenig" Hausaufgaben ansprechen, würde ich genau das fragen:

Wie lange sind sie täglich unterwegs zur Arbeit? Wie lange arbeiten sie und wann kommen sie nach Hause? Was machen sie dann noch?

Ich find' das sehr rücksichtsvoll von Dir und denke, du als Lehrerin kannst am besten beurteilen, ob es nun noch Hausfgaben benötigt um den Stoff zu vertiefen oder nicht.

Mein Sohn hatte eine Lehrerin die hat zum Beispiel in der Zeit, als die katholischen Kinder Kommunionunterricht hatten, an dem Tag keine Hausaufgaben aufgegeben. Eben weil die Kids nach der Schule sich ausruehen sollten, bevor es weiter zum Kommunionunterricht ging.

Wie sehen das denn Deine Schüler (okay, blöde Frage :-)) sind sicher deiner Meinung). Aber wie sehen sie es, wenn du ihnen mitgibst: Diskutiert doch mal mit Euren Eltern das Thema Hausaufgaben: Wie sehen sie das? Warum erwarten sie mehr wenn es Euch und mir reicht? Was sind unsere Argumente Schüler/Lehrer und was die der Eltern?

Oder ist das aufgehetzt?
Mir geht das bei jedem Elternabend so dermaßen auf den Senkel wenn sich manche Mütter hinhocken und sagen: "in Mathe gibts zu wenig Aufgaben bla bla".
Und nebendran hockt die Mutter eines Kindes die jeden Mittag über den Mathehausaufgaben brütet...
Sind nicht alle gleich, mönsch.
Aber gut - iss ein anderes Thema.

Ich mach mir zu den Hausaufgaben keinen Kopp, der Lehrer ist der Chef und wenn er meint es reicht, dann mein ich das auch.

Pauline

 
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