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Geschrieben von Sabine_ am 28.09.2011, 9:32 Uhr

Reagieren

Guten Morgen,

ganz ehrlich? Das geht gar nicht, was sich die andere Mutter erlaubt
Du hast bei ihrem Telefonanruf nicht sofort das getan, was sie von Dir gewollt hat, nun hat sie mit anderen (sehr fragwürdigen) Mitteln ihr Ziel erreicht.
An Deiner Stelle würde ich mit ihr unter vier Augen sprechen und klar und deutlich sagen, dass Du solch eine Vorgehensweise nicht verstehst und schon gar nicht tolerierst.

Wenn Du nicht reagierst, dann wird sie (wahrscheinlich) immer wieder Situationen auf diese Art und Weise lösen.

Sprich auch mit der Lehrerin darüber, ich kann mir gut vorstellen, dass sie von der anderen Mutter wahrscheinlich genau so überfahren wurde wie Du bei ihrem Telefonanruf.
Mal sehen, was sie dazu sagt.
Sage ihr aber auf jeden Fall, dass Du nicht damit einverstanden bist bzw. warst, wie Deine Tochter zu diesem "Kompromiss" gedrängt wurde.
DAS geht auf keinen Fall.

Die andere Mutter ist nicht zu Dir durchgerungen und nun hat sie sich Deine Tochter die übrigens das schwächste Glied in der Kette ist, vorgenommen.

DU musst Deine Tochter beschützen (überspitzt ausgedrückt) vor solchen Manipulationen, denn wer solche Mittel einsetzt um seinen Willen zu bekommen, vor dem würde ich mich an Deiner Stelle in Acht nehmen.

Deine Tochter braucht Deine Unterstützung. Sie ist das Kind.

Du machst Dir viel zu viele Gedanken um den Zustand dieser Frau, sie ist ja nicht Deine Freundin, oder?
SIE hat es geschafft ihre Tochter da hinzubekommen, wo sie ihrer Meinung nach hin soll (egal wie!).
Das würde mich sehr verärgern. Es ist Dein Kind, die ihr Verhalten nun ausbaden muss, vergiss das nicht. Hier würde sich mein Mitgefühl für die andere Mutter in Grenzen halten.

Deine Tochter soll sich nochmal im Beisein von allen Beteiligten FREI äußern und Du solltest sie dabei voll unterstützen. Das wäre nur fair ihr gegenüber. Um sie geht es schließlich!

Was die andere Mutter bzw. ihre Tochter will, würde ich nicht unterstützen (vor allem nicht die Art, wie vorgegangen wurde) indem ich auf diesen Vorfall NICHT reagiere.
Am Ende denkt sie noch, dass weitere Vorfälle dieser Art machbar sind und sie damit durchkommt.

Reagieren und zwar sofort

Liebe Grüße

Sabine

 
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