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Geschrieben von happymom am 27.09.2012, 12:10 Uhr

Nochmal wegen Noten

Hallo,
ich schreibe mal einen neuen Beitrag, weil unter meinem gestrigen schon so ein langer Schwanz dran hängt ;-).

Was ich mich frage, ist:

Ist es nicht für das Kind "besser", wenn es Noten so langsam und spielerisch kennenlernt, bevor es in die harte Realität der weiterführenden Schule entlassen wird?
Ist es nicht für das Kind mehr Streß und Druck (den es sich ja sicher oder evtl. nicht selber macht, der von Eltern oder dem Umfeld kommt), wenn es die ersten Noten seines Lebens gleich für oder wider etwas qualifizieren?

Im Interesse sollte ja das KIND stehen - nicht, ob ich als Mama einen Text lesen will oder eine Note sehen möchte.

Vielleicht habt Ihr ja Lust, dazu auch noch eine Meinung abzugeben.

Danke - auch für die vielen anderen Antworten weiter unten!

 
63 Antworten:

Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von faraday am 27.09.2012, 12:31 Uhr

Ich habe unten nicht alles gelesen, kann aber nur soviel sagen. Mein Sohn bekommt jetzt schon in der 2. Klasse nach und nach Noten. Vorher gab es 4 Sorten Gesichter. Der Sinn davon hat sich mir nie ganz erschlossen, denn mein Sohn konnte die Gesichter von Anfang an selbst in eine Note "übersetzen", wo ist da also der Unterschied?
Bei ihm speziell habe ich auch das Gefühl, daß er sich sehr wohl eine Benotung wünscht und ihm Zahlen lieber sind. Er kann das besser einsortieren als eine schriftliche Bewertung.
Ich selbst finde eine Mischung aus beidem am besten, also neben der Note noch ab und zu eine genauere Erklärung von der Lehrerin. Unter jedem kleinen Test ein riesiger Text von der Lehrerin, halte ich (für die Lehrerin) auch für nicht zumutbar.

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Oje......

Antwort von Caot am 27.09.2012, 12:58 Uhr

....ich glaube Eltern deren Kinder sehr gut in der Schule sind, die sind für Noten. Bei einer 1 oder 2 weiß jeder was man kann oder nicht.

Bei Kindern die nicht so gut in der Schule sind, z.B. gibt es ja auch viele Kinder die Spätzünder sind, deren Eltern hätten wohl lieber eine schriftliche Beurteilung, weil diese natürlich mehr über das Kind aussagen kann, wenn man sich denn die Mühe macht sie auch so auszuformulieren und nicht nur Standardformeln verwendet.

Um Noten wird man aber nie drum herum kommen. Das ganze Sytem ist hier in D nach Werten aufgebaut. Und Werte will und muss man vergleichen. Einen Text kannst du nicht vergleichen, eine Note schon. Und da ich das nicht ändern kann und unsere Gesellschaft Noten verlangt, bin ICH für Noten!

Grüßle

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Re: @happymom

Antwort von montpelle am 27.09.2012, 13:05 Uhr

"Im Interesse sollte ja das KIND stehen - nicht, ob ich als Mama einen Text lesen will oder eine Note sehen möchte."

Und genau deshalb sollte es keine Noten geben .... weil es um die Kinder geht.

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Re: @Caot

Antwort von montpelle am 27.09.2012, 13:07 Uhr

".ich glaube Eltern deren Kinder sehr gut in der Schule sind, die sind für Noten"

Ich kenne sehr viele Eltern, die gegen Noten sind, obwohl deren Kinder gute und sehr gute Leistungen haben.

Dein Beitrag ist sehr oberflächlich und einfach gedacht und zeigt, dass du dich nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hast.

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stimmt nicht, wir sind gegen Noten und meine ist sehr gut in der Schule

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 13:17 Uhr

....Das Benotungssystem ist recht platt und gibt keinen Spielraum. Auch für die zukünftige Arbeitswelt wäre ein ausführlicheres Benotungssystem sinnvoll.

Denn nur weil jemand eine 4 in Mathe hat heißt das ja nicht das er nicht gut ist. Wäre vermutlich sogar für einen technischen Beruf geeignet wird aber aufgrund der "schlechten" Note nicht eingeladen.

Meiner Meinung nach hat das reine vergeben von Noten keinen einzigen Nutzen außer das es für die Lehrer einfacher ist zu schreiben.

lg

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warum muß es eigentlich überhaupt Noten geben?

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 13:19 Uhr

Jetzt mal andersrum gefragt. Warum muß ich mein Kind ranführen?
Besser wäre es doch wenn es keine Noten mehr gäbe.....meiner Meinung nach die einzige Lösung, auch für die Weiterführende Schule..lg

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Caot, hier ist es wirklich oft so...

Antwort von MM am 27.09.2012, 13:34 Uhr

... wie du schreibst, bzw. wird so gesehen. Wobei unser GRosser immer gut in der Schule war/ist und ich es trotzdem OK fände, wenn es keine Noten gäbe. Aber die gängige bzw. sehr verbreitete Sichtweise ist hier (Tschechien) die, dass meist die gegen Noten sind, die etwas zu "befürchten" haben - also die Eltern schwächerer Schüler, wohingegen die Eltern der leistungsstärkeren sich gerne mit deren Noten brüsten. So in die Richtung halt... Ich finde das ja Quatsch, aber ist einfach ein hartnäckiges Vorurteil oder was... :-/

An den allermeisten hiesigen Schulen gibt es nach wie vor Noten von Anfang an. Es gehört einfach irgendwie "traditionell" zur Schule dazu (auch gerade von seiten vieler Eltern) und deshalb kam bisher keine Reform in dieser Hinsciht durch. ABER es gibt andererseits natürlich auch längst moderne Ansätze, wo eher einer schriftlichen und somit differenziertene Bewertung Vorrang gegeben wird. Oft ist es dann so, dass es beides gibt - wie z.B. auch an unserer Schule.

Und die Noten mindestens in Klasse 1.und 2 (danach wird es allmählich "strenger" bzw, realistischer) sind oft sehr "benevolent", denn die Kleinen wollen ja "richtige Schulkinder" sein und sind stolz auf eine Eins - und somit, wenn es nur irgend geht, bekommen sie die auch... Es geht da noch vielmehr um das Sich-Mühegeben, die Motivation an sich usw. Die Kinder sollen nicht demotiviert werden. (Was ja m.E. ein richtiger Gedanke ist.) Und weil sich halt niemand traut, die Noten abzuschaffen, gibt es sie halt, aber sie halt - zumindest zu Anfang der Schullaufbahn - , eher sowas wie "schmückendes Beiwerk" ;-), das zur Schule dazu gehört.

Das Wesentliche über die Leistungen des Kindes erfährt man eher aus den schriftlichen Bewertungen und auch aus Gesprächen mit der Lehrerin.

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Re: warum muß es eigentlich überhaupt Noten geben?

Antwort von Reni+Lena am 27.09.2012, 13:46 Uhr

und wie willst du dann an der weiterführenden Schule als lehrer glaubhaft den rechthaberischen Eltern darlegen und erklären, dass das Kind das Schuljahr nicht geschafft hat?

Hier lassen sich die Eltern schwarz auf weiß die klausuren vorlegen, rechnen Punkte nach , überprüfen Notenschlüssel und errechnen die Endnoten auf die dritte Kommastelle genau.
Wenn der Lehrer da keine eindeutigen beweise hat würden die gerichte viel zu tun haben und die Schulämter wären überlaufen von übereifrigen Eltern.

Grundschule ohne Noten finde ich super! Weiterführende Schule nur für solche Familien, die Vertrauen und Zusammenarbeit mit einer Schule schätzen und nicht für solche, die Schule und lehrer als Feinde der armen Kinder sehen.


Lg reni

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Kinder möchten aber Noten.

Antwort von Petra28 am 27.09.2012, 13:53 Uhr

Sie möchten wissen, wo sie stehen. Es liegt an uns Erwachsenen, den Kindern zu vermitteln, die Noten richtig einzuordnen.

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Re: Nö!

Antwort von Pampersmami am 27.09.2012, 13:58 Uhr

Kenne aber viele Kinder die stolz drauf sind!

Und genauso gibt es Kinder, die damit unglücklich sind oder Kinder wie meiner, der ist jetzt schon der Meinung, dass er auf dem Zeugniss eine 5 in Ordnung haben wird!
Als ich ihn fragte ob er das denn toll findet kam als Antwort:" Mama es gibt Dinge die kann man einfach nicht ändern!"

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von Tathogo am 27.09.2012, 13:58 Uhr

So sehe ich das auch..Ich wünschte es gäbe KEINE "Noten"(meine Kinder sind ünbrigens sehr gute Schüler-das zu chaots"Theorie")...
ich geh noch weiter und behaupte mal ua WEIL wir nicht so auf Noten gepohlt sind sind meine Kinder gute Schüler*g*

Leider ist es aber so dass die meisten eben diese Zahlen "brauchen"-das ist einfach eine Gewöhnungssache...erschreckend finde ich einige Postings in denen dann eben gesgat wird"mit einer Zahl kann ich(ich,nicht das Kind!) mehr anfangen als mit einer ausformulierten Beurteilung....

Komisch dass Kinder bis zum Schuleintritt wunderbar OHNE "Benotung" auskommen und dann sobald sie nen Fuss ins Schulgebäude gesetzt haben geht die Jagd nach der 1 los...

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Re: Kinder möchten aber Noten.-So ein Quatsch!

Antwort von Tathogo am 27.09.2012, 14:00 Uhr

Kinder möchten keine Noten-ELTERN brauchen Noten.....

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Re: Kinder möchten aber Noten.-- Nein, das ist ein Erwachsenen-Ding

Antwort von Pebbie am 27.09.2012, 14:03 Uhr

Da widerspreche ich Dir.
Das kommt doch nur durch die Erwachsenen die den Kindern zeigen, das man gute Noten haben muss.

Mein Sohn besucht eine Schule ohne Noten, da gibt es kein Konkurrenzdenken, kein: was hast Du?

Du müsstest mal sehen, wie entspannt ein Schülerleben sein kann.

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das ist eine Erkenntnis die mir noch nicht untergekommen ist.........genauso

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 14:09 Uhr

wie Kinder eine Wi wollen und das neue Iphone?
Das wollen sie weil die Eltern das wollen, oder ihre Ruhe haben wollen, oder den Kindern das kaufen wollen weil sie mithalten sollen................aber nicht weil die Kinder das wirklich wollen.

Bei den Noten ist es genauso, wenn man eine 8.Klässlerin fragen würde ob sie lieber genau erklärt haben möchte wo sie steht und sie genau aufgeschrieben bekommt was sie gut macht und was sie verbessern kann..........oder die reine Note. Dann bin ich mir ziemlich sicher das Kinder die erste Variante besser fänden.
Eben weil die Lehrer sich Gedanken machen müssen und genau hinsehen müssen.
Das glaube ich nämlich nicht das Kinder das nicht wollen............lg

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Ich würde sagen "Jein"...

Antwort von MM am 27.09.2012, 14:09 Uhr

... ich denke, oft wollen die Kinder Noten, ja. Aber warum? Weil sie von Anfang an lernen, dass es zur Schule "dazugehört". (Ist hier zumindest so - Tschechien, es gibt auch gleich ab der ersten Klasse Noten.) Und weil die Eltern es anscheinend oft wichtig finden.

Wobei, ich finde ja, so Beurteilungen, wo man merkt es sind eh nur vorgefertigte Textbausteine (geht wahrscheinlich bei der Menge nicht anders?) sind auch nicht unbedingt "das Gelbe vom Ei"...

Wir haben beides. Die Noten sind am Anfang aber so "inflationär", dass sich ein Vergleichen oft erübrigt, weil eh alle Einsen haben. Sie sollen Spass an der Schule haben und nicht demotiviert werden. Man mag das fragwürdig finden, oder auch witzig... Wenn man auf den Noten nicht gross rumreitet, dabei aber genug Informationen über die Leistungen des Kindes hat, ist es eigentlich egal... ;-)

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man könnte ja den Eltern die Noten geben. Allerdings glaube ich das da einige alt aus-

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 14:10 Uhr

sehen würden ;-)

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Dann besuche mal die weiterführende Schule meines Sohnes

Antwort von Pebbie am 27.09.2012, 14:24 Uhr

Noten erst ab Klasse 9.
Dazu gehört natürlich eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern. Und als Eltern muss man weiter gehen als die Klassenarbeiten seines Kindes zu sehen; man hospitiert und hat regelmässige Gespräche mit den Eltern. Und auch so erfährt man dann, wo das Kind leistungsmässig steht.
Aber bei dem Kontrollzwang den so manche an den Tag legen ist das natürlich ein Modell mit dem nicht jeder klar kommt. Ich muss mich auch daran gewöhnen, habe aber dafür ein Kind was jeden Tag gerne zur Schule keine Angst haben muss.

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von cosma am 27.09.2012, 14:26 Uhr

Das Problem ist doch einfach, daß Notenschlüssel Schema F Sind.

Wenn ein Schüler der sich schwer tut durch Fleiss und Üben und Bemühen auf einmal einen Schritt nach vorne macht kann das trotzdem nur eine 3 oder 4 bedeuten.

Dann ist eine sehr gute Persönliche Leistung auf einmal nur ein Befriedigend.

Das finde ich unfair.

Ich bin gegen Noten.
Daß es auch ohne hervorragend geht zeigt die Waldorfschule meiner Tochter mit einem Abi Anteil von fast 75% und dabei einem Abischnitt von 2,0 in diesem Jahr in Vergleich zu 2,4 dem Durchschnitt der anderen Gymmis unserer Stadt.

LG

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zumindest Jungen moechten wissen, wo sie in der "Hackordnung" stehen

Antwort von Foreignmother am 27.09.2012, 14:49 Uhr

In unserer Schule gab es bis Equivalent 3. Klasse auch keine Noten, sondern nur schriftliche Beurteilungen, die auch sehr differenziert waren.
Trotzdem wussten zumindest die Jungen (mit Maedchen habe ich keine Erfahrung, insofern aeussere ich mich dazu nicht) sehr genau, wer wann wo wie gut abschnitt, wer im Diktat wie viele Fehler hatte, wer wie lange brauchte, um seine Mathearbeit zu schreiben, etc. Hackordnung etablieren gehoert einfach zu menschlichen Gruppen dazu und innerhalb der Schule ist "wenige Fehler machen" oder "schnell fertig sein koennen" ein Kriterium, ob es jetzt nun Noten gibt, oder nicht. Das wird auch nicht durch die Eltern beeinflusst.
Gruss
FM

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Re: @Petra28

Antwort von montpelle am 27.09.2012, 15:11 Uhr

Selten einen so dummen Beitrag gelesen.

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von Rosenresli am 27.09.2012, 15:15 Uhr

Ich hatte das Thema auch schon mal angeschnitten. Unser sohn besucht eine Montessori-Schule und dort gibt es keine Noten. Das ist wunderbar für uns. Wie schon jemand geschrieben hat setzt es eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer voraus. Mann muß vor allem Vertrauen zu den Lehrern haben. Das haben wir zu 100% Auch im Zeugnis brauche ich auch keine Note um zu wissen wie weit mein Kind ist. Das "Zeugnis" umfaßt eine detaillierte Beschreibung wie weit mein Kind in jedem Fach ist. Natürlich für den Lehrer umfangreicher als eine 1,2 oder 3... draufzuschreiben.

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@montpelle

Antwort von Petra28 am 27.09.2012, 15:28 Uhr

Ich bin gern so dumm wie der Hirnforscher Gerald Hüther.

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Re: zumindest Jungen moechten wissen, wo sie in der "Hackordnung" stehen

Antwort von lotte_1753 am 27.09.2012, 15:42 Uhr

Kann ich aus Erfahrung unterschreiben. Und es ist auch sehr einfach nachvollziehbar (natürlich nur, wenn man sehenden Auges durch die Welt geht). Meine Erfahrung ist aber auch, dass ich durch schlechte Noten jemanden eher demotiviere als durch das Ansprechen von Schwächen, mit dem Hinweis, wie es besser zu machen ist. Und wenn auch alle wissen, dass Egon nicht der hellste ist, eine 5 im Zeugnis macht es amtlich.

Ich kann also durchaus verstehen, dass Eltern schlechter Schüler gegen Noten sein sollten, aber ich wage einmal zu behaupten, dass die Ablehnung von Noten bei Eltern von Kindern mit guten Noten überproportional ist.

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ich glaube du hast ihn nur nicht verstanden.............den herrn Hirnforscher

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 16:27 Uhr

den seine Aussage ist kontra Noten:

"Schüler brauchen und wollen eine Rückmeldung auf ihre Leistung. Aber als Auswahlkriterien dürften Zensuren nicht benutzt werden. Immer mehr Personalverantwortliche in Unternehmen berichten schon, dass Noten kein verlässliches Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines späteren Mitarbeiters sind. Selbst die Studienstiftung des deutschen Volkes verlässt sich nicht mehr nur auf Noten. Das zeigt uns, dass das Schulsystem an zwei Stellen morsch ist. Es sind schon immer zu viele nach unten durchgefallen. Und heute kann man sich nicht mal mehr darauf verlassen, dass die, die mit 1,0 abschließen, auch die Besten sind. "

und siehe den ganzen Artikel:

http://www.taz.de/!101054/

Ich kenne den Mann nicht, aber grade eben beim Querlesen gefunden. Noten braucht kein Mensch.........lg

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Ich habe ihn sehr wohl verstanden:

Antwort von Petra28 am 27.09.2012, 16:52 Uhr

Siehe auch hier (und ich habe die Sendung gesehen, auf die sich der Artikel bezieht) http://www.das-juelicht.de/ses/artikel/11618.php

Hüther ist nicht gegen Noten. Er hält sie für wichtig als kritische Rückmeldung über den eigenen Leistungsstand - was jedes Kind möchte. Er ist aber gegen den "Missbrauch" von Noten, indem zum Beispiel dadurch entschieden wird, wer welchen weiteren Bildungsweg gehen wird.

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Re: @Petra28

Antwort von montpelle am 27.09.2012, 18:34 Uhr

Ich habe nicht gesagt,dass du (!) dumm bist, sondern, dass dein Beitrag dumm ist/war.

Ein deutlicher Unterschied, den du anscheinend nicht verstehst.

Und die Worte des Hirnforschers sind wohl auch eine Nummer zu hoch für dich.

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Re: Ich habe ihn sehr wohl verstanden:

Antwort von Tathogo am 27.09.2012, 18:46 Uhr

Sorry,aber das hast du nicht.
Vielleicht solltest du dich zunächst einmal genauer mit Herrn Hüther befassen bevor du hier Quatsch postest.

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also ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen, aber das er Noten für wichtig hält

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 19:30 Uhr

kann ich beim besten Wissen nicht rauslesen.
Er würde sie nicht ganz abschaffen, aber das ist nicht das Gegenteil von "wichtig".........lg

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von celmin am 27.09.2012, 19:41 Uhr

Noten gibt es ja nicht ab der ersten Klasse, sondern ab dem 2. Halbjahr der zweiten Klasse. Bei uns war das zumindest so. In den ersten drei Halbjahren gab es irgendwelche Stempel, die den Kids jedoch auch signalisiert haben, wie gut sie sind.
Unsere Große hat Legasthenie und hat sich gerade in der Grundschule sehr schwer getan. Bei ihr wäre es besser gewesen, wenn es keine Noten gegeben hätte, das hätte uns so manchen Druck erspart.
Unsere Kleine hat die Grundschule mit Leichtigkeit gemeistert, ist sehr ehrgeizig und hat immer wissen wollen, welche Note sie denn hätte (von der ersten Klasse an).
Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann, Noten sind gut oder schlecht. Für einige sind sie gut, für andere eben nicht.

Wenn ein Kind aber 4 Jahre lang keine Noten hatte und dann in die "harte Realität der weiterführenden Schule" kommt, wird der Schock wohl umso größer sein, oder nicht?

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Nein - kein Schock! So läuft´s in DK!

Antwort von DK-Ursel am 27.09.2012, 20:05 Uhr

Hejallesammen!

ich habe jetzt nicht alles mitgelesen, aber hier in DK bekommendie Kinder in den ersten jahren KEINE Noten.
Auch keine schriftliche Beurteilung am Ende eines Schhljahres.
Man hat 2-3 Elternm-Lehrergespräche, bei den schon recht die früh die Kinder dabei sind.
Dabei erfährt man, wo es hapert und wo es gut läuft, sowohl schulisch als sozial und diskutiert Ursachen und ob der Eindruck überhaupt so stimmt.

Noten gibt es erst ab der 8. Klasse.
Keiner hat da einen Schock - alle wissen sowieso, wie gut oder schlecht der andere ist, was der eine gut kann und wo seine Schwächen liegen etc.
Dazu brauchen die kinder keine Noten.

In der Tat aber wollen die Jugendlichen hinterher Noten aben - und die werden eben ab der 8. Kl. gegeben --- und dann weiter auf dem Gymnasium natürlich.

Damit kann ein ganzes Land gut leben; die Aufregung in Dtld. - und den Streß!!! -. verstehe ich inzwischen schon lange nicht mehr!

Gruß Ursel, DK

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Da haben die nördlichen Länder ja eh viel weniger Stress im allgemeinen mit der

Antwort von Charlie+Lola am 27.09.2012, 20:08 Uhr

Schule.
Oder täuscht der Eindruck?

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Re: Da haben die nördlichen Länder ja eh viel weniger Stress im allgemeinen mit der

Antwort von DK-Ursel am 27.09.2012, 20:30 Uhr

Nee, der Eindruck täuscht nicht.
Hier wird eben auch Wert darauf gelegt, daß das Soziale stimmt - was auch nicht immer klappt, aber immerhin...

Und Noten, schriftliche Tests etc. sind bei weitem nicht so ein Spannungsfeld wie in Dtld.

Nun habe ich zwar sehr gute Schüleirnnen als Töchter, aber auch die Eltern schwächerer Schule machen weder sich noch die kinder verrückt.
Trotzdem (oder gerade darum) lernen die Kinder hier auch!

Gruß Ursel, DK

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Re: warum muß es eigentlich überhaupt Noten geben?

Antwort von Emmi67 am 27.09.2012, 20:52 Uhr

Leistung muss bewertet werden:
- um festzustellen, wer für welche weiterführende Schule geeignet ist
- um Studienplätze zu vergeben
- um festzustellen, wer sitzenbleibt
- um Schüler dazu zu bringen, auch in einem ungeliebten Fach zu lernen
- um die Leistungen der Schüler zu vergleichen

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Re: Nein - kein Schock! So läuft´s in DK!

Antwort von Emmi67 am 27.09.2012, 20:54 Uhr

Wenn sowieso alle wissen, wie gut oder wie schlecht der andere ist, dann weiß man ja im Prinzip die Note- es ist also nicht wirklich notenfrei.

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Re: Nein - kein Schock! So läuft´s in DK!

Antwort von DK-Ursel am 27.09.2012, 21:13 Uhr

Hej Enmmi!

Es gibt vom Lehrer keine Noten und keine Zeugnisse, der Streß darum fällt also weg.

Wenn Du an Deine Sxculzeit zurückdenkst:
Hättest Du nicht auch ohne Noten gewußt, wer bei uch die guten und werdie schlechten Noten abgestaubt hätte, wenn es welche gegeben hätte?
Und Du hättest wohl auch ohne Noten geahnt, wo Du selber ungefähr stehst.
DAS wirst Du natürlich NIE verhindern können.
Aber es gibt dieses Gekämpfe um Punkte und Noten nicht, es gibt kein Sitzenbleiben und - keinen Streß.

Deinen Einwurf verstehe ich also absolut nicht.

Gruß Ursel, DK

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Warum zur Hölle ist denn immer alles gleich Quatsch???? Wie respektlos!!

Antwort von Mucki+Ninchen am 28.09.2012, 7:02 Uhr

Die gleichen Leute, die sofort schreien würden: Jedes Kind ist anders und individuell! wenn es darum geht, ein Kind irgendwo einzuordnen, können andersrum inkonsequent wie sie sind nicht akzeptieren, dass es

A) Kinder gibt, die Noten nicht brauchen und sich davon unter Druck gesetzt fühlen und

B) Kinder gibt, denen die klare Einordnung Halt und Orientierung gibt.

Meine Tochter gehört zur zweiten Gruppe, wir haben auch den direkten Vergleich, daher kann ich mitreden! Es gibt auch andere Kinder, denen helfen die Noten und sie sind dadurch angespornt.

Ich kenne auch Kinder, denen tun Noten nicht gut. Sie sind damit überfordert.

Daher finde ich es unmöglich, wie hier (und anderswo) dermaßen generalisiert wird und viele nur von sich auf andere schließen. Unreflektiert.

Meine Tochter forderte Noten regelrecht ein. Von mir hat sie das sicher nicht, denn zu dem Zeitpunkt ging sie auf eine Schule, wo es keine Noten gab. Deshalb habe ich das gar nicht thematisiert. Aber sie ist ein Kind, das nicht "fürs Leben" lernt, sondern auf konkrete Ziele hin. Und es gab genug Freunde, die Noten bekommen. Eine 3 oder 4 ist für sie allerdings auch eher eine Chance zu sehen, wo man üben kann anstatt eine Demotivierung. Vielleicht sehe ich es deshalb auch sehr positiv. Es ist halt auch eine Frage des Umgangs mit den (wie ich finde wichtigen) Noten...

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@Emmi67

Antwort von Pebbie am 28.09.2012, 8:20 Uhr

Meine Gedanken zu Deinen Punkten:
"Leistung muss bewertet werden:
- um festzustellen, wer für welche weiterführende Schule geeignet ist

Das kann ein Lehrer auch ohne Noten festmachen. Ob ein Kind das Lernziel leicht und in besonderem Maße erreicht oder sich schwer tut ist sogar aussagekräftiger als eine Zahl

- um Studienplätze zu vergeben

Das ist für mich noch der Punkt den ich am ehesten verstehe. Aber wir befinden uns hier im Grundschulforum, da ist hoffentlich der Gedanke an einen Studienplatz weit entfernt. Und das Schulabschlüsse benotet werden, daran haben wohl die wenigsten was auszusetzen.

- um festzustellen, wer sitzenbleibt

Das jemand das Klassenziel nicht erreicht können die Lehrer auch ohne Noten festmachen.

- um Schüler dazu zu bringen, auch in einem ungeliebten Fach zu lernen

Ohha...... Mein Sohn bekam zusätzlich zum Notenzeugnis sehr ausführliche schriftliche Bewertungen. Wenn da steht das das Kind zwar Notenmässig immer noch eine 3 hat aber in der schriftlichen Bewertung steht das es sich sehr viel mehr im Unterricht beteiligt als im letzten Halbjahr ist das sehr motivierend.

- um die Leistungen der Schüler zu vergleichen

Wer muss vergleichen ? Der Lehrer? Der weiss es auch so. Die Schüler untereinander ? Klar, damit die Ellenbogen ausgefahren werden können und ja jeder weiss wer der Klassenprimus und wer die Niete ist. Aber nicht zu vergessen die Eltern, die Kontrollzwangmässig wissen müssen wo Junior noch unbedingt gefördert werden muss.

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Re: also ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen, aber das er Noten für wichtig hält

Antwort von Petra28 am 28.09.2012, 10:04 Uhr

"Ganz abschaffen, so wie von Precht gefordert, würde Hüther die Noten jedoch nicht, weil sie für die Kinder ein wichtige Rückkopplung seien, um zu wissen, wo sie stehen."

Er hält Noten für eine wichtige Rückkopplung für Kinder - was kannst Du da nicht rauslesen?

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von 3wildehühner am 28.09.2012, 10:11 Uhr

meiner meinung nach braucht man keine noten.
für viele kinder ist es frustrierend, nicht unbedingt nur für die "schlechteren" schüler.
an unserer grundschule war/ist es so, dass man mit einem fehler in den meisten arbeiten eine glatte 2 bekam. + und - gibt es nicht.
für meine töchter war das durchaus frustrierend. gäbe es keine noten, hätten sie sich sicher viel mehr über ihe "ein-fehler-zwei" freuen können.
umgekehrt hat meine kleine recht ausgeprägte legasthenie. da unser schulamt beschlossen hat, dass der nachteilsausgleich nicht in form von notenaussetzung von der schule gegeben werden darf, hat dies zur folge, dass meine von der intelligenz und leistung her, wenn man die durch die legasthenie bedingten schwächen ausgeht, gymnasium geeignete tochter in englisch, deutsch und mathe 3 steht, da sie eine schlechte rechtschreibung hat und nicht flüssig lesen kann.

meine tochter war über ihr zeugnis sehr unglücklich und meinte, dsie sein dumm! und da können wir oder ihr kinderpsychiater ihr sagen, was wir wollen, sie glaubt es nicht....

mit schriftlichen beurteilungen wäre das nicht passiert.

und dass kinder noten brauchen, meinen meiner meinung nach die eltern, die schon mit 4 wochen vergleichen, welches baby früher lächelt, besser durchschläft und neidisch sind, wenn es nicht ihres ist oder eben extrem stolz,dass es ihrers ist.

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Re: @Petra28

Antwort von Petra28 am 28.09.2012, 10:22 Uhr

Du meintest sicher, dass die Worte für mich zu hoch oder eine Nummer zu groß sind.

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Re: Ich habe ihn sehr wohl verstanden:

Antwort von Petra28 am 28.09.2012, 10:37 Uhr

"Ich bin auch gegen die Abschaffung von Zensuren, weil Schüler wollen natürlich eine Rückkopplung haben über ihre Leistung, die wollen hören, war das jetzt richtig, war das gut."
sagt Hüther hier ab 2:26: http://www.youtube.com/watch?v=CYdGK9fiiiA

Ich schrieb eingangs:
"Kinder wollen Zensuren, weil sie wissen möchten, wo sie stehen."

Wo habe ich ihn nicht richtig verstanden?

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von DK-Ursel am 28.09.2012, 10:57 Uhr

Hej nochmal!

Genauso meinte ich es zu Emmi!

Man weiß natürlich genau, daß man am guten oder schäwcheren Ende der Klasse steht, in welchem Fach auch immer.
Aber es haut einen nicht um,daß man 2 Fehler gemacht hat, weil der Gesamteindruck anders istals dann bei einer Note, wo genau der 1 Fehler entscheidend für die bessere oder schlechtere Note ist.

Irgendwer schrieb auch, Noten motivierten die Schüler um Lernen.
Das stimtm ja auch nicht,sonst würde hier eine ganze Nation inx lernen, nichts machen, nichts ...
Tatsächlich aber gehen die meisten Kindet hier gerne und angstfrei in die Schule und dann lernt man eben besser...

Gruß Ursel, DK

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Re: @Emmi67

Antwort von montpelle am 28.09.2012, 14:28 Uhr

Wieso braucht man dazu Noten ?

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Re: @Petra28

Antwort von montpelle am 28.09.2012, 14:30 Uhr

Niedlich.

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Re: Nochmal wegen Noten

Antwort von RR am 28.09.2012, 17:04 Uhr

Hallo
aber - wann ist dann der richtige Zeitpunkt - für - Noten? Erst kurz vorm Berufsleben? M. E. nicht, denn dann ist es doch für die Kinder eh doof vorher hat kein Hahn danach gekräht ob ich 3 o. 5 Fehler z. B. hatte u. jetzt werde ich "verglichen" mit anderen? Das ist doch im Berufsleben genauso..... in meinem ehem. Betrieb gab es sogar ein "ungerechtes" Benotungssystem.... da gab es die Noten a(1) - d (4). ABER: es durften nur 10 % der MA eines Vorgesetzten in a sein, der Rest musste anders aufgeteilt werden.... Nasenprämie teilweise also sozusagen.... denn es ging dann auch um "a bekommt x % Prämie, B....".....

Warum sollten sie sich nicht schon in der Grundschule daran gewöhnen? Warum "heile Welt" vorgaukeln u. im Berufsleben kommt dann der "Frust"? Und ich habe durchaus den Eindruck, dass sich die Kinder mehr anstrengen/von sich aus mehr üben wenn sie wissen sie werden von 1-6 bewertet. Mit den Formulierungen auf den Zeugnissen kann doch kaum ein Grundschüler wirklich was anfangen....

viele Grüße

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@Mucki+Ninchen

Antwort von RR am 28.09.2012, 17:09 Uhr

Hallo

"Eine 3 oder 4 ist für sie allerdings auch eher eine Chance zu sehen, wo man üben kann anstatt eine Demotivierung"

sehr treffend formuliert! Unser Sohn hat heute auch eine 3 im Mathe-1x1-Test mitgebracht - ich fand es gut da es der 1. Test war der auf Zeit war. Er hat alle Aufgaben die er beantwortet hat richtig, aber war zu langsam. Genauso sieht er selbst das auch "ich kann alles aber ich muss noch üben damit ich schneller bin bis zur Mathearbeit nach den Ferien".... Ist doch eine gute Einstellung oder?

viele Grüße

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Re: @RR

Antwort von montpelle am 28.09.2012, 17:45 Uhr

"Warum sollten sie sich nicht schon in der Grundschule daran gewöhnen? Warum "heile Welt" vorgaukeln u. im Berufsleben kommt dann der "Frust"?"

Du hast absolut keine Ahnung von Kindern.
Das zeigt dieser Satz genauso wie die meisten deiner Beiträge.


"Und ich habe durchaus den Eindruck, dass sich die Kinder mehr anstrengen/von sich aus mehr üben wenn sie wissen sie werden von 1-6 bewertet. "

Du willst, dass dein Kind sich anstrengt, weil es eine Note bekommt ?!


"Mit den Formulierungen auf den Zeugnissen kann doch kaum ein Grundschüler wirklich was anfangen.... "

Nur weil du (!) überfordert damit bist, gilt das nicht für alle.

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@montpelle

Antwort von RR am 28.09.2012, 18:24 Uhr

zeig mir den 2.-Klässler der weiß, dass die Bedeutung von "er fragt oft nach ob das was er macht alles richtig ist" eig. nicht positiv gemeint ist! Mein Sohn hätte gedacht es sei gut dass er sich traut zu fragen - da er anfangs eher schüchtern war in der Schule.

Nicht ICH bin überfordert von den Formulierung - sondern die Kinder!

viele Grüße

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das tut aua..........

Antwort von Charlie+Lola am 28.09.2012, 19:22 Uhr

.........

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Re: das tut aua..........

Antwort von DK-Ursel am 28.09.2012, 19:47 Uhr

Hej nochmal!

ich wiederhole mich ja ungern, aber damit verunglimpfst Du dochen ganzes Land - und ich dekne, in Schweden, Norwegen und Finnland sind Noten auch erst ab den hohen Klassen angesagt.

Bei uns gibt es nicht einmal die Beutreilungen schriftlich am jahresende.
Es gibt die 2-3 Scuhle-Elternhausgespräche MIT Kind, wo durchgesprochenw ird, was gut läuft und was nicht.
Dazu haben die Kinder vorher schon einen Fragebogen ausgefüllt, der Lehrer gleichfalls, die Ergebisse hat er verglichen und bespricht vor allem natürlich markante Abweichungen in der Einschätzung.

Aber dann wird eben auch darüber gesprochen,w ie die mündliche beteiligung ist, ob ein Kind alle Sachen dabei hat und ausgeschlafen in die Schuöle komtm, wie sein soziales Miteinander in der Klasse funktioniert, wie die Klasse überhaupt aufgestellt ist und wie sich da sKind darin zurechtfindet.
man kann auch darüber redem, daß der Lehrer weiß, das kind kann mehr und gern möchte,daß es dies auch mündlich/schriftlich zeigt.
Er kann soviel sagen - kind- und elterngerecht.
Und er kann den Schwerpunkt dahinlegen, wo er wichtig ist - das kann ja wechseln.

Wir hatten jahrelang überhaupt keine fahclichen Anmerkungen (außer, daß es nicht besser laufen lönnte), dann kamen eben ein paar pubertätsbedingte soziale Schwierigkeiten -also nahmen wir uns Zeit dafür.

Sei ganz sicher:
Dänische Kinder leben nicht in dem ,was Du Dir unter "heiler Welt" vorstellst.
Warum man (Grund-)SchulKindern jedoch schon Erwachsenenwelt mit Streß, Druck und Versagenängsten nahebringen muß, verstehe ich nicht.

Kindheit ist eben nicht (nur) Vorbereitung auf das Erwachsenenleben; es ist eine Lebenszeit an sich, und die sollte jedes Kind genießen dürfen.
Kinder lernen sowieso gerne, sie sind neugierig - oft wird ihnen das aber gerade durch gezielte Paukerei mit Schielen nach dem Pünktchen, das die eine Note besser bringt, verdorben und abgewöhnt.
Wieviel freier ist doch ein Kind, das seine Arbeit abgibt und erfährt, ob es die gut gemacht hat oder wo was zu verbessern gewesen wäre.
Da kommt es dann nicht sooo darauf an, daß 1 einzige kleine winzige Sache noch fehlte - da siegt der Gesamteindruck.
Tja, wie gesagt:
In DK sind die Kinder weder bnlöder noch lernen sie weniger; sie gehen aber meistens recht gern und angstfrei zur Schule, alle wissen, wo sie mehr tun könnten, wo es gut und wo es schlecht läuft und vor allem:
Sie sind Kinder!
Und da werden sie abgeholt --- und nicht mit der Konfrontation mit dem Erwachsenen-"höher-schneller-besser"- Wahnsinn.

Es geht also auch auch anders als in Dtld. - und ich behaupte sogar: besser!

Gruß Ursel, DK

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Re: @RR

Antwort von Mucki+Ninchen am 28.09.2012, 21:12 Uhr

Hier heute genauso :-) Erste Arbeit überhaupt, da die alte Schule jegliche Tests als "Druck" abtat. Sie bekam ne 3, weil sie nicht wusste, dass alle Aufgaben gemacht werden mussten. Nun, das weiß sie und hat eine reelle Chance, durch Fleiß eine bessere Note zu bekommen. So sagte sie es selbst...und ich finde es eine gute Einstellung! Wie bei deinem Sohn :-))

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Re: @Petra28

Antwort von Petra28 am 28.09.2012, 21:36 Uhr

Komm, das kannst Du doch besser.

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welches Kindergartenkind möchte eigentlich seine Leistungen im Spiel benotet haben?

Antwort von dhana am 28.09.2012, 22:23 Uhr

Hallo,

bevor Kinder in die Schule kommen lernen sie unglaublich viel - ohne das irgendjemand auf die Idee käme das zu benoten.
Oder wer gibt einem 3jährigen Noten im Puppenspielen, oder im Treppe laufen?

Da will auch kein Kind eine Bewertung haben - trotzdem wissen sie, ob sie die Treppe sicher laufen oder ob sie mit dem Puppe anziehen zurecht kommen, ob sie was noch nicht können oder in irgendwas richtig toll sind.

Ich finds schade, das sich genau das mit Schuleintritt ändert - plötzlich ist man anscheinend nur noch gut, wenn man gute Noten schreibt.
Als wenn die Kinder sonst nicht wüssten, das sie in Mathe noch nicht so toll rechnen können oder nicht gut malen... für wie blöd halten eigentlich die Erwachsenen die Kinder, das die denken, sie brauchen Noten um sich selber einschätzen zu können.

Noten sind für mich KEINE objektive Leistungsbeurteilung - in einer Note kann ein Kind mit der gleichen Leistung eine gute Note haben - das gleiche Kind, wird mit der gleichen Leistung in einer anderen Klasse eine andere Note (besser oder schlechter kommt rein auf die Zusammensetzung der Klasse und auf den Lehrer an) haben. Und was sagt dann die Note aus?

Das Kinder nach den Noten fragen liegt rein daran, das für sie Noten zur Schule gehören - genauso wie Lesen lernen, Rechnen ...
Welcher Erstklässler kommt nicht schon in der ersten Schulwoche mit der Erwartung in die Schule lesen zu lernen, das Geheimniss um diese Zeichen die sich Buchstaben nennen zu lernen.. neugirig bis zu geht nicht mehr - und mit der gleichen Erwartung gehen sich auch auf die Noten zu....
Für Eltern übrigens genauso... wir haben es ja nie anders gelernt und deswegen kennen wir nur Noten und scheinen sie zu brauchen.. Wie war das Sprichwort, was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.

Aber nur weil es immer schon so war, ist es nicht die beste Methode... manchmal muss man auch bereit sein festzustellen, das was nicht so toll funktioniert und es andere Möglichkeiten gibt - siehe Dänemark....

Gruß Dhana

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Montpelle, und DU hast Ahnung?

Antwort von MM am 28.09.2012, 22:27 Uhr

Dann zeig das doch mal hier!

Oft reagierst du nur verbiestert auf andere Beiträge, aber wie wärs mal mit was Konstruktivem?! Ein paar Argumente oder Beispiele, wie man deiner Meinung nach vorgehen sollte, wenn man die "Ahnung" hat, die du RR und anderen hier absprichst???

Manchmal hast du vielleicht auch recht (hier finde ich nicht, ist einfach zu platt was du hierzu schreibst, und RRs Beitrag zumindest ein Denkanstoss, auch wenn man nicht übereinstimmt), aber auch in den Fällen, wo du nicht Unrecht hattest, wäre es nicht schlecht gewesen, das ein bisschen argumentativ zu untermauern.

Ich meine, einfach so reflexartig was raushauen, um den andern plattzumachen kann doch jeder... Wirkt auf mich ehrlich gesagt auch nicht wie viel "Ahnung" (von Kinder wie Erwachsenen) ehrlich gesagt...

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Ursel, ich finde das sehr interessant...

Antwort von MM am 28.09.2012, 22:40 Uhr

... was du schreibst, und gerade auch über die Kindheit und dass Kinder von sich aus gerne lernen usw. find ich auch zutreffend.
Trotzdem finde ich nicht, dass RR gleich jemanden (zumal ein ganzes Land) "verunglimpft", wenn sie diesen Gedanken hier aufwirft. Das ist ein Diskussionsbeitrag, sie stellt das doch zur Debatte! So versteh ich es zumindest...

Und ich kenn recht viele Leute, die ähnlich argumentueren bzw. ähnliche Fragen stellen. Gerade hier in Tschechien gibt es ja Noten von Anfang an, das gehört in den Köpfen der meisten zur Schule dazu... ABER das Ganze wird halt entschärft dadurch, dass die Noten in den ersten Jahren praktsich keine/kaum Aussagekraft haben. (Platt gesagt. "Alle Erstklässer haben Einsen und sind happy", man will die Kinder ja nicht demotivieren, sie sollen Spass an der Schule haben, der ihnen nicht mit schlechren Noten vermiest werden soll - so im Grunde der Ansatz). Relevante Informationen bekommt man als Eltern aus verbalen Beurteilungen, die es AUCH gibt, aus Einträgen ins Schülerheft und Kommunikation mit den Lehrern. Mag ein bisschen kurios sein, aber geht auch...

Natürlich stellt sich auch hier die Frage nach der Grenze - ab wo werden die Noten "strenger" und somit aussagekräftiger, aber auch stressender? Meist so ab der 3.-4. Klasse...

Ich fände es nicht schlecht, wenn es keine Noten gäbe, das von dir beschriebene System gefällt mir und es scheint ja zu funktionieren :-).

Aber ich kann auch verstehen, wenn es auch Leute verunsichert, die das so nicht kennen (leben halt nicht in DK z.B.). Und man ist ja überall von Bewertungssystemen umgeben, ja oft schaffen die Lehrer ja noch selber welche. Und wo ist jetzt der Sinn, zwar keine Noten zu geben, dafür aber Smilys oder Sternchen...? (Ist ja anscheinend in Dtl. oft gebräuchlich, auch nach dem was man hier liest...)

Ist es eigentlich in DK so wie hier, dass die "Grundschule" über 8 oder 9 Jahre geht? Und verstehe ich das richtig, dass es bei euch Noten erst aber der weiterführenden Schule (z.B Gymnasium ab der 9.Klasse?) gibt?

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Re: Ursel, ich finde das sehr interessant...

Antwort von DK-Ursel am 28.09.2012, 23:17 Uhr

Hej MM!

Also, nachdem Du jetz tauf angebliche Formfehler aufmerksam machst:

Die Einwände kamen erst, nachdem ich lang und breit erklärt habe, daß es hierzulande genau ohne Noten gut und besser läuft.
Und dann zuschreiben, sowas gehe ja gar nicht,die Kinder seien erst durch Noten motiviert, lernten sonst nicht genug o.ä., verunglimpft in meinen Augen durchaus das Land DK, das seit Jahrzehnten Schule anders praktiziert.

ABER:
Wenn sie sich persönlich getroffen fühlt, sollsie es doch schreiben - braucht RR wirklich Dich als Anwalt?
Tu doch das, was Du ihr anrechnest:
Diskutier zur Sache.

Soviel dazu.


Und ja, in DK gehendie Kinder von der 0.- 9. Klasse zusammen aufeine Scule (olkeskole).
Danach entschließen sie sich zur Beufsuasbildung oder für eine weiterführende Schule, wobei da sSchulsystem sehr durchlässig ist und man auch später viel nachholen kann.

Noten gibt es in den letzten beiden Jahren der Folkeskole.
Und dann natürlich auch aufden Gymnaisen/Realshculen.

Schrieb ich aber wohl schon - also vielleicht weniger auf das achten, was anderen "vorgeworfen" wird als auf die sachlichen Dinge?

Der Witz ist übrigens, daß ich oft mit Deutschen diskutiere - im Internet, aber auch persönlich.
Alle sind begeistert vom skanidnavischen schulsystem (ohne es wahrscheinlich wirklich zu kennen), aber wenn wir dann meinen, einiges könne doch locker nach Dtld. übertragen werden, kommen Einwänder der tollsten Art:
Von "wer soll das denn bezahlen?" über "die Kinder sollen doch erstmal rechnen und lesen und schreiben lernen, bevor sie ..."bis zum einfachen: "das geht doch gar nicht!"

SO ändert sich vermutlich in Dtld. nioch n vielen jahrzehnten nur sehr wenig - egal wie willig die Politiker evtl. sogar sein mögen 8s.a. HH - da wurde so eine Art Folkeksole ja gerade von den Eltern abgeschmettert!).

Gruß Ursel, DK

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Ursel, was für Formfehler? (u.a.)

Antwort von MM am 29.09.2012, 0:36 Uhr

Sorry, das hab ich nicht verstanden...

Und ich finde durchaus, dass ich zur Sache diskutiere.
Ich hatte doch geschrieben, dass ich "euer" System gut finde/fände, und hatte ausserdem in Ansätzen beschrieben, wie es hier in Tschechien ist. Was ist daran nicht zur Sache?

Es geht doch nicht um "Anwalt" - das finde ich nun aber wirklich albern. Darf man denn nichts dazu schreiben?

Dann tauscht doch PNs aus, wenn ihr keine "Einmischung" wollt... Du bist doch sonst so sachlich und konstruktiv (finde ich wirklich!), da finde ich das jetzt umso seltsamer... :-/

Ich fand das mit dem "Verunglimpfen" halt wirklich etwas übertrieben. Aber OK, ich verstehe wohl was du meinst.

Wenn jemand z.B. schreiben würde, freie Wahl der Grundschule würde angeblich nicht funktionieren, weil... (und dann irgendwelche "Pseudogründe" anführt, wie ich sie in Dtl. z.T. gehört habe) - wäre das dann "Verunglimpfung" der Tschechischen Republik, weil es hier diese Wahl sehr wohl seit cca. 20 Jahren gibt und es funktioniert?

Ich würde das richtigstellen - ja, auf Fakten und Erfahrungen hinweisen - ja. Aber so "beleidigt" wäre ich, glaub ich, nicht.

Ansonsten zu den (fehlenden) Noten in DK:
Man könnte das dänische System an sich ganz gut hier nach Tschechien übertragen, denn die Grundstruktur ist in manchem ähnlich, soviel ich weiss - es gibt hier z.B. auch die neunjährige "Grundschule" (Zakladni skola) und danach 4 Jahre Gymnasium, "Mittelschule" (sowas we Fachoberschule) oder Lehre.

Es müsste sich halt "nur" mal endlich in den Köpfen durchsetzen, dass Noten eben nicht notwendigerweise zur Schule dazugehören müssen. Vor allem bei Elternn, Lehrer sind da durchaus schon teilweise progressiver!

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Warum gibt es Noten?

Antwort von Birke am 29.09.2012, 11:30 Uhr

Ich habe mal in einem Bericht gehört, das Noten nur eingeführt wurden, um die Lehrer zu beurteilen, ob sie den Schülern überhaupt etwas beibringen.

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Re: @Birke

Antwort von montpelle am 29.09.2012, 11:32 Uhr

Guter Witz !

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Re: @Birke

Antwort von Petra28 am 29.09.2012, 11:40 Uhr

Du scheinst Dich getroffen zu fühlen.

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Re: Ursel, was für Formfehler? (u.a.)

Antwort von DK-Ursel am 29.09.2012, 13:55 Uhr

Hej!

ich gehe jetzt mal nicht mehr auf den Rest ein und fühle mich einfach einig mit Dir, daß beiden Lehrern mehr Progessivität, Flexibilität und oft auch der ausgesprochene Wunsch nach weniger Bürokratie (was Noten ja auch sind) und mehr Arbeit mit dem Kind besteht als anscheinend bei Eltern!

Interessant, daß es auch in Tschechien so gut läuft wie hier - gilt das auch für andere "Ostblockländer" oder ist Tschechien da Vorreiter?

Gruß Ursel, DK

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@MM

Antwort von minkypinky am 29.09.2012, 17:31 Uhr

Es gibt hier glaube ich bald keinen Beitrag, wo man sich nicht über montpelle aufregt. Ignoriert die Frau doch einfach!!!
Sie hat eh nichts gescheites zu sagen...
Sie wirft ihre typischen Sprüche hin und ergötzt sich dann nur über eure Aufregung.

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Re: Warum zur Hölle ist denn immer alles gleich Quatsch???? Wie respektlos!!

Antwort von Tathogo am 30.09.2012, 11:48 Uhr

Das hat nichts mit respektlos zu tun.Immer fein auf dem Teppich bleiben,mhm?


KEIN KIND FORDERT NOTEN EIN !!!

Dabei bleib ich-und wenn noch tausend Leut mit merkwürdigen"Erklärungen" daherkommen ;-))

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