montpelle

ja, da hast du recht, das setzt allerdings voraus, dass eltern mit ihren kindern dann auch einigermaßen kompetent umgehen und ein kind mit eventuell geschürten unsicherheiten nicht alleinlassen.

es kommt auch auf die art und weise der vermittlung an - ob eher suggeriert wird, menschen denen du vertraust könnten plötzlich übergriffig werden, oder eher von der positiven seite her, du darfst über dich und deinen körper bestimmen und dich abgrenzen, auch wenn es onkel otto oder tante erna ist.

bei meinem sohn, der sich gut den kopf zerbrechen kann über dinge die ihn berühren und da emotional auch sehr reingeht, wären drei sätze allerdings ncith genug. das würde ihn eine zeitlang beschäftigen.
vielleicht muss man dann einfach auf zeit setzen.

ist aber auch ein schwieriges thema.