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von jungeMutti  am 20.11.2018, 7:27 Uhr

Missstände in der Schule ansprechen. ...

Vielen Dank für eure Antworten, ich habe es kurz gehalten, deswegen nicht so viele Details.

Wir sind seit 1,5 Jahren im Spz mit gesicherter Diagnose (leichte Form), IQ 105 und keine lernschwächen. Wir machen seit einem Jahr ergo und Logopädie und beide sagen, eigentlich dürfte sie keine Probleme haben, sie ist sowohl im Einzel als auch im der Gruppe gut. Deswegen gehen wir jetzt auch zum psychologen.
Sie geht zudem in SportVereine um einen körperlichen Ausgleich zu haben.

Ich weiß, dass die Lehrer nicht ausreichend geschult sind, dennoch nehmen Sie sich heraus, mich belehren zu wollen und suchen nach Missständen bei mir zu Hause. Ich habe Schweigepflichtsentbindungen unterschrieben, woraufhin die Lehrer dem Spz verdachtsdiagnosen geäußert haben wie Depression und Trauma, was (auch nachweislich) bullshit ist. Das sind Lehrer keine psychologen.

Sie setzen meiner Tochter schriftliche Ziele wie, sie soll arbeiten ohne zu träumen. Das ist medizinisch nicht möglich.
Sie bewerten ein Bild mit Kaptain Hook und Peter Pan im Kampf als Gewaltphantasie.
Bis hier hin war ich noch immer offen im Gespräch und freundlich.

Dann haben sie eine Kindeswohlgefährdung beim Jugendamt gemeldet sogar eine akute, wo selbst das jugendamt gesagt hat, es gibt bei uns keine Missstände.
Ihr renne doch auch nicht zum Schulamt um Dinge zu klären, zumal die Schulsozialarbeiterin schon zwei mal bei uns war und der Schule gesagt hat, alles gut.

Jetzt gibt es eine SonderGruppe mit 5 Kindern, damit diese sich im kleinen Rahmen besser konzentrieren können. Da dachte ich super, bis meine Tochter mir sagte, wir wiederholen Sachen aUS dem letzten Schuljahr, während der Rest der klasse mit dem laufenden Unterricht fortfährt.

Das erstmal so die wichtigsten.
Ich gehöre nicht zu den helikoptermüttern, die sich immer auf die Seite ihrer Kinder stellen. ICh lasse sie so viele Probleme wir möglich lösen.

Es findet in zwei Tagen ein Gespräch mit jugendamt und Schule statt, bei dem die Schule belehrt und gebremst werden soll, weil ich und die schulsozialarbeiterin mit allen versuchen gescheitert sind.

ICh habe mir die Grundschule auch anders vorgestellt, aber in den Köpfen der Gesellschaft werden immer nur die hysterischen anstrengenden Eltern gesehen.
Ich habe noch zwei weitere Kinder und bin berufstätig, vor Gesprächen hatte ich nie Angst und auch noch nie Ärger, Kritik ja aber harmonisch, hat bisher immer geklappt nur bei der schule scheitere ich.

Ein wechsel geht nicht, wir wohnen in einem kleinen Dorf.

 
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