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Geschrieben von two_kids am 11.06.2008, 15:01 Uhr

liegen die werken- und kunstnoten nur im ermessen des lehrers?????????????

mein sohn (2.klasse) hat heute seine zeugnisnoten erfahren.

der werken-, kunst- und deutschlehrer mag meinen sohn nicht besonders......eigentlich mag er alle jungs nicht. das lässt er die jungs auch spüren.

mein sohn bekommt in werken und kunst jeweils eine drei, weil dem lehrer die "werke nicht gefallen". mein sohn hatte im kiga und in der 1.klasse 1,5 jahre ergotherapie wegen wahrnehmungsstörungen und selbst die ergotherapeutin hat immer gesagt, dass mein sohn nie ein künstler wird, da er nicht sehr geschickt ist in der feinmotorik. er ärgert sich natürlich sehr über diese beiden noten, da er seine sachen (bilder, laubsägearbeiten, etc.) immer sehr schön fand und sich bei allem viel mühe gegeben hat.

den größten hammer finde ich aber bei der deutschnote. der lehrer meinte, dass er sich das noch überlegen muss, da er zwischen 2 und 3 schwankt. HÄÄÄÄÄH?

ich zähle mal die deutscharbeiten auf:

6 diktate: davon 4 einsen und zweimal 2+
1 test: note 2
2 leseproben: jeweils note 2

auf den elternsprechtagen hat der lehrer immer gesagt, dass sich unser sohn sehr oft meldet und aktiv am unterricht teilnimmt.

muss man da wirklich zwischen 2 und 3 schwanken???

lg two_kids

 
18 Antworten:

Re: liegen die werken- und kunstnoten nur im ermessen des lehrers?????????????

Antwort von montpelle am 11.06.2008, 16:31 Uhr

Nein, im Gegenteil. Auch in Kunst und Werken gibt es Kriterien, nach denen Bilder und Werke erstellt und dann bewertet werden.

Nicht immer bei "schlechten" Noten ist der Lehrer Schuld oder kann das Kind nicht leiden ! Wir begründest du diese Aussage eigentlich ?

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du sagst doch selbst, dein Sohn sei nicht sehr geschickt in Feinmotorik

Antwort von Si+Jo+Jo+Fr am 11.06.2008, 16:44 Uhr

bzw. ist das die Aussage der Ergoth.

Und Geschick in Feinmotorik macht ein Bild eben aus......oder etwas "gewerktes"....genau das ist der Unterschied ob jemand bis ins Detail arbeitet oder nur "oberflaechlich"....egal ob er es nicht kann oder will.
Ich finde Noten in Kunst nicht unbedingt fair, weil der eine kann es oder kann es eben nicht......aber eigentlich isses so ja auch mit Mathe und Deutsch. Manchen liegt die Rechtschreibung einfach und andere kriegens nicht gebacken....

Nach IRGENDWAS muss ein Lehrer ja gehen um die Arbeiten zu unterscheiden.

LG

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In wessen Ermessen sollten sie denn sonst liegen?

Antwort von Henni am 11.06.2008, 17:36 Uhr

Mal so als Gegenfrage dazu...

ich halte Noten GRUNDSÄTZLICH für fragwürdig, aber wenn sie doch unbedingt gegeben werden müssen dann NATRÜLICH im ermessen des Lehrers. grad im Kunst gibt es daher VORHER ganz genaue Kriterien, damit die Schüler wissen auf was es ankommt. Es wird also nciht der "geschmack" des Lehrers ausschalggebend sein, sondern das einhalten der Anforderungen.

LG HEnni

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er hat selbst gesagt,dass er mit jungs nichts anfangen kann und eine reine mädchenklasse

Antwort von two_kids am 11.06.2008, 19:14 Uhr

besser fände. nach dem dritten diktat und der dritten eins, sagte er auf dem elternsprechtag zu uns: "seine schriftlichen noten sind ja auch ganz ok." auch andere mütter merken, dass dieser lehrer mädchen ganz anders benotet als jungs.

naja, die nächsten zwei jahre schaffen wir auch noch und dann sind wir den endlich los...

lg two_kids

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Re: @two_kids

Antwort von montpelle am 11.06.2008, 19:44 Uhr

Ich würde eher sagen, dass er dich dann endlich los ist .... nur der arme Lehrer, der dich dann am Hals hat .... und deine armen Kinder, die dich nie los werden.

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du hast doch echt einen an der klatsche!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von two_kids am 11.06.2008, 19:59 Uhr

ot

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bei uns auch so!!!

Antwort von masterclaudia32 am 11.06.2008, 21:32 Uhr

Also, ich kann das total nachvollziehen.
Auch in unserer Schule haben alle Buben ne 2 und alle Mädchen ne 1.
Weil die Werklehrerin meint, dass die Mädchen besser sind. Wir haben die Teile aber verglichen und festgestellt, dass einige Mädchen schlampiger arbeiten als manche Buben *kopfschüttel*.
Also liegt es im Ermessen des Lehrers.
So, und jetzt steinigt mich *grrrrr*!!!!

LG, Claudia

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Re: liegen die werken- und kunstnoten nur im ermessen des lehrers?????????????

Antwort von sonnenschein 110 am 12.06.2008, 9:13 Uhr

Werken und Kunst sind meiner Meinung nach Fächer, die man nicht bewerten sollte.Künstlerisches ist nicht jedermanns Sache, das zu bewerten find ich ungerecht.
Mein Sohn ist ein einser Schüler, aber in Kunst total mies. Egal was er gestalten oder zeichnen sollte, die Lehrerin schreibt immer drunter sieht nicht schön aus. Letztens hat er sich meiner Meinung nach wirklich sehr viel Mühe gegeben ( hat auch farbig gemalt, was er sonst meist nicht tut) und trotzdem stand der Spruch drunter. Er sitzt dann zu Hause, weint und sagt er sei ein totaler Versager.
Schön zeichnen find ich kann man nicht lernen, war auch nie meine Stärke und kann es auch heute nicht gut.l Mir war das aber immer egal, ihm offensichtlich nicht.

Unsere Kinder mussten mal ein Gedicht abschreiben und gestalten. Weil das gezeichnete nicht schön war, bekam er die schlechtere Note. Find ich auch nicht in Ordnung.
Aber aufregen bringt gar nichts. In unserer Klasse gehts ab das glaubt mir keiner. Waren schon 2x beim Direktor,das brachte gar nichts.der nächste Gang ist zum Schulamt, so gehts nicht weiter. Hab mir das Lehrerhasserbuch gekauft und kann mich dem voll anschließen.
Das Schulsystem und die Lehrerausbildung ist echt für die Katz. In unserem Kiga wurde auch schon festgestellt, das die Kinder, wenn die vor der Einschulung von der Lehrerin im Kiga einen Tag besucht werden bereits in einer schublade gesteckt werden.



Wenn die Lehrerin gnädig ist, gibt sie ihm eine 4. Das versaut ihm das ganze Zeugnis.

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Widerspruch!!!

Antwort von Trini am 12.06.2008, 9:22 Uhr

Und jetzt schreibe ich das Gleiche wie sonst über Sportnoten.

Und dabei war ich selbst von schlechten Kunst- und Sportnoten betroffen.

Warum soll ein Einser-Schüler nicht in einen Nebenfach seine "Fehlbarkeit" aufgezeigt bekommen?????

Keiner sagt, dass der tolle Zeichner oder die Sportskanone, die Probleme mit dem Rechnen hat, keine Mathenote bekommen soll!!!

Trini

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Re: Widerspruch!!!

Antwort von +emfut+ am 12.06.2008, 11:13 Uhr

Danke, Trini, genauso sehe ich das auch.

Fumi wurde von den guten Noten in Sport durch die Enttäuschung getragen, daß sie es in Deutsch wegen der (damals noch nicht erkannten) Legasthenie nie zu einer guten Note brachte. Das war ihr Ausgleich, und der war wichtig für sie.

Man kann über Noten generell sicher diskutieren, aber es ist immer wieder lustig, daß die Mütter von unsportlichen und/oder un-künstlerischen Kindern genau die Noten abschaffen möchten, in denen ihre Kinder mal nicht so gut sind. Alle oder keine, damit jedes Kind zumindest die Chance hat, mal eine Eins zu schaffe, so sehe ich das.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Widerspruch!!!

Antwort von helga 26+2 am 12.06.2008, 19:12 Uhr

also.. wir hatten früher (vor unglaublichen 30 Jahren) einen Kunstlehrer, der prinzipiell nur die Noten 1-3 gegeben hat - 1 die Guten, 2 für die Meisten (die sich Mühe gegeben haben), und ne 3 für die "Schlamper". Fand ich gut.
Da wir nun mal (leider) dieses Notensystem haben, sollte es auch hier Noten geben und gute Leistung mit ner 1 anerkannt werden - aber 4er und schlechter für Kinder die sich in Kunst und Sport bemühen, finde ich persönlich blöd.
Eine 1 wird nicht besser, wenn die anderen schlechte Noten haben...

gruß helga

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@ Helga

Antwort von Trini am 13.06.2008, 7:39 Uhr

Wenn ein Kind aber nun mal sein Bild in A 4 Hochformat mit Bleistift zeichnet, statt es in A 3 Querformat mit Deckfarbe zu malen, ist das beim besten Willen keine befriedigende Leistung mehr.

Trini

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Re: Widerspruch!!!

Antwort von sonnenschein 110 am 13.06.2008, 8:59 Uhr

Ich hab aber kein unsportliches Kind, sondern ein sehbehindertes Kind. Er kann für seine Behinderung nichts und wird jetzt mit schlechten Noten bestraft, das ist nicht in Ordnung finde ich. Würde er in die Blindenschule gehen, dann bekäme er da gar keine Noten oder würde anders benotet als es bei gesunden Kindern ist.Bei ihm liegt das Problem sowohl in Kunst, als auch in Sport an seinem Gesundheitszustand, aber auch sonst finde ich sollte man sowas nicht benoten. Das sind künstlerische Sachen, die wirklich nicht jedem liegen und auch nicht erlernbar sind.

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DOCH, vieles IST erlernbar

Antwort von Trini am 13.06.2008, 9:21 Uhr

Wie man sich ein Blatt einteilt, was warme und kalte Fareben sind usw. IST für ein gesundes Kind ERLERN- und damit BENOTbar.

Ich habe dank des in den 60ern noch gar nicht bekannten KISS-Syndroms eine Amblyopie, d.h ich habe kein räumliches Sehen. Meine Mutter hat damasl mit den jeweiligen Sportlehrern besprochen und es wurde berücksichtigt. D.H. die Ballspiel-Note wurde um meine Fangprobleme korrigiert. Beim Weisprung wurde anfangs Rücksicht genommen. Aber die Laufzeiten musste ich schaffen, wie alles anderen auch.

Trini

PS: Welche Art Sehfehler hat denn Dein Kind?

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Die Notengebung muss nachvollziehbar sein

Antwort von KH am 13.06.2008, 17:20 Uhr

Egal in welchem Fach. Aber natürlich hat der Lehrer den päd. Freiraum. Und das ist halt bei Kunst .werken aber auch z.b. beim Aufsatz eine subjektive Sache. Klar gibt es vorgegebene Kriterien, aber die berücksichtigen halt nicht immer wirklich wie viel Mühe sich ein Kind gegeben hat. Ich streite ja nicht ab, dass sich ein Kind angestrengt hat, aber, wenn halt , z.B. die Farben ineinanderlaufen oder unsauber gemalt worden ist (weil es das Kind trotz aller Antrengung nicht besser kann), dann kann es keine "gute" Note mehr geben. Ich persönlich gebe auch in diesen Fächern nur ungern Noten, weil die Anstrengung nicht meßbar und damit ncht benotbar ist. Auf der anderen Seite punkten oft gerade in diesen Fächern sonst eher schwache Kinder und haben da ihre guten Noten und ihre Erfolgserlebnisse.. Jedes Kind hat etwas, was es gut kann und etwas was es nicht gut kann und beides sollte seinen Platz und seine Daseinsberechtigung haben.
Zu Deutsch gehört übrigens noch der Aufsatzbereich, vielleicht kommen da die dreien her. So schaut es nämlich bei meinem Sohn aus: Lesen, Rechtschreibung, Sprachbetrachtung alles im Bereich 1 und 2, in den Aufsätzen meistens 3, bin mal gespannt, was da im Zeugnis draus wird. Ich versuche meinem Sohn beizubringen, Noten nicht überzubewerten. Und dass ich ihn genauso lieb habe, ob er jetz ne 1 oder ne 3 schreibt (oder bekommmt), dass man manche Sachen auch unterschiedlich sehen kann. Natürlich freue ich mich über eine 1 auch mehr als über eine 3, ganz klar. Aber noch mehr freue ich mich eigentlich darüber, dass er nicht nur auf die Schule und Schulleistungen fixiert ist, sondern auch sonst viele Interessen hat, die nicht benotbar sind. Manchmal ärgere ich mich zwar schon auch über einen Kollegen und Lehrer meines Kindes und seine Bemerkungen, aber dann sage ich mir, ist es ja gar ncht wert, wer fragt denn später im Leben nach dieser oder jener Note, es geht ja nicht um den Abschluss und ein Bewerbungszeugnis.
Noten sind ein weites Feld und haben ihre Vorzüge und ihre Nachteile. In unserer Welt, wo nur gilt was nachprüfbar (und somit nachmessbar) ist, in der alles eingeteilt werden muss (?), tja, da kommen wir um die scheinbar so objektiven Noten/Bewertungen nicht herum. Und doch - sie sagen nichts über unseren Wert aus Ups ich schweife mal wieder ab, habe heute wohl meinen filisofischen. gggg
Sag deinem Sohn, er soll sich nicht ärgern, ist die Sache nicht wert. Hauptsache ihm (und dir) gefallen seine Stücke und seine Anstrengungen, nicht immer sind die Ansichten anderer maßgeblich.

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Re: DOCH, vieles IST erlernbar

Antwort von sonnenschein 110 am 13.06.2008, 17:26 Uhr

"Wie man sich ein Blatt einteilt, was warme und kalte Fareben sind usw. IST für ein gesundes Kind ERLERN- und damit BENOTbar."

Das kann mein Kind ja, aaaaber er mal eben nicht fein- so wie die Mädchen alles schön bunt und verschnörkelt. Er malt die Hände ziemlich groß im Vergleich zum Körper, Hals lässt er weg. Er malt sonst sehr ,hmm wie soll ich es beschreiben plastisch- meist in einer Farbe ohne große Details. Meist auch nicht ausgemalt. Wie wenn man was stempelt so ähnlich malt er.Er malt was ihn interessiert. Häuser, sein Zimmer, Computermonitore, die Rückseite der Digitalkamera mit allem was da so steht, im Urlaub den Pool mit der Angabe der Tiefe, aber eben nichts künstlerisches wie BLumensträße, Landschaften, Märchen...

Er hat beidseits Netzhautablösung.

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Warum sind Kunst und Sport weniger wert als akdemische Fächer?

Antwort von azalee am 14.06.2008, 10:36 Uhr

Hallo,

nur vorweg, ich bin keine Kunst- oder Sportlehrerin, aber ich finde es schon sehr merkwürdig, wenn in bestimmten Fächern argumentiert wird, dass die gute Note allein schon dadurch begründet ist, dass man sich Mühe gegeben hat.

Ja, natürlich soll Engagement mit in die Notengebung einfließen, nur - zu sagen Kunst oder Sport wären reine Begabungssache, und sollten damit nicht der Notengebung unterliegen, halte ich für grundfalsch.

Wie schon einge andere sagten, auch Mathe, Deutsch oder Fremdsprachen sind begabungsabhängig. Soll der weniger Begabte deswegen keine Mathenote bekommen?

Oder liegt es einfach daran, dass wir in unserer Gesellschaft Kunst und Sport für soooo unwichtig halten, dass sie uns bitte schön nicht das von intellektuell hochstehenden, und damit wertvollen Fächern beherrschten Zeugnis mit einer 3 oder einer 4 versauen sollen ?!?

Auch für die "weichen" Fächer gibt es Kriterien, die man gut, mittelmäßig oder auch (gewollt) gar nicht erfüllen kann, und dann seine entsprechende Note erhält. Warum auch nicht ?!?

Jemand, der im Deutsch-Aufsatz das Thema verfehlt, auch wenn er sich noch so große Mühe gibt (also doch auch hier mangelnde Begabung?) erhält sein 4 oder 5. Bis jetzt habe ich noch nicht gehört, dass dagegen Eltern Sturm gelaufen wären, wie gegen eine Kunst- oder Musiknote.

Ich empfinde Kunst und Sport als wesentliche Fächer für die Ausbildung der Kinder, und sehe keinen Grund, warum man die Notengebung anders handhaben soll als in den "Hauptfächern".

Ein Kind, das eine 1 in Kunst oder Sport hat, darf genauso stolz auf sich sein wie das Kind mit der 1 in Mathe.

azalee
deren Tochter im Schulsport, wenn sie denn mitmacht, nicht besonders toll ist ;-)

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Re: Warum sind Kunst und Sport weniger wert als akdemische Fächer?

Antwort von sonnenschein 110 am 14.06.2008, 16:44 Uhr

Ich seh das deshalb so, weil bei der Berufswahl die Fächer Sport und Kunst meist überhaupt keine Rolle spielen ( außer vielleicht bei Sportlehrern oder halt künstlerischen Berufen). Egal ob Automechaniker, Verkäuferin, PC-Spezialisten, Sekretärinnen, ..., also bei all den, ich beschreib es mal als normalen Berufen, wird das alles nicht gebraucht und keinen interessiert es welche Note da steht.

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