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Geschrieben von cube am 03.09.2019, 15:09 Uhr

Letztendlich wird es so sein

Ihr geht zur Leitung und tragt euer Anliegen vor.
Die Leitung kann sich das anhören oder sofort abblocken und sagen, das Gespräch könne nur mit Frau x zusammen stattfinden, da sie betroffen wäre.
Genau so, wie die Leitung verpflichtet ist, diesen Anschuldigungen nachzugehen, ist sie auch verpflichtet, ihre Mitarbeiter vor unwahren Anschuldigungen zu schützen.
Die Kl wird also definitiv Gelegenheit bekommen, sich zu verteidigen/zu erklären.
Und dann steht vermutlich Aussage gegen Aussage.
Was dann zählt, sind Fakten. Dinge, die auch bewiesen werden können.
Würde der Klassenkamerad zB seine Geschichte vor der Leitung wiederholen?
Gibt es andere Kinder, die von Schikane , die vor dem Liebesbrief stattgefunden hat, berichten können?
Darum geht es mir.
Wenn die KL halbwegs schlau ist, wird die sie nämlich sagen, dass sie einsieht, dass die Nummer mit dem Vorlesen des Briefes nicht ok war (hat die ganze Klasse ja wohl mitbekommen, ist schwer abstreitbar), dass sie dafür entschuldigt und sie aus ihrem Fehler selbstverständlich lernt.
Wenn ihr dann weiter macht mit "aber da muss vorher auch noch x und y passiert sein - zumindest vermuten wir das, können es aber nicht belegen" wird die Leitung ab dem Punkt das Gespräch beenden und darauf verweisen, dass sie auf Basis von Vermuten nichts weiter unternehmen wird und man die Entschuldigung annehmen soll. Ansonsten eher der Eindruck entsteht, hier würden Eltern übertreiben und damit eine Lehrkraft verunglimpfen.

 
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