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Geschrieben von +emfut+ am 12.12.2009, 18:19 Uhr

FSK

Natürlich ist es immer nur eine grobe Orientierung.

Aber:
Wenn ich einen Haufen Kinder vor mir habe, deren Sensibilitäten, Ängste etc ich nicht im Detail kenne - weil es nicht meine Kinder sondern eine Gruppe Geburtstagsgäste meines Kindes sind, zum Beispiel - dann halte ich mich an sowas. Eben WEIL ich nicht jedes Kind einzeln einschätzen kann.

Dann gibt es auch sowas wie die "Orientierung nach unten" - man richtet sich nach dem Kind, was am wenigsten "aushält". Wenn ich mit meinen beiden Kindern (8 und 13) ins Kino gehe, dann schauen wir uns etwas an, was auch für den Kleinen okay ist - da muß die Große dann eben durch.

Wie gesagt: Meine eigenen Kinder kann ich einschätzen, und dann bin ich in begründeten Ausnahmefällen durchaus bereit, eine FSK zu ignorieren. Aber bei Fremdkindern bin ich pingelig - da würde ich das niemals tun. SO genau kann ich nichtmal die Fremdkinder einschätzen, die ich seit Jahren kenne.

Wobei ich ehrlich auch auf dem Standpunkt stehe, daß es ja wirklich für jede Altersgruppe ausreichend schöne Filme gibt - es gibt für mich also auch keinen wirklichen Gund, diese Vorgaben regelmäßig zu durchbrechen. Wenn es nur drei Filme mit FSK 6 gäbe, dann würde ich sicher irgendwann sagen, daß man mit 8 auch mal was anderes schauen kann. Aber diese Not habe ich ja nicht.

Gruß,
Elisabeth.

 
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