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Geschrieben von ninas59 am 30.09.2005, 17:52 Uhr

die neue Lehrerin

Tja, Nina ist nun in der 3. Klasse. Das heisst Lehrerwechsel.

Die Lehrein der ersten Klasse war gerecht, nett und zugleich auch ein kleines bisschen steng. Die Kinder und wir Eltern kamen ausgesprochen gut mit ihr klar.
Sie trifft sich gerne mit uns privat treffen, weil sie (laut ihrer Aussage) noch nie so eine nette Elternschaft gehabt hätte.

Nun haben wir eine neue Lehrerin *schluck*
Da wir nicht nur eine nette Elternschaft sondern zugleich auch noch der größte Gluckenhaufen der Schule sind waren wir alle also alle am ersten Schultag die neue Lehrerin anzusehen.

Ein fahriges, giftiges Hutzelweibchen.

Gut, nachdem ich also festgestelllt habe, dass sie mir ausgesprochen unsympatisch ist, habe ich mich bereit gemacht meine Meinung zu revidieren.

Aber wir hatten den ersten Elternabend, und sie IST ein fahriges, giftiges Hutzelweib.
Alles über einem bestimmten Testosteronanteil ist irgendwann an diesem Abend explodiert und die Stimmung war ausgesprochen mies.
Ich werde meinen Mann NIE mit zur Sprechstunde nehmen.

Es gibt noch eine 2. Lehrerin, die sehr sympatisch ist und nach 10 Jahren Elternzeit und einer Montessorieausbildung wieder in den Beruf zurückgekehrt ist.
Die beiden sind wie Barras und Montessorie.
Immer wenn Frau Montessorie nickt hat hat Frau Barras energisch den Kopf geschüttelt.

Frau Barras ist Rumänin und hat einen ausgesprchen starken Akzent. Sie muss dieses Jahr noch eine Prüfung machen. Sie scheint zu vergessen, dass sie die Lehrerin unserer KINDER nicht uns ist.
Tut mir leid aber gehen uns die deutschsprachigen Lehrer aus? (ich hasse mich für diesen Satz)

Blöderweise fingen dann noch die Übertrittspaniker an, mehr Hausaufgaben zu fordern. Leider besitzt diese Frau nicht den kleinsten Funken Diplomatie, und die Situation hat sich dann zu diesem Thema auch noch hochgeschaukelt. :-( ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie unsere Kinder mit Hausaufgaben zumüllen wird.

Ich hasse Hausaufgaben und möchte meiner Tochter gerne die Freizeit zugestehen. Auch ich möchte natürlich meine Tochter auch auf dem Gymnasium sehen, bin aber überzeugt, dass ich dazu keine unendlichen Hausaufgaben brauche :-(


so, jetzt gehts mir ein bisschen besser.

 
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