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Geschrieben von sisyphos am 25.04.2008, 17:27 Uhr

danke an alle die mir zur tischmutter geantwortet.

...haben. Und für die nich es nicht wussten, eine Tischmutter gibt es bei uns in Österreich für die Erstkömlinge:-)lg

 
5 Antworten:

Re: danke an alle die mir zur tischmutter geantwortet.

Antwort von sonnenwunder am 25.04.2008, 23:54 Uhr

Halloooo
Heißt das wirklich Erstkömlinge bei Euch?Ist ja ein netter Ausdruck!!

Im Sprachgebraucht heißt es hier auch Tischmutter, aber unser Gemeindereferent sagte gleich beim ersten Katechetenabend, dass man besser Katechetin sagen sollte.

Bis vor wenigen Jahren konnte ich den Begriff auch nicht einordnen. Ich war nämlich damals auch bei einer Tischmutter zur Vorbereitung ;-)

Bei mir haben sich übrigens
die Eltern immer wieder bedankt und das fand ich viel schöner und wichtiger als ein materielles Geschenk.
Als ich mich dafür entschieden habe, war es eine Herzenssache und mir war klar, dass es viel Arbeit ist, aber ich bin auch selbst in meinem Glauben gestärkt worden.
Ich wollte den kids nicht nur was vorbeten, sondern auch authentisch rüberkommen.

Ach und jetzt bin ich fast melancholisch, dass es schon vorbei ist und wir "nur" noch die Beichtvorbereitung haben. Diese Kinder (8 Jungen und 1 Mädchen) sind mir so ans Herz gewachsen!

Liebe Grüße
Sonja

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@Sonnenwunder

Antwort von -Ramona am 26.04.2008, 8:18 Uhr

Ein einfaches Danke reicht auch vollkommen aus. Aber ich finde es wirklich schade das man sich soviel Mühe gibt und dann kommt nicht mal ein danke raus. Im gegensatz zu den anderen Eltern gab es zwei die uns gar nicht mehr danken konnten und die essenseinladung von einer Familie wollten wir (haben es zu zweit gemacht) gar nicht annehmen aber es wurde drauf bestanden. Die dritte Tischmutter im Bunde aus der Klasse meiner Tochter musste sich sogar anbrüllen lassen nur weil die Tischmama sie nur an einen Termin erinnerte. Tja wie undankbar Leute doch sind, ich finds schade! Ob ich es nächstes Jahr bei meinem Sohn mache das bezweifle ich ganz stark!

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noch mehr Gedanken zur Kommunionvorbereitung

Antwort von sonnenwunder am 26.04.2008, 15:02 Uhr

Halloooo
Ja, ich kann das auch nachvollziehen, was Du empfindest.
Mit meiner Mitkatechetin gab es oft Diskussionen wegen der Termine, aber wir konnten es immer gut lösen.

Leider gab es im Vorhinein bei der Frage, wer denn nun eine Gruppe übernimmt und wie die Gruppeneinteilung ist größere Streitigkeiten und die, die am lautestens geschrien und gemault haben, die hat man vorher nie in der Kirche gesehen und man sieht sie auch nachher nie wieder.
So hat man mich z.B, angegriffen, wie ich das denn machen wollte mit meinen 4 Kindern und den vielen Terminen der kids.Und mir gleich gesagt, dass ihr Töchterchin, ihr Sohn an folgenden Tagen xyz auf keinen Fall könnte und dann auch keine Rücksicht auf MEINE Termine genommen würde. Da ginge Tanzen und Fußball dann vor.
Das zum Wert der Kommunion.

Bei uns ging der Kommunionunterricht und auch die Termine in der Kirche vor.Und dann fiel halt mal der Trompetenunterricht für Lukas aus.
Ich habe für mich später entschieden, dass ich es für die Kinder mache und die Eltern eh nicht mehr ändern kann.
Da wurde auch oft rumgemault, warum wir so viele Termine in der Kirche hätten und Zitat" hoffentlich ist die scheiß Kommunion bald vorbei" und " über Ostern siehst Du uns aber nicht in der Kirche".
Schade, denn bei genau Kindern habe ich festgesellt, wie sie alles wie in Schwamm aufsaugen.

Ich wünsche mir, dass die KINDER etwas für ihr Leben mitnehmen und wenn sich in 10-20 Jahren ein Kind an die Zeit der Vorbereitung mit uns erinnert, dann ist es das alles wert.

Ich mache bei den Zwillingen später auf jeden Fall eine Gruppe, weil es mir persönlich auch viel gegeben hat und ich festgestellt habe, wie viel mir doch der Glaube gibt.
Unsere Jungen sind auch Meßdiener und ich mache jetzt in Lektorenkreis und im Familien-Liturgiekreis mit.

Und dann sind ist auch die Arbeit mit einer "manchmal unruhigen" Gruppe (8 Jungen, 1 Mädchen) möglich gewesen.
Wenn man selbst mit dem Herzen nicht dabei ist, dann hat man auch keine Lust, sich das anzutun.

Eine Gruppe hat sich sogar nach 2/3 der Vorbereitung aufgelöst, weil die beiden Katechetinnen es sicht nicht mehr antun wollten.
Klasse....ich bin nicht schadenfroh ....aber das waren genau die beiden aus Lukas Klasse, die laut geschrien haben, dass sie das mit links machen etc pp

Schau, Du machst es für Deinen Sohn (der die Zeit mit Dir genießt und es sehr stolz macht, dass seine Mama eine Gruppe macht!!!) und Du machst es für die Kinder.
Wenn Du das bedenkst, dann machst Du es vielleicht doch wieder nächstes Jahr!!!!


Liebe Grüße
Sonja

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*lach*

Antwort von -Ramona am 26.04.2008, 16:33 Uhr

Klar überleg ich es mir ob ich es bei ihm auch mache. Wenn von ihm der Satz kommt "Mama machst du es bei mir auch", na klar werde ich eine Gruppe übernehmen. Wir haben es jetzt zu zweit gemacht, die Termine haben wir sofort fix ausgemacht und von den Eltern kamen in dieser Hinsicht keine einwende. Wir haben auch NUR 3 Tischrunden zu machen und 2 mal Kirchengänge wo es nur um die Kommunionskinder geht.

Aber wenn ich an die Eltern jetzt schon denke die in dieser Klasse sind da stellt es mir echt die Haare auf.

Aber mal sehen, im großen und ganzen war es ja echt schön mit den kindern und es wäre auf alle fälle wieder machbar. Naja mal sehen was sich im nächsten Schuljahr beim ersten Elternabend ergibt.

Zumindestens ist bei meiner Tochter seit Sonntag alles vorbei ;-)

lg.

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wie unterschiedilch intensiv doch die Vorbereitungen sind

Antwort von sonnenwunder am 27.04.2008, 22:14 Uhr

Halloooo
Unsere Gemeinde ich zwar bekannt dafür und ich fand es persönlich auch nicht schlimm, da ich praktizierend katholisch bin, aber für Eltern, die sonst nie was mit der Kirche zu tun haben, waren es megaviele Termine.

Seelsorge (Kommunionunterricht) in der Schule im gesamten 3. und 4. Schuljahr je eine Stunde die Woche.
Kommuniongruppen starten immer nach den Herbstferien. Neben den 10 Katechesen (also 10 Gruppentreffen plus Weihnachtsfeier und Palmstockbinden), gab es Termine wie Kirchenbesichtigung und Kreuzweggehen, Osterkerze gießen auf dem Friedhof....

Jeden Samstag Familiengottesdienst versteht sich von selbst.
Und für uns Katechetinnen hatten wir ca. 6 Katechetentreffen abends, bei denen wir vom Gemeindereferenten "eingearbeitet" wurden und ein Austausch stattfand.
Elternabende gab es dazu noch mal 5.

Jetzt kommt die Beichtvorbereitung mit noch mal 3 Gruppentreffen und dem "Tag der Versöhnung" und der Erstbeichte an sich.

Wie gesagt:für mich war es total o.k. und auch meine beiden Söhne fanden es o.k.. Der ältere ist auch Meßdiener und ich denke, Lukas schlägt auch den Weg ein.
Aber für nicht praktizierende Christen ist das schon arg viel Kirche in dem 3/4 Jahr vor der Kommunion.

Liebe Grüße
Sonja

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