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Geschrieben von BabyLU am 30.09.2011, 18:02 Uhr

Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Hallo Ihr Lieben!

Habe vor Kurzem von der Mutter selbst erfahren, daß der Schulkamerad mit dem sich mein Sohn seit der Einschulung angefreundet hat, ein Kind der Zeugen Jehovas ist. Seit Schulbeginn habe ich eindeutige Hinweise meines Sohnes darauf, daß der Junge täglich über seinen Glauben spricht, sozusagen predigt und was mich am meisten beunruhigt, daß er innerhalb der Klasse missioniert. Wir sind nicht gläubig und ich möchte auch nicht, daß mein Sohn ständig mit den Lehren konfrontiert wird. Ist ja auch für einen 6-jährigen mitunter recht befremdlich zu erfahren, daß die ZJ keine Geburtstage und Weihnachten feiern, ganz zu schweigen vom bevorstehenden Weltuntergang und das die "Weltler" alle sterben etc....
Habe bereits mit der Lehrerin gesprochen und sie sensibilisiert. Fühle mich auch gut verstanden, daß ich meinen Sohn beschützen möchte usw.
Die Mutter, die übrigens sehr nett ist, hat mir versichert, daß sie mit ihrem Sohn darüber sprechen wird, daß er nicht mehr mit meinem Sohn darüber sprechen soll, ob er sich daran hält kann sie allerdings nicht versichern da sie ihm nicht verbieten wird, zu seinem Glauben zu stehen.
Für mich macht es allerdings schon einen Unterschied, ob er "nur" zu seinem Glauben steht, so wie alle anderen Gläubigen auch, oder Diesen
zu verbreiten versucht um neue Mitglieder anzuwerben.
Hat jemand von Euch Erfahrungen und kann mir einen Rat geben?
Welche Kreise mag das noch ziehen und wie soll ich reagieren?
Vielen Dank für Eure Antworten,
LG Jean

 
76 Antworten:

Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 30.09.2011, 18:12 Uhr

Bei Vanessa waren 2 Kinder in der Klasse. Es gab keinerlei Probleme, weder die Kinder noch die Eltern haben über ihren Glauben gesprochen.
Die Kinder nahmen nur nicht am Religionsunterricht teil.

Die Klasse an sich ist vom der Klassenlehrerin über die Zeugen Jehovas im "groben" aufgeklärt worden und damit war es auch gut.

Einen Rat kann ich dir leider nicht geben.

LG
Marion

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von wickiemama am 30.09.2011, 18:22 Uhr

keine Panik
erklär deinem Kind den Unterschied zwischen Euch den ZJ. Erklär ihm daß die eben kein Geb und kein Weihnachten feiern.
Mein Sohn war im Kiga mit einm Mäüdchen der ZJ befreundet. Er hat das verstanden (natürlich war es komisch für ihn) aber wir haben das akzeptiert. Sie haben akzeptiert daß wir sie auf keine ihrer Versammlungen begleiten wollen...

Kinder sind offener als wir, und andere Religinonen gehören zum Leben

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von Loraley am 30.09.2011, 18:33 Uhr

Befremdlich für Kinder wird es erst wenn die Eltern einen Bohei um die Unterschiede machen.
Kinder können die Unterschiede der Religionen sehr gut akzeptieren, wenn sie die Toleranz auch bei den Eltern spüren.

Die beste Freundin meiner kleinen Tochter gehört auch zu den Zeugen und es ist für niemanden ein Problem.
Es mag durchaus Hardcore-Gläubige geben, die auch im Bekanntenkreis missionieren, aber das kenne ich auch aus pietistisch-konservativen Kreisen.

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von Merry am 30.09.2011, 18:47 Uhr

Hey
unsere Nachbarn sind Zeugen Jehovas und meine Tochter spielt täglich mit deren Tochter. Die beiden sind befreundet. Sie erfährt bischen was über deren Glauben und ich sage ihr, sie solle denen auch unsere Ansicht mitteilen. Wir sind katholisch. Bisher gab es keinerlei Probleme.

LG Merry

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Ihr versteht nicht ganz....

Antwort von BabyLU am 30.09.2011, 19:24 Uhr

Hallo,

Ich bin sehr wohl allen friedlichen Religionen gegenüber tolerant und

bislang hatten wir auch keine Probleme, weder mit Anhängern des Islams,

noch des Christemtums etc. Nur möchte ich und meine Familie auch von

Niemandem missioniert oder bekehrt werden. Ihr möchtet doch auch nicht,

daß täglich die ZJ bei Euch klingeln, oder?

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Re: Ihr versteht nicht ganz....

Antwort von Fredda am 30.09.2011, 19:34 Uhr

Ich verstehe dich. Vor allem weil sensible Kinder bei Missionierungsversuchen echte Ängste bekommen können. Mein mittleres Kind hat einen Jungen in der Klasse (Freikirche), der den anderen immer sagt, was Gott will und was nicht. Nun hat mein Kind seine Kinderbibel gründlich gelesen und kann "antworten" aber toll finde ich das nicht und auf Besuchskontakt lege ich da auch keinen Wert - der Zwerg stand im 1. Schuljahr in meiner Küche und wollte mich bekehren, armes Kind.
Missionieren kann ich eh nicht haben.

Lg
Fredda
(nicht religiös)

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Re: Ihr versteht nicht ganz....

Antwort von Drachenlady am 30.09.2011, 19:35 Uhr

Wir haben ca. 2 Jahre lang mit ZJ unter einem Dach gewohnt. Er war ganz normal, sie die absolute Verfechterin des einzigwahren Glaubens, die Kinder ...irgendwie seltsam. Der ältere von den beiden zeigte schon sehr früh den Willen oder die Verpflichtung in die Fussstapfen der Mutter treten zu wollen. Der jüngere schien da eher auf der Seite des Vaters zu stehen, zumal er offensichtlich lediglich für alle Drecksarbeiten gerade mal gut genug zu sein schien.

Sie wagte es, uns Erwachsenen gegenüber, nur einmal uns bekehren zu wollen. Der Ofen war allerdings sofort aus, als sie Anfing unsere damals 5 jährige Tochter mit kleinen Wachturmblättchen zu versorgen. Sie horchte unsere Tochter auch aus, ob wir überhaupt an etwas glauben würden.

Wir haben dann nicht mehr gezögert und sind von dort weggezogen.

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Danke, Fredda !

Antwort von BabyLU am 30.09.2011, 19:36 Uhr

oT

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Ich glaube, das ist nicht so sehr ein "ZJ-Problem"

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.09.2011, 19:53 Uhr

In allen Religionen gibt es so'ne und solche - also die, die ihre Religion unaufgeregt und offen, aber ohne missionarischen Eifer leben - und eben solche, die meinen, alle von ihrem Glauben überzeugen zu müssen. Letztere wäre mir in allen Religionen "suspekt" und unangenehm.

Ich würde mal abwarten. Vielleicht wird es besser, wenn die Lehrerin ein Auge drauf hat und die Mutter mal mit ihrem Kind redet. Wenn es nicht besser wird, dann würde ich mein Kind sanft aus der Freundschaft lösen - also nicht den Umgang verbieten, aber mal schauen, ob das Kind nicht mit anderen Kindern genausogerne spielt. Außerdem würde ich schauen, daß die Kinder sich eher bei uns zum Spielen treffen als bei der Freundin.

Mein KindKlein ist fest davon überzeugt, daß alle ZJ ihre Kinder verprügeln - der einzige ZJ an unserer Schule wird (oder wurde - das JA ist inzwischen involviert) regelmäßig von seinen Eltern verkloppt. Aber bei aller Unwissenheit über ZJ, die ich zugegebenermaßen habe - ich vermute mal, daß es auch in der Hinsicht so'ne und solche gibt.

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Re: Ich glaube, das ist nicht so sehr ein "ZJ-Problem"

Antwort von DK-Ursel am 30.09.2011, 20:07 Uhr

Hej!

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß die Zeugen Jehovas eine sehr aktiv predigende Glauensgemeinschaft sind, das ist wohl unbestriten.

Und bes. wenn Kinder involviert werden, bin ich d ainzwischen auch sehr intolerent, denndie kann man mit den Dingen,die gerade auch die ZJ. püber Weltuntergang etc verbreiten, gut erschrecken und ängstigen.

Aber:
Die Lehrerin ist sensiblisisert, das ist gut.
Spricht sie die Mutter an, weißt Du das?
Sionst mach Du das.
Mach ihrklar, daß Du gegendie Freundschaft der Kinder nichts einzuwenden hast, solange der Junge seinen Glauben bei sich behält und nicht versucht, Deinen Sohn zu bekehren.
Sollte dies nicht unterbleiben ziehst Du Konsequenzen, die hier auch schon genannt wurden:
Anderen Umgang befürworten und fördern, ohne den Jungen selbst aktiv zu verbieten;
Es wird nur nioch bei Euch gespielt, wo Du ein Auge und Ohr auf die beiden haben kannst;
und ggf. nimmst Du Dir den Jungen auch sanft zur Brust und erkläst ihm,daß er willkommen ist als freund, aber nicht, wenn er sich als Prediger aufstellt.
Erklär ihm halt, daß Du ja auch nicht versuchst, ihn glaubensmäßig auf Deine Seite zu ziehen und daß Du dasselbe von ihm erwartest.

Vielleicht tut es ihm sogar gut,. mal aus der engen ZJ-Welt auszuscheren und anderesLeben kennenzulernen, damit er später wirklich wählen kann - so er nicht uz sehr indoktriniert wird.

Gruß Ursel, DK

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hatten früher auch zwei ind er Klasse...

Antwort von Jeckyll am 30.09.2011, 20:19 Uhr

... und mit keinem der beiden Jungs gab es jemals Probleme. Sie waren höfliche, nette Jungs, die gerne gelacht und auch mal Blödsinn gemacht haben. Das sie nicht Geburtstag oder Weihnachten feiern war kaum ein Thema.

Beide Eltern waren ebenso nett und "normal". Gepredigt hat allerdings keiner von den beiden oder die Eltern. Ihre Religion kam nie zur Sprache.

Denke wenn du schon das Gespräch mit der Mutter gesucht hast würde ich einfach mal abwarten. Ansonsten kannst du mit deinem Sohn sprechen, daß es Menschen gibt, die glauben und Menschen die es nicht tun. Auch, daß es viele verschiedene Arten gibt zu glauben oder einen Glauben zu leben. Das zu wissen ist ja nichts schlechtes. Und wenn man selbst nicht glaubt sollte man seinem Kind ja auch erklären können warum man das nicht tut (oder ihm die Welt eben anders erklären. Die einen glauben Gott hätte die Welt gemacht, wir glauben sie ist durch Zufall erstanden usw)

Jeckyll

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Re: hatten früher auch zwei ind er Klasse...

Antwort von desire am 01.10.2011, 7:49 Uhr

Was ist soo schlimm daran wenn ein Kind dem anderen von seinem Glauben erzählt?
Ich werde sowas nie verstehen wie man sich da gleich so angegriffen und belästigt fühlen kann. Es ist doch NICHTS dabei wenn sich die zwei austauschen aber eben bestimmte Grenzen nicht überschritten werden.

Wir sind zb. Katholiken und ich sass in der Schule auch sehr lange neben einem Mädchen von den ZJ und auch wenn wir sehr verschieden waren wir haben uns manchmal sogar sehr gut unterhalten.
Woher weisst du denn eigentlich dass dein Kind es nicht einfach interessant findet wenn der Junge drüber spricht??
DU willst nicht, DIR ist das befremdlich....meine Güte.....wie egoistisch sind heute schon alle....!
Nur weil DU es nicht willst dass dein Kind ev. zuhört und was mitbekommt von Bibelgeschichte oder Glauben hast du Angst?
Was macht der Junge denn schlimmes?

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Re: hatten früher auch zwei ind er Klasse...

Antwort von desire am 01.10.2011, 7:53 Uhr

nur so nebenbei kann man dem Kind auch selbst erklären warum die ZJ keine Feierlichkeiten abhalten. Aber wenn man zu faul dazu ist sich selbst ein wenig auseinandersetzen zu müssen ist das natürlich schwierig.

Die Zeugen sind mir ehrlich gesagt hundertmal lieber als manche atheistischen Eltern die das Wort Gott am liebsten aus allen Geschichtsbüchern streichen würden.
So penetrant habe ich noch keinen Zeugen erlebt...das sind meistens sehr höfliche Menschen.

Wir hatten auch einen Baptisten in der Klasse der regelmässig verhauen worden ist...so ein Blödsinn dass an dieser Glaubensrichtung festzumachen.

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Das kann nur jemand schreiben, der ...

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 8:52 Uhr

sich scheinbar nicht mit dem Glauben dieser Sekte auseinandergesetzt hat.
Im Gegensatz zu Dir habe ich das bereits getan und mehr Zeit damit verbracht
als mir lieb ist. Nun zu der Toleranz: Ich habe sehr wohl meinem Sohn erklärt, daß die ZJ eine Glaubensgemeinschaft ist und das sie eben gewisse Dinge tun bzw. ablehnen. Soweit ist das für uns auch alles in Ordnung.
Natürlich stellt mein Sohn Fragen an seinen Freund, die dieser ihm ja auch beantwortet. Nur möchte ich nicht, daß der Junge ihn versucht zu bekehren, wenn Du überhaupt verstehst, was das ist. Jeder soll seinen Glauben haben und danach leben und glücklich sein. Aber ich möchte von NIEMANDEM!!! seine Religion aufgezwungen bekommen. Da hört meine Toleranz auf...

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Re: Das kann nur jemand schreiben, der ...

Antwort von desire am 01.10.2011, 9:02 Uhr

meine Güte wer zwingt denn wem was auf???
Der Junge erzählt, ist begeistert von seinem Glauben wo ist das Problem daran???

Könnte man genauso gut sagen ich wünsche nicht dass jemand meinen Kindern mit ihrer Glaubensverweigerung zu nahe kommen...ohje da würds dann aber trüb aussehen mit Freundschaften.
Lass die Kinder doch einfach mal machen!
Was machst du denn wenn er deinen Sohn gerne einladen möchte? Dann musst du dich noch mehr damit auseinandersetzen.

Lass es doch einfach laufen und erklär deinem Sohn wenn er zuhören möchte wie der Junge erzählt dann darf er das, aber zwingen darf man ihn zu nichts....das ist doch ganz normal so ein Gespräch zu führen....man sollte die Kinder grundsätzlich offenlassen......ein 6järriger wird deinem 6jährigen schon nicht DIE ultimative Gehirnwäsche verpassen.

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Sorry, Thema verfehlt, weil Aufgabe nicht richtig gelesen oder verstanden!

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 9:06 Uhr

oT

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Re: Sorry, Thema verfehlt, weil Aufgabe nicht richtig gelesen oder verstanden!

Antwort von desire am 01.10.2011, 9:20 Uhr

schon blöd wenn einem einfach nicht jeder zustimmt ne?

6jährige Jungs sind Freunde..das mal zu allererst.
Danach kommt das was ihnen wichtig ist. Das teilen sie dann oder jeder geht seinen eigenen Weg....das ist gute Grundlage um als Erwachsener das ebenfalls zu tun.
Wenn jetzt Muttchen hergeht und zu Sohni sagt..."nein das ist mir nicht recht dass der das und dies erzählt das ist Quatsch" wie soll dein Kind denn lernen obs für ihn wirklich Quatsch ist? Wie soll er sich denn als heranwachsender Jugendlicher interessieren oder orientieren wenn du ihm schon am Schulanfang deutlich zu verstehen gibst dass der andere seinen Mund zu halten hat weil DU eben an nichts glaubst?
Super....die nächste Generation von "ich hör dem anderen nicht zu weil mich das nicht interessiert".

Was soll jetzt die Lehrerin tun?
Dem Jungen sagen "bitte hör auf über deinen Glauben zu sprechen die Mami von xy möchte das nicht"?
Was erwartest du denn?

6jährige sprechen doch nicht den ganzen Tag in einer Tour über Gott und die Zeugen Jehovas...meine Güte.
Obwohl wenn ich mir ansehe und anhöre wie manche 6jährige von was sprechen dann wärs eigentlich teilweise gar nicht so schlecht sich mit was sinnvollem auseinanderzusetzen......

Sei da doch mal etwas lockerer....hier im Kindergarten der zwar ein katholischer ist aber sie nehmen auch andere Konfessionen gibts auch Muslime und orthodoxe Leute...die feiern auch anders bzw. erzählen davon und bringen auch ein Stück weit Kultur den Kindern bei...bringen sich das untereinander bei.
Warte doch mal ab ob sich dein Kind eigentlich belästigt fühlt oder ob du einfach nur so reagierst. Meistens liegts nämlich nicht an den Kindern sondern an den zugehörigen Erwachsenen.

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Re: Sorry, Thema verfehlt, weil Aufgabe nicht richtig gelesen oder verstanden!

Antwort von desire am 01.10.2011, 9:24 Uhr

bzw. wenn dessen Mutter schon geredet hat.....wo ist JETZT das Problem.
Eher wärs an der Zeit dass du deinen 6jährigen ev. über die Weltreligionen und andere Gruppierungen aufklärst und ihm erzählst dass es eben Leute gibt die so begeistert davon sind dass sie möchten dass andere da auch teilhaben.
Dass man das aber nur kann und soll wenn der andere es auch möchte.
WAS ist bitte so shwer dran einem 6jährigen das zu erklären?

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Re: Ihr versteht nicht ganz.... doch ich schon....

Antwort von bubumama am 01.10.2011, 9:39 Uhr

Mich würde das auch stören und ich würde genau hinschauen bzw. hinhören, was das andere Kind meinem Kind erzählt.
Ich möchte auch nicht aufdringlich missioniert und bekehrt werden, ich habe meinen Glauben und gut ist.

Ich bekehre auch niemanden, der einer anderen Religion angehört...

Und ja, es wäre mir dann wohl auch zuviel. Vor allem, wenn er es so eindringlich erzählt, was und wie er glaubt bei den ZJ, dann kann es durchaus Ängste auslösen oder einfach ein ungutes Gefühl beim anderen Kind...

melli

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OK, dann nochmal von vorne...

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 9:39 Uhr

Ich habe gefragt, ob jemand Erfahrungen hat mit Kindern von ZJ.
Auch habe ich in meinem 1.Posting geschrieben, daß ich eindeutige Hinweise darauf habe, daß eben dieser Junge mehrmals versucht meinen Sohn zu seinem Glauben zu bekehren, daß wenn er es nicht tut sterben wird etc...
Das ist definitiv kein Thema für einen 6-Jährigen und gehört auch nicht in die Schule. Ich habe nichts gegen die Freundschaft, weil ich den Jungen ansonsten sehr nett finde. Sie sollen Spaß haben und Fußballspielen, aber bitte keine Gruselgeschichten( Originalton meines Sohnes) erzählen.
Zu unserem Freundeskreis gehören Moslems, Christen und Katholiken. Mein Sohn weiß, was eine Bibel ist, kennt die 10 Gebote und die Weihnachtsgeschichte, also bestimmt mehr als so manch anderes Kind artheistischer Eltern. Wir haben definitiv keine Berührungsängste mit anderen Religionen. Ich habe auch schon den Wachtturm der ZJ gelesen, was aber schon länger her ist. Über Sinn und Unsinn der Lehren dieser Sekte möchte ich nicht hier diskutieren.

So, meine Liebe... Hoffe, ich konnte Die nochmal meinen Standpunkt darlegen und Du vestehst, um was es hier geht...

LG

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@DESIRE

Antwort von Fredda am 01.10.2011, 9:42 Uhr

Du verstehst es nicht, weil du auf dem Bereich noch keine traumatischen Erfahrungen gemacht hast. Wenn du schon mal ein Kind mit Angst vor der Hölle, mit dem Gedanken an einen überwachenden Gott, ans jüngste Gericht, an den Weltuntergang gesehen hättest, das vor lauter ANGST am liebsten Selbstmord beginge, wärst du da auch vorsichtiger. Ein Kind in einem sensiblen Moment erwischt ist keinen Argumenten und Vergleichen der Religionen mehr zugänglich. Denn die einen sagen mit Vehemenz "ES IST SO, DENN ES STEHT DA" und die anderen kommen mit Vernunft, da hat die Vernunft leider gegen die Angst oft keine Chance. Und was die Religion angeht: Egal aus welchem Lager es kommt, die Gefahr ist die gleiche, nur bei den ZJ ist es halt so, dass sie (noch und heutzutage halt viel) mehr missionieren als die anderen, denen ihre Religionszugehörigkeit meist egal ist.

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Guten Morgen,

Antwort von Fredda am 01.10.2011, 9:43 Uhr

das war gleichzeitig :-)

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Uiui... diese zur Schau gestellte Toleranz...

Antwort von AndreaL am 01.10.2011, 9:45 Uhr

Hallo,

aufgrund eines massiven persönlichen Problems habe ich 'enge' Verwandte an die ZJ verloren. Es grämt mich und man kommt an diese Menschen nicht mehr heran. Aussichtlichtslos. Es wird geredet von 'Kongressen' und vom Weltuntergang und davon, wie alles - was man hat - möglichst gespendet werden soll...

Die ZJ sind keine 'harmlose' Sekte wie vielleicht die Neuapostolische Gemeinde oder einige Hardcore-Freikirchen.

Es gibt Druck innerhalb der Gemeinde so zu handeln wie der kleine Junge. Wenn mich jemand aus freiwilligem Antrieb heraus meint missionieren zu müssen, weil er es selber so toll findet...O.k.eeeee Aber ein 6-jähriger Junge, der missioniert, nee. Nee, wirklich nein. Das ist befremdlich und zutiefst verstörend.

Hier sich als vermeintlich weltoffen in den Antworten zu präsentieren, ist für mich falsch verstandene Toleranz.

Wie man damit allerdings umgeht, ist ein gänzlich anderes Problem. Die Jungs mögen sich gerne und das steht im Vordergrund, der kleine Kerl kann selber nichts für sein Missionieren. Ich würde einen günstigen Moment beim Abholen/Bringen bei Spielverabredungen abpassen um mit der Mutter zu sprechen. Vielleicht ist bis zu diesem Zeitpunkt klar, dass der Freund bei Euch wirklcih willkommen ist und Ihr ihn alle ins Herz geschlossen habt. Vielleicht lässt sich dann ein Gespräch führen 'Du, Dein x ist ja ein toller Freund für unseren y. Aber bitte - sei mir nicht böse - wir sind ja nun keine ZJ, er sollte davon weniger erzählen. Es versetzt unseren y ein bisschen in Angst und Schrecken... und das wollen wir doch nicht, oder?'

Ich würde es zumindest so versuchen. Ändern kannst Du nichts. Du kannst nur versuchen, dem kleinen Jungen diese Freundschaft so lange wie möglich zu ermöglichen, damit er 'andere' Familien auch kennenlernen kann.

LG

Andrea

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Guten Morgen, Fredda! Hast mir schon sehr geholfen, danke

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 9:46 Uhr

oT

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Naja, ich finde es auch ein bisschen übertrieben

Antwort von Schreckschraube am 01.10.2011, 9:55 Uhr

"Meine" Schule liegt 200m Luftlinie von Europas größter Druckerei der ZJ entfernt. Dementsprechend haben wir hier einige Zeugenkinder. Was du erzählst, ist nicht üblich bei ZJ. Es gibt immer mal Probleme mit einigen Unterrichtsinhalten (Hexengeschichten, Aufklärungsunterricht etc.), die sich aber lösen lassen. Es ist durchaus nicht "Programm", auf Deubel komm raus die Kinder zu missionieren. Könnte nicht sagen, dass mir das überhaupt schon mal aufgefallen wäre.

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Re: Naja, ich finde es auch ein bisschen übertrieben

Antwort von Fredda am 01.10.2011, 10:21 Uhr

Hier FÄLLT es aber auf.

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Re: Naja, ich finde es auch ein bisschen übertrieben

Antwort von Schreckschraube am 01.10.2011, 10:24 Uhr

ODER man fühlt sich einfach ein bisschen verfolgt...

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Re: Naja, ich finde es auch ein bisschen übertrieben

Antwort von Fredda am 01.10.2011, 10:28 Uhr

Lies mal, was ich weiter oben geschrieben habe.

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Re: @BabyLu - unterschätze Deinen Sohn nicht!

Antwort von Mijou am 01.10.2011, 10:46 Uhr

Hallo,

es war gut, dass Du die Lehrerin und die betreffende Mutter sensibilisiert hast, das ist natürlich wichtig. Davon abgesehen finde ich, dass Du einfach mit Deinem Sohn über die Dinge sprechen kannst, die sein Freund erzählt und glaubt. Sage, dass alle Menschen unterschiedliche Dinge glauben, und dass nicht alles davon wahr ist. Und dass Du persönlich nicht glaubst, dass es richtig ist, Weihnachten oder Geburtstage nicht zu feiern. Erkläre ihm ruhig, dass das mit dem Weltuntergang Unsinn ist, weil es nur eine Art Märchen ist und die Menschen immer schon ein wenig davor Angst hatten - obwohl das völlig unbegründet ist.

Ich finde die Glaubensinhalte der ZJ auch abstrus (Tante meines Mannes war bei den ZJ). Trotzdem glaube ich, dass es Kindern nicht wirklich schadet zu erfahren, dass manche Menschen sehr unterschiedliche (und manchmal auch sehr seltsame) Vorstellungen von Gott und der Welt haben. Wenn Du Deinen eigenen Standpunkt klar machst, ist dies für Deinen Sohn immer die allerwichtigste Orientierung, egal was Andere erzählen.

Früher mussten sich Menschen ja auch schon mit seltsamen Überzeugungen auseinandersetzen. Als meine eigene Mutter zur Schule ging, erzählte ihr der katholische Pfarrer sogar noch vom Teufel und drohte mit dem Fegefeuer. Trotzdem konnten sich auch damals die Kinder aufgeklärter Eltern schon innerlich gegen so einen Unsinn behaupten (den heute übrigens kein Pastor mehr verbreitet).

Trau' Deinem Sohn ruhig zu, dass er bewerten, unterscheiden und sich abgrenzen kann. Wahrscheinlich findet er die Erzählungen des Freundes sogar ein bissel gruselig-spannend, Kinder sind so. Das heißt aber noch lange nicht, dass er sich das selbst auch anziehen würde.

Trotzdem bleibt natürlich - unabhängig von den ZJ - die Tatsache, dass auch Kinder schon Interesse an religiösen Fragen und an Gott haben, auch wenn das atheistischen Eltern nicht so gefällt. Ich würde Deinem Sohn daher keine betonharte atheistische Meinung vorsetzen, sondern sagen: Also ich selbst kann mir zwar nicht vorstellen, dass es Gott gibt. Manche Menschen aber glauben, dass es ihn gibt. Genau weiß das eigentlich niemand. Wenn es ihn aber geben sollte, ist er bestimmt nicht so, wie Dein Freund erzählt. Sondern er würde sich darüber freuen, dass wir ein so schönes Fest wie Weihnachten feiern. Und natürlich würde er nicht die Welt kaputt machen, die er selbst geschaffen hat. Wenn Du größer bist, musst Du einfach selbst herausfinden, was für Dich richtig und wahr ist, und ob Du an Gott glauben willst.

LG

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nein, beschütz ihn, das machst du richtig

Antwort von Fredda am 01.10.2011, 11:04 Uhr

In der Klasse meines Mittleren ist ein Kind grad völlig abgedreht vor Angst (ein robuster Junge), weil irgendein anderes Kind (freikirche?) ihm was vom Weltuntergang nächstes Jahr erzählt hat. Und wie gesagt, ich kenne mich aus leidvoller Erfahrung mit religiösen Ängsten aus, das ist kein "Kinderkram", den die kids alleine regeln sollten.

(Wenn das missionierende Kind Moslem wäre würden alle schreien, wetten?)

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Re: @BabyLu - unterschätze Deinen Sohn nicht!

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 11:39 Uhr

Hallo,

vielen Dank für Deinen Beitrag! An dem Punkt der Aufklärung waren mein Sohn und ich schon und ich hatte auch gehofft, daß es damit abgetan ist.
Wollte das Ganze auch nicht weiter "aufbauschen", um nicht noch einen obendrauf zu setzen. Leider reagiert mein Sohn aber tatsächlich auf alles Mystische (und damit meine ich jetzt nicht Gott) und Unerklärliche in Bezug auf den "Weltuntergang" sehr sensibel, er spürt sozusagen eine Gefahr.
Auch aus dem Grund weil ich dafür auch keine für ihn plausible Erklärung habe. Genauso eben auch mit der Bluttransfusion, die die Zeugen ablehnen, damit ihr Körper nicht verunreinigt wird. Er versteht nicht, warum sein Freund eher sterben würde, als fremdes Blut anzunehmen. Für ihn unvorstellbar und beängstigend, daß die Eltern des Jungen das befürworten.
Hier kann ich mich eben nicht mehr liberal verhalten und ich muss meinem Sohn sagen, daß dieser Glauben nicht gut sein kann, verstehst Du?
Wenn er doch bloß nicht seinen Glauben predigen würde, dann hätte ich das Problem nicht... mal schauen

LG

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warum soll babylu "toleranter" gegenüber einer sekte sein?!

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 12:33 Uhr

sorry, aber das versteh ich ehrlich gesagt nicht...

denn es IST eine und zwar eine nicht zu unterschätzende...
das hat nichts mit tolerant und intolerant zu tun!
ich kann babylu´s gedankengänge und sorgen absolut verstehen und finde es wirklich haarsträubend, dass ihr hier -wo sie lediglich nach erfahrungen fragt- nahegelegt wird, mal "offener" zu sein!
das ist der anfang vom ende...

hier noch etwas fundiertere infos für die, die der meinung sind, dass die ZJ eine religionsgemeinschaft sind...
http://www.sektenausstieg.net/read/2634

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 12:40 Uhr

Hallo!

Zu uns kommen regelmäßig Zeugen Jehovas und bringen ihre Blättchen mit. Anders als andere, schmeiße ich meine Haustür nicht vor ihnen zu (auch wenn sie das ein oder andere Mal ungünstig kommen).

Im Gegenteil. Die waren auch schon 2x auf ein Glas Wasser bzw Tee hier und wir haben einen entspannten Nachmittag mit Glaubensdiskussionen verbracht.

Im Grunde sind die Zeugen harmlos.

Für mich ist der Junge einfach sehr eng mit seiner Religion verbunden.

Wenn mir das Verhalten des Kindes zu weit gehen würde, hätte ich vermutlich längst mit ihm versucht zu sprechen und ihm erklärt, dass es viele Religionen gibt. Du und deine Kinder habt euch bereits für einen Glauben entschieden für den ihr einsteht.

Ich finde nicht, dass es Kindern schadet, von mehreren Glaubensrichtungen zu erfahren. Für mich schult das die Toleranz anderen gegenüber.

Wie reagiert denn DEIN Kind auf die Religion des anderen Kindes? Du schreibst nur von deinen Empfindungen, aber Kinder sehen Dinge manchmal ganz anders.

LG

hormoni

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von desire am 01.10.2011, 12:50 Uhr

danke hormoni du hast mich verstanden.

Übrigens sind die ZJ keine Sekte...sondern eine Glaubensgemeinschaft...das ist ein Unterschied.

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Re: @BabyLu - unterschätze Deinen Sohn nicht!

Antwort von desire am 01.10.2011, 12:52 Uhr

du HAST dich deinemKind gegenüber aber liberal zu verhalten.
Das ist nunmal ein anderer Glaube und fertig....damit muss dein Kind fertig werden.

Vielleicht lernst du ihm dabei gleich auch dass es Menschen gibt die dran glauben dass mit dem Tod nicht alles aus ist.

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Re: @DESIRE

Antwort von desire am 01.10.2011, 12:53 Uhr

was hast du eine Ahnung welche Erfahrungen ich gemacht habe!??

Aber meine Kinder sind meine Kinder...und sie sind nicht ICH.
Und sie haben ein Recht darauf etwas über andere und ihre Einstellungen zum glauben zu erfahren...ganz egal welche Erfahrungen ich gemacht habe.

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von AndreaL am 01.10.2011, 12:55 Uhr

Wie schräg seid Ihr bei denn drauf...

Das ist doch wurscht, ob Glaubensgemeinschaft oder Sekte (natürlich ist es eine Sekte! - lies mal bitte die einschlägigigen Definitionen!). Informiert Euch wirklich mal über interne Abläufe bei den Zeugen und wie es denen ergeht, die 'aussteigen' möchte.

DAS ist doch Gradmesser für Toleranz... Komme ich da wieder 'raus, wenn ich nicht mehr mag...

VG

Andrea

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 12:59 Uhr

Liebe Andrea!

Die ZJ, die hier ihre Blättchen verteilen sind HIER harmlos - weshalb sollte ich sie also verurteilen und sie meiden?

Wir vertreten unseren katholischen Glauben, sind aber anderen Religionen gegenüber tolerant. Weshalb sollte ich die Menschen wegen ihrer Religion verurteilen?

Es gibt solche uns solche Christen, wie auch solche und solche Zeugen...Man kann nicht alles verallgemeinern.

Wobei ich finde, dass dein Posting schon etwas am Thema vorbei läuft.

Hier geht es um ein Kind - und nicht um die ganzen Zeugen dieser Welt...

LG

h

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glaubensgemeinschaft? ja, das wären die gerne...

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 13:14 Uhr

aus einer "normalen" glaubensgemeinschaft kann und darf man aber jederzeit "austreten"...darüber brauchen wir hier wohl nicht diskutieren, dass genau DAS bei den ZJ wohl ein problem zu sein scheint!
man kann sich vor lauter toleranz auch selbst übertreffen!

*kopfschüttel*

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@desire

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 13:17 Uhr

sag mal, wie bist du denn drauf?!
was hat das bitte mit "liberal" zu tun?

wenn die ZJ anderen ihren glauben ebenfalls "lassen", wäre das doch hier gar nicht das thema gewesen! es geht doch eben gerade darum, dass babylu sich darüber sorgen macht, wenn der andere jungen eben nicht akzeptieren will, kann oder darf, dass IHR junge eben seinen oder gar keinen glauben hat!
wenn die toleranz auf beiden seiten herrschen würde, hätten so viele menschen, die die ZJ verlassen möchten, wohl kaum derartige probleme!!!

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Hallo? Hier geht es um ein KIND

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 13:17 Uhr

nicht um die komplette Religion der ZJ - das ist ein ganz anderes Thema...

Abgesehen davon gibt es noch immer solche und solche.

Angenommen ihr seid (katholische) Christen? Wird bei uns nicht Nächstenliebe gepredigt?

kopfschüttelnde Grüße zurück

hormoni

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Re: @desire

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:20 Uhr

das hat sie doch niemals erwähnt!
Sie sagte sie glauben an nichts und ihr Kind soll das ebenfalls tun, was ich übrigens sehr anmaßend finde...und der besagte Junge erzählt sehr intensiv bis missionarisch in der Schule.
Da war nichts von der Junge würde das nicht gut finden dass sie an nichts glauben!

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Re: Hallo? Hier geht es um ein KIND

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 13:22 Uhr

eben, es geht um ein KIND!
genau aus diesem grund kann ich babylu auch total gut verstehen!

denn gerade kinder sind leichter zu beeindrucken oder zu leiten, als erwachsene! und wenn schon so viele erwachsen auf diesen "glauben" hereinfallen, dann möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie viele kinder es sind...

sorry, ich bin evanglisch, mäßig gläubig und habe aus allen religionen freunde! meine beste freundin ist moslem! ich für mich ganz persönlich könnte mir diese religion für MICH und meine familie nicht vorstellen, muss ich aber ja auch nicht, oder?! sie käme aber niemals auf die idee, MICH bekehren zu wollen oder eines meiner kinder!

ich finde es sehr bedenklich, dass hier eine sehr gefährliche gemeinschaft wie es die ZJ nun mal sind, bagatellisiert wird mit argumenten der nächstenliebe und toleranz! das ist meiner meinung nach absolut nicht angebracht! informiert euch mal ein wenig im netz oder in der bücherei!

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Re: @desire

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 13:24 Uhr

das hab ich auch nicht gesagt, dass es in ihrem fall so ist!

aber die ZJ sind dafür bekannt, dass sie mitglieder nicht einfach "gehen" lassen! was wohl heißt, die ZJ selbst scheinen absolut intolerant zu sein! ihren eigenen mitgliedern gegenüber...

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Eben drum, hormoni und yl2 hat es schon getroffen und

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 13:25 Uhr

ich dachte auch, daß hier die Leute in 1.Linie antworten, die bereits
Erfahrungen haben, positive als auch negative. Bin aber auch davon ausgegangen, daß die Leute sich mit der Marterie der Sekte auch ein wenig auskennen. Viele sind hier doch leider etwas unwissend.

Gruß

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Re: Hallo? Hier geht es um ein KIND

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:25 Uhr

hereinfallen...wie uncool ausgedrückt.

Seids lieber froh dass es noch 6jährige gibt die sich für ihren glauben begeistern.....die meisten anderen fangen schon an in dem Alter zu rauchen oder beschimpfen andere als fett und hässlich.....
und mittendrin ein 6jähriger der von der Bibel und von Jesus erzählt....ist natürlich bedrohlich.....

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Re: @desire

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:26 Uhr

das habe ich von ZJ noch nie gehört.
Verwechselst du das etwa mit Scientology?

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Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 13:39 Uhr

oT

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:41 Uhr

achja? hat dir dein Sohn erzählt dass er das so gesagt hat?

Dann klär ihn doch einfach auf dass es bei dieser Gemeinschaft so üblich ist dran zu glauben dass es eine Elite gibt die errettet wird.
VomSterben und dass das normal ist sollte ein 6jähriger bereits wissen oder?
Und böse wirst du ja auch erklären können oder?
Oder gibts bei euch nur gut und schön im Leben?

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Re: @desire

Antwort von Namens-Fee am 01.10.2011, 13:41 Uhr

vielleicht solltest Du Dich einmal genauer mit den ZJ beschäftigen, bevor Du diese Sekte hier verharmlost.

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Re: Hallo? Hier geht es um ein KIND

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 13:41 Uhr

Es ist immer schön, sich Dinge so auszulegen, wie man sie gerade braucht.

Du kennst mich nicht und unterstellst mir ich würde mit meinen Argumenten (Nächstenliebe und Toleranz) bagatellisieren?

Dann glaub das mal schön weiter - und auch, dass ich mich nicht ausreichend über die Zeugen und ihre Methoden informiert hätte.

Deshalb muss ich trotzdem nicht die ZJ als Menschen verurteilen...

Hier geht es um ein Kind, das für seinen Glauben eintritt. Das ist für viele von uns "Andersgläubigen" nicht nachvollziehbar. Trotzdem ist es ein Kind und es ist in meinen Augen verständlich, dass dieses Kind diesen Glauben lebt, weil es ihm so beigebracht wurde.

Ob es richtig ist, steht doch hier gar nicht zur Frage...


h

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Re: @desire

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:43 Uhr

Ich persönlich hatte noch niemals Probleme mit diesen Menschen.
Ganz im Gegenteil. wir hatten schon gute Gespräche, genauso wie immer klargestellt habe dass wir christen sind und unseren Glauben haben.
Sie sind sehr höflich, fragen nett ob sie was dalassen dürfen und gehen wieder wenn kein Bedarf ist.

Da rücken mir die "netten" Agnostiker bzw. Atheisten eher auf den Pelz als die Zeugen muss ich sagen.

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Re: Eben drum, hormoni und yl2 hat es schon getroffen und

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 13:45 Uhr

Gut, dann gehöre ich wohl in deinen Augen zu den Unwissenden, weil ich dir nicht die Antwort gab, die du (und ein paar andere) lesen wolltest/wolltet.

Wenn es das ist, was du denkst? ......Ich kann damit leben...

Schade, dass einem "anders denkende" Antworten immer gleich so ausgelegt werden..

h

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Aber es geht hier um mein Kind, daß in der Schule bekehrt wird...

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 13:45 Uhr

oT

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Re: Aber es geht hier um mein Kind, daß in der Schule bekehrt wird...

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:47 Uhr

dein armes Kind

wird ihm ev. mal was sinnvolleres als "wir glauben nicht" beigebracht muss es schon wieder aufhören zuzuhören weil Mutti das so will.

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von Namens-Fee am 01.10.2011, 13:49 Uhr

>achja? hat dir dein Sohn erzählt dass er das so gesagt hat?
Glaubst Du im Ernst, dass sich ein 6-jähriger sowas ausdenkt???

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:52 Uhr

na dann beantworte ihm doch einfach seine Fragen!!
Meine Güte...die Kindererziehung hört nicht auf wenn man sein Kind an der Schultür abgibt!
Wenn er in der Schule was hört und dann drüber reden möchte dann erklär es ihm doch einfach!!

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von BabyLU am 01.10.2011, 13:54 Uhr

Hallo,

nein sowas denkt sich ein 6-Jähriger nichts aus, das wird ihm indoktriniert von
seinen gläubigen Eltern.
Und ja, auch 6 Jährige halten bereits ihren eigenen "Gottesdienst" innerhalb
der Sekte.

Gruß

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Re: @desire

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 13:55 Uhr

ne, ich verwechsel da gar nichts, du solltest dich vielleicht mal im netz informieren, bevor du hier zur toleranz aufrufst!

und von meinem früheren klassenkameraden weiß ich es aus dessen eigenen erfahrungen!

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Re: @desire

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:55 Uhr

und die haben dich gezwungen bei den Zeugen einzusteigen oder wie?

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von desire am 01.10.2011, 13:57 Uhr

ja sowas nennt man unglaublicherweise Glaubenserziehung.

Was du als Gehirnwäsche bezeichnest läuft unter Glaubensvermittlung.
Alles was DU jetzt tun sollst ist deinem Kind beizubringen zuzuhören wenn es möchte und stop zu sagen wenn es ihm zuviel wird.
DEINE Meinung zum glauben spielt da eigentlich überhaupt keine Rolle.

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 14:00 Uhr

Wenn du nicht möchtest, dass das Kind dein Kind missioniert, dann rede mit ihm und sag ihm, dass du das nicht wünschst, weil es euren Glauben einschränkt.

Andersherum erklär deinem Sohn, dass der Weltuntergang Quatsch ist und sein Freund das von seinem "Religionszirkel" so beigebracht bekam...

Wenn du gar keine Lösung findest, schreib Selbsthilfegruppen o.ä an.


h

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 14:00 Uhr

sag mal, desire, du willst das gar nicht verstehen oder?

da brauch kein kind irgendetwas erzählen, du solltest einem ZJ, wenn er das nächste mal an deiner tür klingelt, einfach mal zuhören!!!!
oder nimm dir einen wachturm mit!

könnte jetzt dieter nuhr zitieren...wenn man keine ahnung hat, einfach mal......

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von desire am 01.10.2011, 14:02 Uhr

du liest meine Beiträge nicht.

Habe bereits gesagt dassich mit diesen Menschen noch nie Probleme hatte.
Hab manchmal sogar den Wachturm zuhause....Lektüre...nebenbei um auch mitreden zu können.

Wirf anderen nicht vor keine Ahnung zu haben nur weils dir andie Nerven geht wenn jemand mal diskutiert und nicht auf die Zeugen draufhaut.

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Re: @desire

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 14:05 Uhr

puh, wer lesen kann ist klar im vorteil!

nein, sie haben mich zu gar nichts gezwungen, weil ich von meinen eltern aus, nie zu denen nach hause durfte, sondern nur er zu uns kommen durfte, weil meine eltern nicht wollten, dass ich dort beeinflusst werde...

mein schulfreund wollte aber gerne "aussteigen"...und DAS, wurde von den ZJ gar nicht gerne gesehen und versucht zu verhindern! wie? in dem sie seine eigenen eltern gegen ihn aufgehetzt haben, so dass er dann bei seiner tante gelebt habt, bis er aufgrund des studiums woanders hingezogen ist! ansonsten googel einfach mal, würde dir nicht schaden!

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Re: Bitte um Erfahrungen - Kind von Zeugen Jehovas in der Klasse

Antwort von Emmi67 am 01.10.2011, 14:06 Uhr

Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass ein 6-jähriger einen anderen 6-jährigen missionieren kann. Der Einfluss des Elternhauses ist doch erheblich höher in dem Alter. Außerdem ist Geburtstag und Weihnachten doch viel attraktiver als umgekehrt- da müssten die anderen Eltern eher Angst haben, dass alle anderen Kinder ihren Sohn "missionieren". Wobei ich es auch immer etwas befremdlich finde, dass nach eigener Aussage nicht-gläubige Menschen Weihnachten feiern....Ohne den Glaube an Jesus Geburt ist das Fest doch völlig sinnentleert.

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Re: @desire

Antwort von desire am 01.10.2011, 14:07 Uhr

Guuut...dich haben sie zu nichts gezwungen.
Warum hackst du dann drauf herum?

Aussteiger bzw. auch aus Sekten können sich Hilfe holen...das soll ja nicht dein Problem sein bzw. wenn du ihm ev geholfen hättest?

Wenn du in deinem Leben zu nichts gezwungen worden bist und auch sonst nichts mit diesen Leuten zu tun hast...warum das Ganze hier?
Nur weil du auf ein negatives Beispiel getroffen bist dürfen Kinder dieser Gemeinschaft nicht mehr begeistert sein davon oder wie?

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Re: Ihr versteht nicht ganz....

Antwort von mama von Joshua am 01.10.2011, 15:16 Uhr

***Ihr möchtet doch auch nicht,

daß täglich die ZJ bei Euch klingeln, oder?***

Frag sie doch einfach, wann wieder die Welt untergeht.
Seitdem hat bei mir kein ZJ mehr geklingelt.....

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Re:

Antwort von anbin39 am 01.10.2011, 16:37 Uhr

Die ZJ werden von Anfang an als Kinder darauf trainiert, andere zu missionieren. Sie nennen sich "Verkünder".
Sicher ist die Mutter nett, das sind auch viele Scientologen. Aber wer hat dem Kind das Missionieren wohl beigebracht??
Die Lehrerin sollte das verhindern. Klar kann sich ein Kind ein Bild machen, aber nur mit Anleitung der Eltern. ZJ per se sollte man nicht verteufeln. Aber als das darstellen, was sie sind: Eine Glaubensgemeinschaft die keinen anderen Glauben neben sich duldet, und streng hierarchisch agiert.
Ein Gebot Gottes bei den ZJ ist die Züchtigung von Kindern.

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Na ja - verhindern wird die Lehrerin das nicht können

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 17:49 Uhr

aber ggf eine Regel aufstellen, die für die Kinder akzeptabel und einleuchtend ist.

Im Endeffekt kann das Kind nichts dafür (auch wenn einige das hier nicht begreifen wollen), es tut nur das, was es vorgelebt bekommt - und das tun unsere Kinder auch....

LG

hormoni

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 18:21 Uhr

@desire

achso, das nennst du also diskutieren, wenn jeder, der die ZJ eben NICHT so sieht wie du, intolerant ist und seinem kind die eigene meinung aufdrückt?!

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Re: Nein nicht von Jesus, sondern vom Weltuntergang, Sterben, Bösen usw.

Antwort von desire am 01.10.2011, 18:24 Uhr

tut man doch.
MAN glaubt an nichts also hat der andere gefälligst den Mund zu halten.
Wie immer halt.

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Re: @desire

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 18:27 Uhr

hä??

ich hacke auf gar nichts herum ich vertrete lediglich die meinung, dass ich es bedenklich finde, wenn diese -wie sich selbst gerne nennt- glaubensgemeinschaft hier verharmlost wird!

"aussteiger können sich hilfe holen"

das ist ja toll, dass es da organisationen gibt, die einem dann helfen! danke für den hinweis! noch besser wäre es, es würde solche menschen-manipulierenden "organisationen" gar nicht erst geben!

schlagen wir babylu einfach vor, toleranter zu sein, wenn ihr sohn dann in 4 jahren mit einem wachturm in der hand in der fußgängerzone steht, können wir ihr ja die entsprechenden adressen zukommen lassen!

es freut mich sehr, dass du bisher nur positive erfahrungen gemacht hast, denn das, was mein schulkamerad damals mitgemacht hat, wünsch ich keinem und entschuldige, wenn mir bei so einem dahergeschadere von dir dann hier die hutschnur schier reißt!

weißt du, was passiert, wenn man nicht genügend leute im monat missioniert? weißt du, was passiert, wenn man nicht die entsprechende menge an wachtürmen "verteilt" hat? nein? na, dann sei froh!

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Hööö - das machst DU doch!

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 18:32 Uhr

DU schickst andere doch in die Bücherei und wirfst ihnen Unwissenheit vor - nur weil sie andere Erfahrungen mit den Zeugen und demnach eine Andere Meinung haben...

h

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Re: Hööö - das machst DU doch!

Antwort von yl2 am 01.10.2011, 18:44 Uhr

ich schicke niemanden in die bücherei, der eine andere meinung hat, sag mal, ihr lest nur das, was ihr wollt, oder?

habe absolut keine lust, mich sinnlos zu streiten bzw. mich hier auseinander nehmen zu lassen, nur weil ich eine andere meinung habe als ihr!
denn argumentieren tut ihr schon lange nicht mehr! dass ihr gute erfahrungen gemacht habt, ja, das ist euer argument! glückwunsch!

und ich habe lediglich gesagt, dass ich euch dann empfehlen würde, mich mal genauer mit dieser sekte zu beschäftigen, mehr nicht!
aber das braucht ihr offenbar nicht, auch gut!

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Re: Hööö - das machst DU doch!

Antwort von hormoni am 01.10.2011, 19:00 Uhr

Amen!

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